25. Dezember 2016 | Schweriner Dom

Ein Licht, das in die Erkenntnis führt

25. Dezember 2016 von Gerhard Ulrich

1. Weihnachtstag, Bild „Friedenszeit“ von Christel Holl / Lukas 2 u. Lukas 21 i.A.

 „…Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
11 denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
12 Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
13 Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“(Lukas 2, 10-14)

 

Liebe Domgemeinde,

in die Stille, in die Dunkelheit hinein ist die Botschaft der Weihnacht gesprochen. Denen zugesprochen, die ohne Hoffnung sind. Ihnen gilt das „Fürchtet euch nicht“ zuerst, den Hirten auf dem Feld, denen auch am Tag Nacht ist.

Konnten sie das hören, wirklich hören?

Bedrückende Stille ist es, die uns mit den ersten Bildern vom Terror-Tatort in Berlin übermittelt wurde. Stille des Entsetzens, des Schocks, der Lähmung, wie wir sie wohl alle empfinden seither. Wir sind mit unseren Gedanken und Gebeten bei den Opfern und bei denen, die um sie trauern.

Die Bilder aus Berlin begleiten dieses Weihnachtsfest: Menschen werden ermordet, etliche schwer verletzt. Menschen, die auf diesem Markt etwas von der verheißenen Freude, von dem weihnachtlichen Friedenslicht und von der Fülle des Lebens spüren wollten. Und das gilt ja auch für die, die als Helferinnen und Helfer am Ort zupackten, für die Ärztinnen und Ärzte in den Kliniken, für Seelsorgerinnen und Seelsorger, für Passanten: sie werden die Bilder nicht los so schnell – Wut, Trauer, Angst verwandeln sich nicht plötzlich in weihnachtliche Freude.

Das gilt auch für jene, die als Polizisten, Sicherheitsbeamte, Politiker und Politikerinnen Verantwortung tragen und die sich nun Kritik und Fragen gefallen lassen müssen: Wie konnte das passieren…? Dass da, wo die weihnachtliche Botschaft vom Frieden und vom Heil für alle in Szene gesetzt und probiert wird, der Terror zuschlägt.

Der Hass auf die Kultur, die uns trägt, auf die Freiheit, die wir leben und auf die Vielfalt, die uns wichtig ist, hat eine mörderische Schneise gezogen in die Insel des Friedens.

Alle Sicherheit ist aufgebrochen, fraglich geworden. Und sie hat einen hohen, fast absoluten Wert. Wo sie fällt oder in Frage steht, merken viele, fehlt der Halt.

Wir erkennen: absolute Sicherheit gibt es nicht, bei gleichzeitiger Freiheit schon gar nicht.

Da ist es hilfreich, dass wir an Weihnachten im Mittelpunkt unserer Tradition, im Mittelpunkt unseres Glaubens den Mensch gewordenen Gott kennen, der als Kind in der Krippe schutzlos ausgesetzt ist den Mächten der Welt, dem Terror, der Gewalt – von der Krippe in Bethlehem bis zum Kreuz auf Golgatha. Dessen Sicherheitskonzept die Liebe, die Nähe zu den Menschen, das Vertrauen in Gott ist, dass der uns nicht lässt – und wanderte ich durch finsteres Tal…

Auch in diese bedrückende Stille spricht die Weihnachtsgeschichte, sprechen die Propheten hinein: „Fürchtet euch nicht“, dennoch nicht. Friede soll sein.

Vielen kommt das „O, du Fröhliche“ diesmal wohl schwer über die Lippen. Die Freude will sich erst vergewissern, ob sie darf, was sie soll: befreien, leichtmachen, Zukunft sehen. Häupter erheben. Und wie ist das mit Gottes Wohlgefallen…?

Groß ist die Sehnsucht: dass einer, dass Gott kommt mit Kraft. Dass einer mit starker Hand dazwischen fährt; ein Ende bereitet all der sinnlosen Gewalt, all der Ungerechtigkeit, dem Terror – bei uns, in Syrien, im Nordirak und anderswo. Einer soll kommen, der es mit der Wahrheit genau nimmt, dass unterschiedslos alle Menschen Ebenbilder Gottes sind und eine unantastbare Würde haben; der sich die Welt nicht zurecht – lügt, sondern überwindet, was das Leben bedroht.

Weihnachten: Gott wird Mensch. Damit wir leben, weiterleben können.

„Stärket die müden Hände und macht fest die wankenden Knie! Saget den verzagten Herzen: ‚Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott!...“(Jesaja 35, 3 und 4a)

Was in Berlin geschehen ist, zeigt, wie wir auch in dieser Hinsicht in einer Welt zusammenleben – und wir haben Angst, ja. Aber die Angst wird uns nicht haben. Wir werden uns nicht in die Knie zwingen lassen von Terror und Gewalt und Intoleranz. Wir werden aufstehen und wir werden zusammenrücken und das leben, was uns wichtig ist: Barmherzigkeit, Offenheit, Dialog, Demokratie und Freiheit, die nicht ohne Risiko zu haben ist und die in Verantwortung führt für diese Gesellschaft: in der die Schwachen eine Stimme bekommen und Fremde den Schutz, den sie benötigen. In der aber auch Recht und darin Sicherheit gesucht wird, wie jede Demokratie das tut.

