25. Mai 2017, Himmelfahrt | Rankwitz (Usedom) | Freiluftgottesdienst

Gott – fern und nah

25. Mai 2017 von Hans-Jürgen Abromeit

Predigt über Lukas 24, 44-53 beim Freiluftgottesdienst in Rankwitz (Usedom)

Liebe Gemeinde,

wir sind hier zum Freiluftgottesdienst zusammengekommen und feiern so den Himmelfahrtstag. Im letzten Jahr, anlässlich der 800-Jahr-Feier der Lieper Kirche, durfte ich hier im Lieper Winkel die Festpredigt halten. Daraus ist die heutige Einladung hervorgegangen, worüber ich mich freue. Besonders schön ist, dass ich diesen Gottesdienst gemeinsam mit Ihrem neuen Pastor Tiede halten kann. Lassen Sie uns die Gelegenheit nutzen, nach der Ursprungsgeschichte dieses freien Tages zu fragen. Was meint eigentlich der Feiertag „Christi Himmelfahrt“?

Es ist die Erinnerung an den Abschied Jesu von dieser Erde. Jesus ging dafür mit seinen Jüngern auf einen Berg bei Jerusalem, den Ölberg, genannt nach den vielen Olivenbäumen, die dort wuchsen und zum Teil bis heute dort wachsen. Der Ölberg ist etwas höher als 800 Meter. Berge sind immer Orte mit einer besonderen Ausstrahlung. Man fühlt sich dort offener für Gott, weil man herausgehoben ist und einen weiten Blick hat. Vielleicht kann man ein klein wenig davon auch auf dem Jungfernberg spüren, auch wenn diese Erhebung lediglich etwas mehr als 18 Meter hoch ist. Trotz seiner überschaubaren Höhe bietet dieser Berg bei Rankwitz einen beeindruckenden Blick über den Peenestrom und das Achternland und ist sogar mit einem Gipfelkreuz geschmückt. Ich lese den Abschluss des Lukasevangeliums. Nachdem Lukas darüber berichtete, dass Jesus nicht im Tod geblieben, sondern auferstanden ist, wie er einer Reihe von Frauen erschienen ist, dann den Jüngern auf dem Weg nach Emmaus und schließlich einem größeren Jüngerkreis, verabschiedet sich Jesus von den Jüngern. Er gibt den Hinweis, dass Gott ihnen eine Kraft aus der Höhe, den Heiligen Geist, geben wird. Dann heißt es in Lukas 24, 50 bis 53: „Jesus führte sie aber hinaus bis nach Bethanien und hob die Hände auf und segnete sie. Und es geschah, als er sie segnete, schied er von Ihnen und fuhr auf gen Himmel. Sie aber beteten ihn an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude und waren allezeit im Tempel und priesen Gott.“

Liebe Gemeinde, ist das nicht eine eigenartige Abschiedsszene? Niemand weint, keiner klagt. Dabei waren doch diese Elf seine engsten Freunde gewesen. Jahrelang waren sie mit Jesus durch das Land gezogen. In allen Krisen hatten sie Jesus und Jesus ihnen zur Seite gestanden. Und nun, beim endgültigen Abschied, trauert keiner, sondern „mit großer Freude“ kehren sie nach Jerusalem zurück. Was ist das für ein Abschied? Was steht dahinter? Was meint das, dass Jesus zum Himmel aufgefahren ist? Geht Jesus irgendwie nach oben weg?

Es wird erzählt, dass vor etwa 100 Jahren jemand den Pastor hereinlegen wollte. Es war die Zeit des aufblühenden naturwissenschaftlichen Denkens und der Mann fragte den Pastor: „Wie schnell, meinen Sie, ist Jesus denn gen Himmel gefahren?“ Der Pastor, in der naturwissenschaftlichen Fragen nicht bewandert, wollte nun zum Ausdruck bringen, dass Jesus sehr schnell in den Himmel gefahren sei und antwortete: „Es werden wohl einige hundert Stundenkilometer gewesen sein.“ Darauf entgegnet der Mann: „Dann fliegt er noch.“ Und – in der Tat – bei den unbegreiflich großen Räumen des Kosmos ist eine Vorstellung eines raketenartigen Fliegens in einen fernen Himmel völlig unangemessen. Wir wissen heute: Der Himmel ist nicht „oben“. Dann ist auch deutlich: Es muss sich um einen völlig anderen Übergang zwischen zwei Räumen gehandelt haben. Jesus ist nicht zu einer Art himmlischen Raumflug aufgebrochen. In welche Wirklichkeit geht Jesus dann damals auf dem Ölberg? Er legt offensichtlich keine Strecke zurück und kommt doch woanders an. Jesus geht weg und ist doch immer noch da. Zwar sehen ihn die Jünger nicht mehr, doch er erfüllt weiterhin ihr Leben. Denn sie sind voll „großer Freude“. Himmelfahrt zeigt, wie Gott uns manchmal zwar fern ist, aber gleichzeitig in Jesus und in seinem Geist ganz nah kommt.

