21. Mai 2017 | Altentreptow, St. Petrikirche

Gott ehren, indem wir zu ihm beten

21. Mai 2017 von Hans-Jürgen Abromeit

Predigt über Lukas 11,5-13 am Sonntag Rogate zum Abschlussgottesdienst der bischöflichen Besuchswoche

Wir feiern heute den Abschluss der Bischöflichen Besuchswoche in der Region Altentreptow mit einem Festgottesdienst hier in der Petrikirche in Altentreptow. Es war eine wunderschöne Woche. Wir hatten bedeutsame Erlebnisse, unglaubliche Begegnungen und tolle Erfahrungen!

Wir sind in der flächenmäßig größten Kirchengemeinde in Altenhagen (300 km²) gewesen und haben von Burow bis Wildberg 24 km zurückgelegt. In vielen Orten wurden wir in Auseinandersetzungen um Wildkraftanlagen mit hineingezogen. Es gibt bei Ihnen strikte Befürworter und ebenso strikte Gegner. In der Kirchengemeinde Beggerow kamen wir mit dem Besuch in Sanzkow bis vor die Tore von Demmin. In der Kirchengemeinde Siedenbollentin kamen wir in eine Situation, in der der Ort gerade aufgeschreckt war durch ein schreckliches Tötungsdelikt, aber gleichzeitig schon wieder Tritt gefasst hatte durch überlegenes Handeln von Kirchengemeinde und kommunaler Gemeinde. Am Erntedankfest werden wir dort gemeinsam Landeserntedankfest feiern. In der Kirchengemeinde Hohenbollentin erlebten wir, was es heißt, wenn eine Kirchengemeinde innerhalb von 25 Jahren Zweidrittel seiner Gemeindeglieder verliert, aber doch die Kraft hat, weiter für seine Kirchen und Friedhöfe zu sorgen und einen Kindergarten führt. Und schließlich hier in der Kirchengemeinde Altentreptow mit Klatzow und Groß Teetzleben erlebten wir ein buntes Leben mit vielen Mitarbeitenden, aber doch auch bedroht vom demographischen Wandel.

Überall begegneten wir, die Besuchsgruppe, engagierten Pastorinnen und Pastoren, lebendigen und mit hohem Zeiteinsatz arbeitenden Kirchengemeinderäten und vielen Haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Aber wir sahen auch die Herausforderungen: ein Leben in einer ländlichen Region, in der 20 Jahre lang die jungen Leute in den Westen weggezogen sind und in der es heute immer noch eine Landflucht, nun häufig auch in die Städte Pommerns und Mecklenburgs, gibt. Gleichzeitig große, wunderbare Kirchen, architektonische und kunstgeschichtliche Kleinodien, für immer weniger Menschen. In den meisten dieser Kirchen dazu noch Wunderwerke an historischen Orgeln, allein ein rundes Dutzend Grüneberg-Orgeln mögen wir gehört oder gesehen haben. Und eine mehrheitlich nichtchristliche Bevölkerung, die dennoch große Erwartungen an die Kirche hat. Wie soll man dem gerecht werden?

Da ist es gut, dass der heutige Predigttext vom Beten redet. Hier liegt eine Kraftquelle für scheinbar überfordernde Situationen.  Beten gehört zum Menschsein hinzu. Ohne Gespräch gibt es kein menschliches Leben. Ich brauche einen, der mir zuhört und zu dem ich reden kann. Darum erzählt Jesus eine Geschichte und sagt: Es gibt einen, der ist dir gegenüber, auch wenn du es noch gar nicht weißt.

Ich übersetze aus dem Lukasevangelium, Kapitel 11, die Verse 5 bis 13:

Und Jesus sprach zu ihnen: “Stellt euch vor: Jemand von euch hätte einen Freund und ginge um Mitternacht zu ihm und sagte zu ihm: ’Freund, leihe mir drei Brote, denn mein Freund ist auf der Durchreise zu mir gekommen und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen könnte.’  Und jener antwortete von innen her: ’Mach mir keine Mühe! Die Tür ist verriegelt, und meine Kinder sind mit mir im Bett. Ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben.’? – Ich sage euch, wenn er auch nicht deswegen aufstehen und ihm geben wird, weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seiner Unverschämtheit sich erheben und ihm geben, was er braucht.

Und ich sage euch:

Bittet, und euch wird gegeben!

Sucht, und ihr werdet finden!

Klopft an, und euch wird geöffnet.

Denn jeder, der bittet, empfängt,

und wer sucht, findet,

und wer anklopft, dem wird geöffnet.

