Gottesdienst

"Augen auf!" zum Buß- und Bettag im Schleswiger Dom

Schülerinnen und Schüler gestalten den Gottesdienst zum Buß- und Bettag im Schleswiger Dom.
Schülerinnen und Schüler gestalten den Gottesdienst zum Buß- und Bettag im Schleswiger Dom.© Antje Wendt
Schülerinnen und Schüler gestalten den Gottesdienst zum Buß- und Bettag im Schleswiger Dom.
Schülerinnen und Schüler gestalten den Gottesdienst zum Buß- und Bettag im Schleswiger Dom.
Schülerinnen und Schüler gestalten den Gottesdienst zum Buß- und Bettag im Schleswiger Dom.
Schülerinnen und Schüler gestalten den Gottesdienst zum Buß- und Bettag im Schleswiger Dom.© Antje Wendt

21. November 2018 von Antje Wendt, Lena Modrow

Unter dem Motto „Augen auf!“ gestalteten Schülerinnen und Schüler zusammen mit Bischof Gothart Magaard den Gottesdienst zum Buß- und Bettag im Dom in Schleswig.

Ein großformatiges Banner mit einem überdimensionierten Augenpaar illustrierte während des Gottesdienst das Thema, das die Schülerinnen und Schüler zusammen mit Pastor Wilko Teifke mit Leben füllten. „Was bedeutet es, mit offenen Augen durchs Leben zu gehen?“, war die Frage, die sie antrieb. Werte wie Respekt und Akzeptanz, Wertschätzung und Achtsamkeit waren die Antwort, die sie unter anderem mit eigenen Texten und einer Foto-Story erklärten.

Bischof Magaard: Der Buß- und Bettag erinnert daran, dass wir etwas ändern können

„Mit geöffneten Augen durch diese Welt zu gehen - das ist ein guter Ausgangspunkt, gerade am Buß- und Bettag“, sagte Gothart Magaard, Bischof im Sprengel Schleswig- und Holstein. „Ein Feiertag, der uns Menschen daran erinnert, dass in unserer Gesellschaft nicht alles gut läuft und dass wir etwas ändern können.“ Der lange Weg zu einer besseren Welt fange damit an, dass das, was man sieht, einen auch bewegt.

Mit geöffneten Augen, Mut und Vertrauen unterwegs sein

„'Augen auf!' bedeutet, Sinne und Gefühle mit Verstand und Empathie zu verbinden“, fuhr Bischof Magaard fort. „Ich kann darauf vertrauen, dass Gott mir den Mut und die Kraft schenkt, die Augen zu öffnen und auch den Mund, um zu sagen, wenn Wahrheit und Lüge, Gutes und Böses nicht mehr zu unterscheiden sind. Und auf welchen Wegen auch immer wir mit geöffneten Augen unterwegs sind, Gott ist schon da und hält seine Hand über uns.“

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