

Glaube in einer vernetzten Welt
Auf dein Wort hin will ich die Netze auswerfen
So heißt es im Kapitel 5 im Lukasevangelium.
In einer vernetzten Welt kann die Kirche auch im digitalen Raum über Gott und den Glauben reden. Das Netz, das wir als Kirche in sozialen Medien und Netzwerken aufspannen, mag manchem vielleicht noch fremd scheinen - aber es ist ebenso mit Liebe und Sorgfalt gewoben wie in unseren Kirchen und Gemeinden. Es soll Halt geben, nicht einengen. Wir reden von Gott, wenn wir das Evangelium in der vernetzten Welt kommunizieren. Dass die Nordkirche sich in den sozialen Netzwerken öffnet und Menschen bei uns Raum finden, bedeutet uns sehr viel.
Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!
Auch das steht bei Lukas, nachzulesen im Kapitel 6, Vers 31. Der Vers ist unsere Richtschnur für die Sprache und den Umgang im Netz. Es gibt ja keineswegs nur harte Worte im Internet, sondern Menschen sprechen über Gutes, sie reden über ihren Glauben, ihren Zweifel, ihre Sehnsucht nach einem segensreichen, erfüllten Leben, ihre Suche nach Gott. Im Netz sind wir Teil dieser Gemeinschaft.
Wir freuen uns, wenn Sie in unseren Kirchen Ihren Heimathafen finden!
Und ebenso, wenn Sie in unseren sozialen Netzwerken festmachen.


Morgengebet
#twaudes
Jeden Morgen um 7 Uhr kommen Menschen bei Twitter zusammen und feiern eine gemeinsame Andacht - ökumisch und über Landesgrenzen hinweg.