Angenommen: Ein Vater unter euch wird von seinem Sohn um einen Fisch gebeten – gibt er ihm etwa statt des Fisches eine Schlange?

Oder er bittet auch um ein Ei –

gibt er ihm einen Skorpion?

Wenn nun ihr, die ihr schlecht seid,

wisst, euren Kindern gute Gaben zu geben,

wie viel mehr wird der Vater vom Himmel her geben den Heiligen Geist denen,

die ihn bitten?“

Liebe Gemeinde!

Stellen Sie sich vor, es ist spät in der Nacht. Sie sind bereits zu Bett gegangen. Da klingelt es an der Haustür! Ganz von fern dringt die Klingel durch die Benommenheit des ersten Schlafs. Sollte etwas passiert sein? Etwas mürrisch und sehr verschlafen öffnen Sie die Tür. Doch da steht nur der gute Freund von nebenan, der Nachbar sowieso. Er hat noch überraschenden Besuch bekommen und benötigt dringend ein halbes Brot zur Bewirtung seiner Gäste. – Wie würden Sie reagieren? Ich bin mir sicher: Sie würden ihm das Brot geben, nicht nur, weil er ihr Freund ist, sondern auch, weil Sie ja nun doch schon einmal aufgestanden sind und nun Ihre Ruhe haben wollen.

Diese Geschichte erzählt Jesus, um zum Gebet zu ermutigen. So wie Sie Ihrem Freund in der Nacht die Tür weisen würden, so wird Gott den, der ihn bittet, nicht abweisen! Wenn Sie schon nicht so hartherzig sind, einem Freund die Hilfe zu verweigern, wie sollte Gott seinen Freunden nicht helfen?

I

Fast ist uns Jesus hier etwas forsch. Kann man denn so von Gott reden? Kann man denn Gott mit einem schlaftrunkenen Freund vergleichen, der nur hilft, um seine Ruhe zu haben? Wenn es nicht gerade Jesu Gleichnis wäre, könnte man meinen, hier wolle sich einer über diesen allzu menschlichen Gott lustig machen. Ist Gott denn nicht allwissend, weiß er nicht längst, was wir brauchen, bevor wir ihn bitten (Math. 6, 8)? Steht Gott denn nicht letztlich hinter allem, was geschieht? Ist es dann nicht ehrfurchtslos, so über Gott zu reden, als müsse man ihm ins Haus fallen?

Jesus muss ja wissen, was er damit tut. Er stand selbst in einem unendlichen intimen Umgang mit Gott, er redete ihn selbst in seiner Muttersprache mit „Abba!“ gleich „Papa!“. Er gab uns das Gebet – es steht direkt vor unserem Predigttext – das genau mit diesem Wort anfängt „Unser Vater…“. Er war es, von dem gilt: „Ich und der Vater sind eins!“ (Joh. 10, 30). In ihm erfahren wir Gott als Freund, als einen, der mit uns auf „Du und Du“ steht, der uns das Beste gibt, was er zu geben hat. „Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde!“  (Joh. 15, 13) Gerade weil er als der Sohn Gottes so frei von Gott redet, können wir es auch tun. Es ist falsch, wenn uns eine heilige Scheu fern von Gott sein lässt und wir ihm nicht im intimen Umgang zu nahen wagen, weil wir das für ehrfurchtslos halten. Gott können wir nicht nur förmlich nahen, sondern ganz unkonventionell. Ein Ausleger sagt dazu: „Jesu redet so ohne Scheu, sogar scheinbar ehrfurchtslos von Gott, weil er Gott – so sehr ehrt“. Wir ehren Gott damit, wenn wir menschlich von ihm reden. Er ist nicht ein ferner Gott, der ängstlich um seine Größe bedacht sein muss und große Kirchen braucht, sondern gerade weil er so unendlich groß ist, kann er uns ganz nah kommen, ist er unser Freund und Vater geworden.

Haben Sie es gemerkt? Die Frage nach Ihrem Gottesbild verwandelt sich unversehens in die Frage nach Ihrem Gebet. Nicht die Frage ist entscheidend, wie wir über Gott denken, sondern entscheidend ist, ob wir mit Gott reden. Ein Gott, zu dem nicht gebetet werden kann, ist ein anderer als der Vater Jesu Christi. Darum ist derjenige, der sich große Gedanken über Gott gemacht hat, aber nicht zu Gott betet, viel weiter von Gott entfernt, als der, der seinen eigenen Unglauben Gott im Gebet klagt. Mit ihm können, dürfen und sollen wir reden wie ein Freund mit seinem Freund und wie ein Sohn mit seinem Vater. Wir müssen dazu nicht besondere, etwa heilige Worte gebrauchen.

