9. Februar 2016 | Rostock, Industrie- und Handelskammer

Freiheit nur mit Verantwortung denkbar

09. Februar 2016 von Gerhard Ulrich

Geistlicher Impuls im Rahmen der Begegnung Wirtschaft und Kirche zum Thema „Christliche Seefahrt - zwischen Kostendruck, Konkurrenz und Menschenrechten"

Sehr geehrter Herr Rademacher, herzlichen Dank für Ihr Grußwort!

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich danke Ihnen, dass Sie unserer Einladung gefolgt sind. Ebenso freue ich mich, dass wir mit unserer Veranstaltung heute Gäste sein dürfen hier in der Industrie- und Handelskammer zu Rostock. Darum mein besonderer Dank an das Präsidium und die Geschäftsführung der Kammer.

Ein herzlicher Gruß an die Inlands-Mitarbeiter der Deutschen Seemannsmission, die gerade ihr Jahrestreffen in Güstrow haben und heute so zahlreich erschienen sind.

 

I.
"Wir möchten keinen Fachvortrag bei der Begegnung von Wirtschaft und Kirche, sondern ein Forum. Wenn wir einmal alle zusammen sind: Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Politik und Kirche – und oft sind wir das nicht - dann wollen wir die Gelegenheit nutzen und uns besser kennen lernen.“ So war es bei den Vorgesprächen zu diesem Abend öfters zu hören gewesen. Darum geht es auch mir. Ich möchte lernen von Ihnen. Etwas von Ihrer Arbeitswelt kennen lernen. Hier im Saal ist mehr fachliche Kompetenz versammelt, als jeder Fachvortrag bieten kann. Sie alle haben die großen Veränderungen in der Wirtschaft, besonders in der Seewirtschaft, der letzten Jahrzehnte in unterschiedlichen Perspektiven und Positionen nicht nur miterlebt, sondern auch aktiv mitgestaltet – und, so Gott will, werden Sie dies auch in Zukunft tun. Daher unsere Idee und die Einladung für heute Abend: begegnen wir uns im Miteinander-Reden und Aufeinander-Hören.

Die IHK zu Rostock, die auch die Seewirtschaft vertritt,hat kürzlich ihr 25-jähriges Jubiläum begangen. Das bedeutet fünfundzwanzig Jahre demokratische Selbstverwaltung der Wirtschaft. Sie sind die Plattform für den Dialog der Unternehmerinnen und Unternehmer der Region. In bester demokratischer Tradition vertreten Sie das Gesamtinteresse aller ihrer Mitglieder. Das ist ganz gewiss keine einfache Aufgabe. Aber das Ergebnis ist verblüffend. Wer die Stadt Rostock vor 25 Jahren gesehen hat und wer sie heute sieht, wird sie kaum wiedererkennen: Die Häuser sind saniert, die Petrikirche hat wieder ihren Turm und rund um den Rostocker Hafen ist eine industrielle Infrastruktur entstanden, von der in den schweren Anfangsjahren nach 1991 wirklich kaum jemand zu träumen wagte. Es waren unternehmerischer Fleiß und Einfallsreichtum, die entscheidend beigetragen haben, diese reichen Blüten und Früchte hervorzubringen. Wir als Christen erlauben uns hinzuzufügen: Und es war Gottes Segen, der auf Ihrem Tun lag. Dafür danken wir ihm.

Die internationale Finanzkrise ab 2008 hatte die Industrie-und Handelskammer veranlasst –so ist in Ihren Veröffentlichungen nachzulesen – Rückschau zu halten nach positiven Werten und Leitbildern aus der Vergangenheit. Sie haben dabei das auf die Hansezeit zurückgehende Leitbild des „Ehrbaren Kaufmanns“ neu für sich entdeckt und machen sich seitdem bei Ihren Mitgliedern stark für dieses Ideal. „Der Ehrbare Kaufmann stützt sein Verhalten auf Tugenden, die auf langfristigen wirtschaftlichen Erfolg abzielen und gleichzeitig die Interessen der Gesellschaft fördern“, schreiben Sie.