„Unseren Hass bekommt ihr nicht“! – So hat es ein Franzose ausgedrückt, dessen Frau bei den Anschlägen in Paris ermordet worden war. Wir werden hören und laut werden lassen, was der Engel den Hirten auf dem Felde verkündet: „Fürchtet euch nicht“! Gerade jetzt. Hinein in die Stille lauschen und hören:

„Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr“: damit ein Ende wird mit der Knechtschaft derer, die ihre Heimat verlassen müssen. Damit wir Wege finden, ernsthaft zu arbeiten an den Gründen, die so viele Menschen zur Flucht zwingen: Ungerechtigkeit, Hunger, Ausbeutung, ungesteuerter Kapitalismus und der Klimawandel. Damit auch wieder Heimat finden bei uns alle, die sich vom Mainstream der Gesellschaft allein gelassen fühlen. Die spüren: ich bin nicht mehr Teil dieser sich schnell wandelnden Welt. Barmherzigkeit sollen erfahren jene, die von der Hand in den Mund leben müssen mitten in einem reichen Land.

Aufstehen. Neu anfangen. Unser Haupt erheben als Erlöste, als Befreite. - Immer wieder bricht diese Sehnsucht durch. Auch beim Evangelisten Lukas im 21. Kapitel:

„Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen und Wogen des Meeres…Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.“

Der Lukas der Weihnachtsgeschichte und der mit den dramatischen Bildern ist einer und derselbe. Das Kommen des Gottessohnes geschieht nicht gemütlich. Völker verzagen; Menschen vergehen vor Furcht; Kräfte der Himmel kommen ins Wanken.

„Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.“

Gott lässt uns nicht in der Trostlosigkeit der Welt zurück. Nie hat er das getan. Er hält Wort. Er ist bei uns. Seit der Weihnacht in Bethlehem. Auch so, dass ins Wanken gerät, was fest zu stehen scheint auf ewig. Nichts muss bleiben wie es ist oder immer war.

So beginnt der Trost, der Neuanfang: dass angesagt wird: Gott ist bei uns. Sein Wort ward Fleisch. Das ist Grund zur Freude in allem Leid. Davon dürfen wir Lieder singen, damit müde Hände gestärkt und wankende Knie fest werden.

„Erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht!“ Heraus aus der Depression. Hoch den Kopf, damit du siehst nicht nur Zeichen des Untergangs, sondern auch die Herrlichkeit Gottes, der bei uns ist. Und das wollen wir doch mit dem Licht, das wir uns und unserer Welt aufstecken in dieser Zeit: die Herrlichkeit zeigen, mit der Gott ausleuchtet unser Leben, diese Welt. Neu zum Strahlen bringt, was in Dunkelheit sitzt und nichts mehr hoffen mag. Da ist nicht nur Untergang. Da ist Leben. Leben ist mehr, als wir sehen, erklären; diese Welt geht nicht auf in dem, was uns vor Augen ist, was uns das Herz eng macht! Da ist Gott, der das Leben liebt, der nicht will, dass alles untergeht und alle. Der will, dass alle teilhaben an der Fülle, die er schenkt.

Gott: ein Entwaffner, nicht ein Bewaffner. Einer, der anfängt, aufzuhören mit der Gewalt. Einer, der uns verweist auf die Mühseligen und Beladenen; einer, der in die Mitte stellt den Ausgegrenzten.

Das Bild von Christel Holl – „Friedenszeit“ -  führt das vor Augen: Da liegt die Welt im Dunklen. Kalt ist es, Furcht einflößend. Bedrückend still.

Dann kommt die heilige Familie ins Bild: Josef mit einem Baseball-Cap, Maria, in einen Umhang gehüllt, der auch den Kopf bedeckt, und das Jesuskind. Wie eine Flüchtlingsfamilie aus dem Nahen Osten. Maria hält den kleinen Jesus der dunklen Stadt hin, bietet ihn ihr an: nehmt dieses Kind auf bei euch, lasst es herein. Mit ihm kommt das Licht zurück, das Feuer der Liebe, die Wärme, das Strahlen. Und der Frieden, nach dem sich die Welt sehnt, wird euch möglich.

Da wird Umkehr der Dinge im prophetischen Sinn schon wahr: Das schwache Kind und seine armen Eltern stehen im Licht, die wohlgefügte Welt der festen Häuser liegt im Elend der Dunkelheit. Aber der Dunkelheit gilt dieses Licht. Es bewegt sich sie zu. Scheint schon in sie hinein. Durch Ritzen und Fenster. Da ist keine gerade und scharfe Trennung zwischen Licht und Dunkel mehr, das Licht ist lebendig wie Feuer, es breitet sich aus. Und weil es die Erlösung selbst ist, die naht, wird das Ende der Schere zwischen Arm und Reich, Stark und Schwach nicht erneut prophezeit – das Ende beginnt. Doch ganz anders als in den Bildern von den Wehen der Endzeit.

