Flüchtlingsrat MV: Landkreise und Kommunen müssen schnell handeln
07. Oktober 2014
Schwerin. Der Flüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern hat Landkreise und Kommunen aufgefordert, zügiger als bisher für eine angemessene Unterbringung und Betreuung von Asylbewerbern zu sorgen.
Das sei ein Gebot der Menschlichkeit, sagte die Vorsitzende des Flüchtlingsrates, Ulrike Seemann-Katz, am Dienstag in Schwerin.
Dieser Aufgabe müssten sich auch alle Diskussionen über finanzielle Fragen unterordnen. Zudem betonte sie erneut, dass eine dezentrale Unterbringung der Flüchtlinge in Wohnungen besser und integrationsförderlicher sei als in großen Gemeinschaftsunterkünften.
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