 

II.
Eng mit der Idee des ehrbaren Kaufmanns verbunden ist die Vorstellung der „Christlichen Seefahrt“. Woher dieser Ausdruck kommt, ist heute schwer festzustellen. Vielleicht war er einfach da. Lag quasi in der Luft. Das hat ganz gewiss damit zu tun, dass Menschen auf See und auch ihre Angehörigen an Land ganz besondere Gemeinschaften bilden – auch Notgemeinschaften. Solange ein Schiff auf Fahrt ist, ist es in Gefahr. Das gilt auch heute trotz modernster Schiffstechnik. Auf See in Gottes Hand: das ist eine Erfahrung, die in vielen Logbucheintragungen durch die Jahrhunderte hindurch zu finden ist – eine Glaubensaussage von Menschen, die wissen: All unser technisches Wissen, alle menschliche Kunst ist nicht immer hinreichend. Wir sind unterwegs nicht nur aus eigener Kraft, wir sind angewiesen auf Schutz und Kraft – gerade in unvorhersehbaren Situationen, die es auf hoher See nicht selten gibt. Wir sind darauf angewiesen, dass es einer gut mit uns meint, uns sicher über die See und zurück in den Hafen führt. Viele sogenannte Votivschiffe in unseren Küstenkirchen zeugen von dem großen Respekt, den dankbare Seeleute zeigen, die etwas wissen davon, was es heißt, den Mächten und Kräften der Schöpfung ausgeliefert zu sein.

Menschen, die ihr Gewerbe auf See betreiben, Kaufleute wie auch Seeleute und deren Angehörige, wissen besser als andere, dass sie sich zwar nach Kräften mühen können und auch sollen – aber ob sie ans Ziel kommen, das liegt letztlich nicht allein bei ihnen. In der Bibel können wir dies im Brief des Jacobus nachlesen, der in alter kirchlicher Tradition ein Bruder des Jesus von Nazareth war: „…Ihr sagt: „Heute oder spätestens morgen werden wir in die und die Stadt reisen! Wir werden ein Jahr dort bleiben, werden Geschäfte machen und werden viel Geld verdienen!“ Dabei wisst ihr nicht einmal, was morgen sein wird! … Statt solche selbstsicheren Behauptungen aufzustellen, solltet ihr lieber sagen: „Wenn der Herr es will, werden wir dann noch am Leben sein und dies oder jenes tun.“ (Kapitel 4, Vers 13ff)

Das ist die sogenannte Conditio Jacobi, die „Bedingung des Jacobus“: „Wenn der Herr will, werden wir leben und dies oder jenes tun.“ Seeleuten braucht man diese Conditio nicht groß zu erklären. „Auf See und vor Gericht sind wir allein in Gottes Hand“, ist bei ihnen noch heute eine gängige Redewendung.

In Peter Gerds Werk „Glaube, Seeleute, Christentum“ kann man zwei bemerkenswerte Zitate nachlesen von dem Kapitän Rudolf Erdmann, den viele von Ihnen vermutlich noch persönlich gekannt haben. Kapitän Erdmann (Jg. 1920) begann seine Karriere als Seemann übrigens auf einem Schiff der Laeisz-Reederei, die heute Abend auch vertreten ist, und war später Vorsitzender der DDR Seekammer. Er zog nach jahrzehntelanger Praxis auf See das Fazit: „Wenn der Seemann auf dem Meer ist, ist Gott mit im Schiff.“ Und, wirklich sehr bedenkenswert schrieb er: „Es wird an Bord mehr gebetet als allgemein angenommen.“ – Vielleicht reicht dies schon, um zu illustrieren, was „christliche Seefahrt“ bedeutet und dass sie auch heute mehr als nur eine leere Floskel ist. Es ist dieser Blick „nach oben“, der christliche Seefahrt ausmacht. „Nach oben“ ist natürlich nur ein Bild und bedeutet: dorthin, wo die letzten Entscheidungen fallen – und die letzten Entscheidungen fallen eben woanders, nicht bei uns.