Das Kind aus der Krippe ist in hellem Schein, es strahlt selbst, erleuchtet die Welt.

Groß in seinem Kleinsein. Machtvoll in seiner Schwäche ist es stärker als die Kräfte des Todes.  Es strahlt uns an! Damit den Menschen ein Licht aufgehe, dass sie anfangen aufzuhören mit der verrückten Gewalt, mit der Ungerechtigkeit.

Leonard Cohen, einer der großen Songwriter für Generationen, hat mit seinen Texten und Melodien ausgedrückt, wofür uns oft die Worte fehlten: Verstörungen und Hoffnungen. In einem seiner großen Songs singt er von dem zerrissenen Leben und von dem Licht, das da hinein fällt. Im Refrain heißt es:

„There is a crack, a crack in everything./But that’s the way, the light gets in! - Da ist ein Riss, ein Riss in allem/Genau das ist der Spalt, durch den das Licht einfällt…“

Gott – das Licht des Lebens, das durch die Risse unseres Lebens, durch die Sprünge dieser Welt einfällt. Da genau ist es zu sehen, das Friedenslicht: in der Sehnsucht, in der Verzweiflung. Da, wo die Menschen in der Trauer zusammenrücken. Da, wo viele – Einheimische und Flüchtlinge, Christen, Muslims, Leute ohne Religion am Ort des Mordens singen, stille sind miteinander, sich ausrichten auf die Opfer, beieinander bleiben in Angst, aber auch im Mut.  

Das hören wir an Weihnachten, das dürfen wir glauben durch alle Zweifel hindurch: Es hält sich nicht raus, dieses Liebes-Licht, dieses Fleisch gewordene Wort. Es dringt ein, leuchtet aus, leuchtet einen neuen Weg. So leuchtet es auf: Jetzt. Weihnachten. Ein Licht, das in die Erkenntnis führt dessen, was dem Leben dient und dessen, was es bedroht.

Das Wort ward Fleisch in Jesus, der eben gerade nicht einfache Antworten hatte, sondern sich die Mühe gemacht hat, erst hinzusehen und hinzuhören. Bevor er die Stimme erhebt, ist ganz bei dem anderen.

Das Wort ist Fleisch geworden in der Barmherzigkeit, der Freundlichkeit, Offenheit den anderen gegenüber, in Recht und Gerechtigkeit. Dafür ist Jesus ans Kreuz gegangen. Und darum ist er auferstanden: Weil die Kraft der Liebe am Ende stärker ist als die Macht des Todes. Das ist wichtig jetzt, diese Vernunft der Liebe: dass wir hören und miteinander reden – angesichts der Welt, die aus den Fugen geraten scheint.

„Erhebt eure Häupter…Fürchtet euch nicht“: Erhobenen Hauptes könnt ihr dieser Welt entgegensagen, was sie braucht: Schluss mit dem verrückten Hass und all der Gewalt; haltet ein mit der Bewaffnung der Diktatoren; redet nicht nur von Werten: lebt sie! Erlösung, Frieden wird nicht sein, wenn sie uns nicht leitet zu Gerechtigkeit in dieser Welt, zum Teilen dessen, was wir haben in Hülle und Fülle. Erlösung wird sein, wenn die Religionen kämpfen gegen ihre je eigenen Fundamentalisten, gegen jene Fanatiker, die den Namen Gottes missbrauchen; Erlösung wird sein wenn Recht und klare Regeln des Zusammenlebens hier und anderswo gelten, wenn der Dialog der Kulturen und Religionen lebt – das hat das christliche Abendland immer schon ausgemacht: Respekt und Achtung – auch vor denen, die vor dem Terror aus ihren Heimatländern fliehen und nun hier bei uns auch auf ihn treffen; auch jenen gegenüber, die anders aussehen, glauben, denken!

„Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.“

Die Hirten bleiben nicht hocken in der Finsternis, in der Rat- und Hoffnungslosigkeit. Was sie zu hören kriegen, bringt sie auf die Füße. Sie gehen los, folgen der Verheißung, sehen, was da im Stall geschehen ist. Und laufen dann wieder zurück in den Alltag, in die Dunkelheit der Welt. Weiterzusagen, was sie gehört und gesehen haben - den Trost zu bringen der Welt, die neue Spur zu legen des Friedens. Hinein rufen in die Tristesse dieser Welt: „Erhebt Eure Häupter!“ Es hinein schreien in die schreiende Ungerechtigkeit. Den Armen und Bedrückten verkünden die Rettung aus aller Not. Das ist unser Amt.

Was keine politische Macht vermag und keiner Partei gelingt – Weihnachten geschieht es: die Trostlosen werden getröstet. Die nicht mehr zu hoffen wagen, bekommen neue Kraft. Gott, das Licht der Welt, kommt in unser Leben. Wir werden in das Licht dessen gerückt, der das Leben liebt:

„There is a crack – there is a light.“ – Da ist ein Riss – da ist ein Licht.
Das Wort ward Fleisch. Der neue Tag beginnt.
Erhebt eure Häupter!
Amen.

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