Der Umgang mit Gott, den Jesus uns lehrt, ist ein spontanes und natürliches Gespräch. Wenn der Freund in der Nacht zu uns kommt, erfüllen wir nicht nur dann seinen Wunsch, wenn er besonders feierlich vorgetragen wird, sondern auf jeden Fall; mag es auch nur sein, um nicht als unzuverlässiger Freund zu gelten. Trauen wir Gott nicht weniger zu als uns, wenn wir meinen, besonderer Worte und besonderer Räume zu bedürfen?

II

Bei Gott gilt nicht: Der Ton macht die Musik. Gott gibt ohne besondere Vorleistung; nur gebeten will er sein. Jesus sagt: Bittet (!) und euch wird gegeben! Sucht und ihr werdet finden! Klopft an, und euch wird geöffnet! Denn jeder, der bittet, empfängt, und wer sucht, findet, und wer anklopft, dem wird geöffnet. Wer von Gott erhört werden will, der muss schon bitten, suchen und anklopfen. Er darf nicht zu denen gehören, die lieber alles selber machen, nicht mehr suchen und denen es peinlich ist, anzuklopfen. Solange Eltern ihren Kindern den Ratschlag mit auf den Lebenswege geben: „Sorge dafür, dass du niemals in deinem Leben Danke sagen musst!“, so lange wird auch ein Gebet nicht leicht über die Lippen kommen.

Bei uns sind Bettler, Menschen, die auf Kosten anderer leben, nicht geachtet. Das war Zurzeit Jesu anders. Damals gab es verschiedene Arten von Bettlern. Auch Jesus und seine Jünger lebten nicht von dem Geld, das sie sich selbst erarbeitet hatten, sondern von der Unterstützung anderer. Vor lauter Predigen und Nächstenliebe hatten sie gar keine Zeit zum Broterwerb. So kannten sie die Lebenshaltung des Bettlers aus eigener Erfahrung.

Liebe Gemeinde, Beten und Betteln ist nicht Beschämendes, sondern kann gerade vor Gott etwas Großes sein. Nach dem Tode Martin Luthers fand sich bei ihm ein Zettel, der mit den Worten schloss: “Wir sind Bettler. Das ist wahr.“ Alles Wesentliche können wir uns in unserem Leben nämlich nicht selber geben. Wir haben uns nicht selbst geboren, wir konnten uns unsere Eltern nicht wählen. Die Sprache, die wir sprechen, und das Land, in dem wir aufgewachsen sind, das alles wurde über uns entschieden. Auch unsere Sterbestunde wird ein anderer für uns bestimmen. „Wir sind Bettler.“ Das ist die Lebenshaltung der Christen. Aus Gottes Hand empfangen sie, was sie zum Leben nötig haben.

„Jeder, der bittet, empfängt!“ Allerdings machen wir auch die Erfahrung unerhörter Gebete. Gott bleibt souverän. Wir können ihn nicht zwingen. Doch wir dürfen wissen, dass wir mit dieser Erfahrung an der Seite Jesu stehen. Noch wichtiger als die Erfüllung unserer Bitten ist das Wissen, dass da ein Freund ist, zu dem wir gehen können, und ein Vater, der uns hört.

III

Eine Frage schneidet Jesus nur nebenher an: Die Frage, um was wir bitten dürfen. Der Sohn bittet den Vater um Lebensmittel, um Fisch und Ei. Soll denn die Verheißung Jesu für alles, auch für das Alltägliche gelten?

Einmal bekam ich einen Anruf der Bild-Zeitung, Redaktion Rostock. Man brauchte einen theologischen Rat: „Darf man Gott auch für den Klassenerhalt von Hansa Rostock bitten?“ Ich überlegte kurz und antwortete: “Ja, Sie dürfen Gott alles sagen, was Sie bewegt. Wie ein Kind seinem Vater alles sagen darf, um alles bitten darf, so haben wir auch die Chance, Gott in aller Offenheit das zu sagen, was uns bewegt. Aber es bleibt die Sache des Vaters, die Bitte zu erfüllen oder eben auch nicht. Denn da beten auch auf der Seite der gegnerischen Mannschaft Menschen für den Sieg.“ Mit dieser Auskunft, die die Bild-Zeitung auch brav so gedruckt hat, kam ich in die Bredouille. Am Samstag spielte Hansa Rostock gegen Arminia Bielefeld und gewann 3:0. An diesem Tag befand ich mich auf einer Konfirmationsfeier in Westfalen – unter vielen Arminia-Bielefeld-Fans. Die kannten diese Geschichte und waren mir nun übel gesonnen, weil sie meinten, ich hätte zu viele Rostockfans zum Beten animiert.