I Gottesferne

Ist unsere Wirklichkeit „gottfähig“? Sind wir in der Lage, Gott zu erfahren? Hat er in unserem Leben Platz? Viele Menschen betrachten sich selbst als Skeptiker und gehen davon aus, dass Gott in dieser Welt nicht vorkommt. So haben wir uns in dieser Welt eingerichtet, „als ob es Gott nicht gäbe“.

In einer Hinsicht ist es richtig, wenn wir so leben. Wir müssen so leben, dass wir die Verantwortung für unser Leben übernehmen. Wir können sie nicht auf jemand anderes, und sei es ein göttliches Wesen, abwälzen. Wir sind von Gott mit Vernunft und Willen begabt und dürfen, ja müssen diese Gaben einsetzen. Gott will, dass wir planen, entscheiden und gestalten. Es ist ein Zeichen auch eines mündigen Glaubens, wenn Menschen überlegen, was aus ihrem Leben wird. Es ist klug, für die Zukunft vorzusorgen. Auch Christenmenschen sollten die grundlegenden Versicherungen abschließen und sich nicht etwa stattdessen auf Gottes Fürsorge verlassen.

Eigenverantwortung und Gottvertrauen gehören zusammen. Bei Krankheiten suchen wir den Arzt auf und dürfen uns gleichzeitig vertrauensvoll an Gott wenden. Wir schlagen nicht die Errungenschaften und Möglichkeiten der modernen Medizin aus. Ja, es gibt auch diese vermeintlich frommen Aussteiger aus unserer Moderne, die statt sich ärztlich behandeln zu lassen, beten, statt vorzusorgen, im Alter auf Gottes Hilfe warten. Aber Medikamente sind keine Alternative zum Gebet. Eine Kranken- und Rentenversicherung ersetzt nicht das Gottvertrauen. Gott will, dass wir alle uns gegebene Vernunft und Findigkeit einsetzen und ihn gleichzeitig „über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen“ (Luthers Auslegung zum 1. Gebot im Kleinen Katechismus). Gott hat uns unsern Verstand gegeben und uns gleichzeitig in eine Beziehung zu ihm, dem Schöpfer gestellt. Beide Dimensionen des Lebens, die Gestaltungskraft und der Glaube, gehören zum Menschsein.

Genau diese Grundhaltung lehrt uns die Himmelfahrtsgeschichte. Im Glauben gehören Aktivität und Passivität, Weltgestaltung und Frömmigkeit eng zusammen. Die Himmelfahrtsgeschichte stellt uns vor Augen, wie sich zwei ganz unterschiedliche Wirklichkeiten gegenseitig durchdringen und ergänzen und erst zusammen das Ganze, Gottes Schöpfung, bilden. Das Leben besteht aus Handgreiflichem und Unverfügbarem. Himmelfahrt heißt: Jesus geht von der sichtbaren in die unsichtbare Wirklichkeit über. Gott nimmt Jesus in seine himmlische Herrlichkeit auf. Er gibt ihm Anteil an seiner Macht und Universalität. Deswegen heißt es an dieser Stelle zum allerersten Mal im Lukasevangelium: „Sie – die Jünger – aber beteten ihn an.“ (V. 52). Natürlich hatten die Jünger Jesus gegenüber schon vorher Respekt und Verehrung gezeigt. Sein Wort zählte für sie. Aber sie hatten ihn noch nicht Gott gleich geachtet. Jesus war für sie bisher ein bedeutender Mensch gewesen. Nun aber verstehen sie: Er gehört völlig auf die Seite Gottes. Gott gibt ihm sogar Anteil an seiner Weltregierung. Deswegen fallen die Jünger nieder und beten den gerade in den Himmel aufgenommenen Jesus an.

Himmelfahrt heißt: „Jesus ist nun ganz bei Gott angekommen.“ Gott und sein Wirken umfassen die ganze Schöpfung, die sichtbare und die unsichtbare Welt, die Welt des Machens und die Welt des Betens. Jesus, der uns Gott so gezeigt hat, wie er wirklich ist, geht nun in diese Unsichtbarkeit über. Für uns Menschen ist es nicht einfach, das auszuhalten.