Ein beeindruckendes Zeugnis dieser Haltung sind die berühmten Bruderschaften der Hansezeit. Die Schiffergesellschaften: Nowgorodfahrer, Islandfahrer und wie sie alle hießen und wie sie teilweise bis in die Gegenwart hinein existieren. Solidaritätsgemeinschaften: nicht nur für Kaufleute, Schiffsherren und Kapitäne, sondern auch für einfache Seeleute und ihre Familien. Eine Art früher Sozialversicherung, in die jeder ganz demokratisch nach seinem Vermögen eingezahlt hat. Den Schiffergesellschaften ging es aber um noch mehr: um die Sorge für das Heil der Seelen ihrer Mitglieder und derer Familien. „Seele“ nennen wir in unserer christlichen Sprache den Teil im Menschen, der über ihn hinaus in eine andere Dimension weist. Das, was von ihm bleibt, auch wenn er stirbt: die Verbindung zu Gott.

So wird „christliche Seefahrt“ besonders in der Zeit der Hanse greifbar und sichtbar. Weithin sichtbare Zeichen dafür sind heute noch die großen Backsteinkirchen, die in allen Hansestädten von Lübeck die Ostseeküste entlang bis hoch ins Baltikum die gleichen Namen tragen. Die Namen der Schutzheiligen der Seefahrer: Nikolaus, Petrus, Andreas, Jacobus und der heiligen Gertrud. Sie wissen besser als ich, dass dies zugleich auch Seezeichen waren. Fixpunkte einer Orientierung im geistlichen Leben wie auch auf See.

Aber die Bruderschaften der Hanse haben nicht nur die großen Kirchen bauen lassen, sie haben auch Handel und Gewerbe in den damals zum Teil noch heidnischen Ostseeraum gebracht. Mit Gewerbe und Handel brachten sie auch ihre christlichen sozialen Grundbegriffe dorthin: ein neues tiefes Verständnis von Solidarität und Ordnung, von Recht und Verantwortung vor Gott und den Menschen. Beide, das Bild der „Christlichen Seefahrt“ und das Ideal des „Ehrbaren Kaufmanns“ haben ihre Wurzeln in der Hansezeit. Es gibt also viel Verbindendes, auf das heutige Vertreterinnen und Vertreter von Wirtschaft und Kirche bei Begegnungen wie heute zurückgreifen können.


III.

Schon immer sind Seeleute zu neuen Ufern aufgebrochen. Seeleute früherer Zeiten entdeckten geografisches Neuland. Heute bewegt sich die Seefahrt im Neuland internationalisierter und liberalisierter wirtschaftlicher Strukturen. Was dort heute schon Realität ist, haben wir andernorts möglicherweise noch zu erwarten.

 

Ohne die Seewirtschaft gäbe es keine Globalisierung. Sie ist die Logistik des internationalen Warenverkehrs. Die gewaltigen Wellen der Globalisierung, die wir seit einigen Jahrzehnten erleben, wären ohne die ungeheure Beschleunigung und Verbilligung des Seetransportes nicht denkbar. Die meisten von Ihnen hier im Saal kennen nur zu gut und aus eigenem Erleben die Risiken und Nebenwirkungen dieser Beschleunigung, mit der die Seewirtschaft auf die Umbrüche des Weltmarktes seit den 1970er-Jahrenreagiert hat. Was bedeutet es konkret für Reedereien, wenn der Transport eines Containers von Asien nach Europa nur noch magere 300€ kosten darf? Was bedeutet es für die Seeleute? Was für die Hafenbetreiber? Was für die Schiffbauer und Zuliefere und Spediteure? Und: Welche politischen Konsequenzen ergeben sich daraus?