Trotzdem bleibt es richtig: Wir dürfen zu Gott mit allen Anliegen, die uns bewegen, kommen. Ein Blick auf das Vaterunser zeigt, dass dort alles Lebensbereiche im Blick sind. Es geht um Geistliches und Weltliches, um die kleinen und die großen Dinge, um Alltägliches und Außerordentliches. Von der Heiligung des Gottesnamens bis zum täglichen Brot. Und von der Vergebung der Sünden bis dahin, dass Gottes Wille auch hier auf dieser Erde geschehen möge, umspannt es alles, womit wir zu tun haben.

So ist es ebenso richtig, wenn wir mit dem Persönlichsten, was uns bewegt, zu dem Herrn der Welt und der Geschichte kommen, und ihm gleichzeitig die Politik, die großen Fragen von Frieden und Gerechtigkeit vorlegen. Die Politik und der Privatbereich, beides gehört zu Gott. Wir haben in diesen Tagen auch viel über die großen Probleme miteinander gesprochen. In früher mit uns befreundeten Ländern wie den USA oder der Türkei sind Politiker an der Macht, die uns das Fürchten lehren. Wir wissen, die großen Probleme: Wo bekommen wir die Energie her und auf welche Weise schadet die Energieproduktion den Menschen am wenigsten? Wir wissen um die großen Ungerechtigkeiten auf dieser Erde. Aber was können wir tun, was kann Deutschland tun, damit die Menschen aus Afrika und Asien in ihrer Heimat bleiben und nicht alle zu uns kommen? Für unsere Politik heute wäre viel gewonnen, wenn uns mit unseren ausweglosen Situationen, im Kleinen und im Großen, an Gott wenden würden.

Ob wir immer das empfangen, was wir uns wünschen, kann ich Ihnen nicht versprechen, nur dass wir empfangen, das ist sicher. Und das andere auch: dass es niemals etwas ist, was uns schadet. Niemals wird Gott eine Schlange oder einen Skorpion geben, sondern immer nur Fisch und Ei. Von Gott kommt immer nur das dem Leben Förderliche, nie das Schädliche. Immer nur das, was weiterhilft, nicht das, was zurückwirft. Darum gibt er uns vor allem seinen Geist. Die Gabe des Geistes ist die Erfüllung der Bitte des Vaterunsers um das Kommen des Reiches. Im Geist kommt das Reich. Im Geist ist Gott mitten unter uns. Im Geist lässt sich die Spannung bis zum endgültigen Kommen des Reiches aushalten. Bis dahin stellt der Geist an die Arbeit. Der Geist ist nichts für faule Leute. Er schafft tätige Menschen. Für die Verkündigung des Evangeliums und für das Engagement überall dort, wohin Gott uns stellt und wo wir gebraucht werden. Das ist gewiss in dem meisten Fällen nichts ausgesprochen Religiöses, sondern das ganz normale Leben am Arbeitsplatz, in der Käsefabrik oder in der Landwirtschaft, im Haushalt, vielleicht in bestimmten Vereinen und Vereinigungen, die den Menschen dienen, vielleicht auch in Bürgerinitiativen und Parteien oder auch im Kirchengemeinderat. Aber überall sind Christen Parteigänger des Geistes. Seinen Beistand erbitten wir für die Arbeit, die in dieser Welt nun einmal getan werden muss.

Wir wollen ja häufig beten, aber dann haben wir so viel zu tun, stellen es zurück – und vergessen es ganz! Nicht so Martin Luther. Er hat einmal gesagt: „Heute habe ich viel zu tun. Deswegen muss ich heute viel beten.“ Lasst uns das Gebet wieder an die erste Stelle setzen, an den Beginn jedes Tages. Wir haben einen Freund und Vater, mit dem wir seit Jesus Christus auf „Du und Du“ stehen. Darum sollten wir die Chance des täglichen Gesprächs nutzen. Doch nichts wird so oft versäumt, wie eine Gelegenheit, die sich täglich bietet. Darum wollen wir gleich mit dem Beten fortfahren – in gesungenen und gesprochenen Worten.
Amen.

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