Die Folgen sind gravierend für alle. Es gibt das geflügelte Wort: Heutzutage sieht jeder Neckermann-Tourist mehr von der Welt, als ein Seemann – für Landgang ist keine Zeit mehr. Ein Beispiel ist das „Seafarer’s and International Hotel“ in New York, das bis heute von der Deutschen Seemannsmission getragen und betrieben wird: Ein gut zehnstöckiges Haus mitten in Manhatten, gebaut und über viele Jahre betrieben, um den Seeleuten, deren Schiffe in New York’s Hafen gelöscht oder beladen wurden, während der damals langen Liegezeiten eine Herberge, ein Zuhause auf Zeit zu bieten. Eine kleine Kapelle lädt zu Andacht, Stille, Gebet und Gespräch ein – ein schönes Haus. Seit einiger Zeit ist dieses Haus zu großen Teilen ein Hotel auf dem Markt, offen für jeden Touristen und Reisenden. Das ist wirtschaftlich sicher keine schlechte Entwicklung; sie zeigt aber, wie dramatisch sich mit der Verkürzung der Liegezeiten die Seefahrt verändert hat – mit größten Ansprüchen an die Mitarbeitenden an Bord. Just in time wird gelöscht und beladen, Wirtschaftlichkeit hängt auch ab von kurzen Liegezeiten. Die Arbeit an Bord ist hart, die Herausforderung, die das ständige Unterwegssein, fern der Heimat, bedeutet, wird häufig romantisierend unterschätzt. Unsere Mitarbeitenden in den Seemannsmissionen wissen, welche Probleme damit verbunden sind. Wer immerzu auf See ist, fragt umso intensiver nach dem festen Boden unter den Füßen, nach dem Hafen für die Seele! Seefahrt ist mehr und Anderes, als uns die Filme über Traumschiffreisen glauben machen wollen. Andererseits zeigt die Entwicklung der Kreuzfahrt-Sparte auch die große Faszination, die das Meer und das Bereisen der Welt auf dem Seeweg für die Menschen bedeutet.

Und wir alle wissen, dass zu dieser Geschichte der Seefahrt auch eine ganz eigene Flüchtlings- und Migrations-Geschichte gehört! Wer in Hamburg oder in New York oder Bremen genau hinsieht, erfährt, wie sehr das Meer nicht nur Bedrohung, sondern auch Spur in die Freiheit gewesen ist. Die Freiheitsstatue in der Einfahrt zum New Yorker Hafen ist eine Erinnerung an die Freiheit, zu der in den Jahrhunderten so viele Menschen aufgebrochen waren immer wieder, um neu festen Boden unter die Füße zu bekommen. In unseren Zeiten müssen wir erleben, wie das Meer für viele Verzweifelte auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung zur tödlichen Falle wird. Das ist ein ganz eigenes Kapitel der Seefahrt, ein trauriges dazu.

Seeleute wissen, was es bedeutet, auf See das Brot verdienen zu müssen. Die Seeleute stehen darüber hinaus in einem weltweiten Konkurrenzkampf um ihre Arbeitsplätze. Absolventen der Warnemünder Fachhochschule für Seefahrt haben kaum Chancen, ihre Patente „auszufahren“ (d.h. zwei Jahre als 3. Offizier zu fahren). Aber auch die Reedereien, und mit ihnen die Werften, die Zulieferer, die Spediteure – alle stehen im globalen Wettbewerb – gerade wir hier in Mecklenburg-Vorpommern erleben das seit Jahren dramatisch. Doch über diese Dinge wissen Sie besser Bescheid. Und ich bin gespannt auf unser Gesprächs-Forum.

 

IV.
Am 28. August 1645 verstarb hier in Rostock auf der Durchreise der berühmte Rechtsgelehrte Hugo Grotius. Er hatte an der Pommerschen Küste Schiffbruch erlitten und versucht, mit der Kutsche Lübeck zu erreichen. Dann erkrankte er und verstarb in Rostock. Schicksal eines seefahrenden Mannes, das auch heute Menschen ereilt.

Der protestantische Niederländer Grotius hatte in seinen jungen Jahren mit seiner Schrift über die Freiheit der Meere, „Mare Liberum“ – „Das freie Meer“ – Furore gemacht. Er erklärte, die Meere seien <link https: de.wikipedia.org wiki>internationale Gewässer und alle Nationen hätten das Recht, sie zur <link https: de.wikipedia.org wiki handelsschifffahrt>Handelsschifffahrt zu nutzen. Der Gedanke war damals lebensgefährlich. Die katholische Kirche setzte die Schrift auf den Index verbotener Schriften. Die Seemächte liefen Sturm.

Der alte Traum vom „Freien Meer“ ist heute, nach Jahrhunderten, endlich Wirklichkeit geworden – gleichzeitig werden aber auch dessen Schattenseiten sichtbar. Wenn z.B. jedes Land einfach so und unbeschränkt seine eigene Flagge fahren darf, dann gibt es eben auch sogenannte „Billigflaggen“. Dann gibt es auch die Freiheit, über bestimmte Konstruktionen nur Anteil am Gewinn zu haben, nicht aber an der Verantwortung.

Freiheit, auch die Freiheit der Meere wird erst dann zu einem Wert, wenn sie mit Verantwortung verbunden ist. Es ist an der Zeit, zu der Freiheit auch die Verantwortlichkeit in der Wirtschaft und in der Seewirtschaft stark zu machen.

Das ist unsere gemeinsame Aufgabe in einer Welt ökonomischer Wertschöpfungsketten, die genauso komplex wie schwer zu steuern sind, und in denen immer die Gefahr besteht, dass der Einzelne bloßes Mittel zum Zweck wird, der Mensch reduziert wird auf seine Funktion als homo oeconomicus, genau übersetzt: Wirtschaftsmensch. Gerade weil diese Wertschöpfungsketten effizienzorientiert gelenkt werden müssen, gerade deshalb muss genauso deutlich gemacht werden: Die Welt der Wirtschaft ist kein verantwortungsfreier Raum. Gerade weil alles ökonomische Handeln seinen Preis hat, muss immer wieder betont werden, dass jeder Mensch einen unveräußerlichen Wert besitzt, und zwar außerhalb jeder Wertschöpfungskette und über sie hinaus. Wirtschaft, auch Seewirtschaft soll dem Menschen dienen – nicht umgekehrt. Darum muss miteinander verbunden werden: was wirtschaftlich sachgemäß und was gut für den Menschen ist.

Der große evangelische Wirtschaftsethiker Arthur Rich hat den Zusammenhang, der uns gelingen muss, in der klassischen Formel zum Ausdruck gebracht: „dass nicht wirklich menschengerecht sein könne, was nicht sachgemäß ist, und nicht wirklich sachgemäß, was dem Menschengerechten widerstreitet“. Um diese Verbindung müssen wir immer wieder ringen, müssen sie diskutieren mit Unternehmern und Führungskräften, mit Politikern und Wissenschaftlern, mit Mitarbeitern und Konsumenten – denn die Wirtschaft, auch die Seewirtschaft, im Guten wie im Schlechten, das sind wir alle, samt den Strukturen, die wir schaffen. Die sind aber kein von uns geschaffener Moloch oder Leviathan, der einmal erzeugt seinen eigenen Gesetzen gehorcht.

Nein, Wirtschaft, das sind wir alle zusammen. Und die Wirtschaftsformen, die wir schaffen, können wir auch wieder ändern –so schwer es auch ist. Wirtschaft – das ist eine Kulturleistung des Menschen, eine sehr hohe. Und sie ist eine Herausforderung, die gestaltet werden soll – von uns allen. Die Gespräche am heutigen Abend sollen ein Beitrag dazu sein. Ich freue mich darauf, zuzuhören und mich einzubringen. Ich freue mich, mit Ihnen heute zusammen zu sein. Und ich wünsche uns: einen schönen, interessanten und gewinnbringenden Abend!

Datum
09.02.2016
Quelle
Stabsstelle Presse und Kommunikation
Von
Gerhard Ulrich
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