Auch die Jünger sind irritiert über die ausbleibenden Veränderungen in unserem sichtbaren Leben. Die Fortsetzungsgeschichte des Lukasevangeliums, die Apostelgeschichte, erzählt uns im ersten Kapitel davon. Die Jünger möchten Gottesherrschaft sichtbar erfahren. Sie ersehnen das Reich Gottes, in dem Gerechtigkeit, Friede und Freude herrschen. Offensichtlich ist diese Welt davon noch wenig geprägt. Immer wieder erfahren wir, wie Böses aus den Menschen hervorbricht. Jede Woche lassen uns Terrortaten aufschrecken, in denen es fast regelmäßig zu Dutzenden von Toten kommt. Da ist es gut, wenn es auch Politiker gibt, die sich von den Werten und Zielen des christlichen Glaubens leiten lassen. Heute Morgen haben während des Kirchentages am Brandenburger Tor in Berlin Barack Obama und Angela Merkel über die Bedeutung des christlichen Glaubens für die Politik diskutiert. Obama hat einmal gesagt: „Wenn ich morgens aufwache, spreche ich mit dem Herrn und bitte ihn, mir die Kraft zu geben, das Richtige für unser Land und seine Menschen zu tun. Abends spreche ich mit ihm, bitte ihn um Vergebung für meine Sünden und dass er nach meiner Familie und den Amerikanern schaut und dass er mich zum Werkzeug seines Willens macht. Ich sage diese Gebete und hoffe, dass sie beantwortet werden. Ich weiß, dass ich dafür etwas opfern und arbeiten muss.“ Es hat mich stark bewegt, dass hier ein führender Staatsmann zu Ausdruck bringt: Ich kann es nicht allein. Ich weiß um meine Grenzen. Ich bin auf Gottes Hilfe angewiesen. Natürlich macht ein Christ nicht alles richtig. Aber er weiß um seine Fehlbarkeit. Er weiß, dass er Vergebung braucht.

Achten wir auf die täglichen Nachrichten, schauen wir auf das einzelne Schicksal der Menschen, dann bekommen wir das häufig mit einem in dieser Welt regierenden Gott nicht zusammen. Gott erscheint uns fern. Unser Leben erscheint uns in Gottesferne.

Martin Luther ist auch einmal in einer Himmelfahrtspredigt auf das Thema von Gottesferne und Gottesnähe eingegangen. Doch er sieht den Zusammenhang genau umgekehrt. In der ihm eigenen paradoxen Redeweise sagt er: „Da er, Jesus, auf Erden war, war er uns fern. Nun er uns ferne ist, ist er uns nah.“ Als Jesus also auf Erden lebte und ein Mensch war, wie jeder andere, da war er uns – sagt Luther – fern. Nun, wo er in den Himmel aufgefahren ist, da ist er uns wirklich nah. Wann ist Gott uns nah?

II. Gottesnähe

Ist Gott uns nur nahe, wenn es uns gut geht? Heute denkt mancher: „Damals, als Jesus auf der Erde lebte, da war er ja den Menschen nah. Da konnten die Leute ja direkte Erfahrungen mit ihm machen. Sie konnten mit ihm reden, hörten seine Predigten und sahen die Taten, die er getan hat. Wenn ich damals dabei gewesen wäre, dann hätte ich auch glauben können. Martin Luther hat einen anderen Blick auf diese Zeit des Erdenlebens Jesu. Er meint, dass Jesus seinen Zeitgenossen nicht näher gewesen ist, als Menschen sich damals nahe oder fern gewesen sind. Denn natürlich wusste man damals nicht, dass in Jesus Gott selber auf dem Plan war. Man hörte seinen Anspruch, aber natürlich war das verwechselbar. Er könnte ja auch ein Scharlatan sein, ein Betrüger. Wir schauen ja einem jeden Menschen nur vor die Stirn. Woher soll man in der konkreten Begegnung wissen, ob der Anspruch, Sohn Gottes zu sein, Betrug oder Realität gewesen ist. „Da er auf Erden war, war er uns fern. Nun er uns ferne ist, ist er uns nah.“ Nachdem Jesus nun aber bei Gott ist und der von ihm verheißene Geist unter uns wirkt und die Herzen miteinander verbindet, da ist ein Stück von Gott in uns. Also ist er uns ganz nah.

Zwei Wirklichkeiten durchdringen sich. Eine sichtbare und eine unsichtbare. Gott ist eben auch dann da, wenn ich ihn nicht sehe, nicht nur dann, wenn es mir gut geht. Gottes Frieden kommt in mein Leben, vielleicht gerade auch dann, wenn es mir körperlich nicht so gut geht. Es gehört zu den großartigen Erfahrungen des christlichen Glaubens, dass ich Gott nicht nur erfahren kann, wenn ich obenauf bin, sondern auch, wenn ich unten bin. Gott ist in der Höhe und in der Tiefe.

Am Ende geht Jesus mit seinen Jüngern dorthin, wo die ganze Leidensgeschichte begonnen hatte. Von Bethanien am Rande des Ölbergs war er vor einigen Wochen auf einem Esel reitend nach Jerusalem eingezogen. Dorthin geht er zurück und legt zum Abschied noch einmal die Hände zum Segen auf seine Jünger. Als Jesus seine Kraft auf die Jünger legt, wird er von ihnen genommen. Gottes Machtfülle ist nun mit Jesus. Und da beten die Jünger Jesus an. Anschließend kehren sie nach Jerusalem mit großer Freude zurück und sind immer wieder im Tempel und loben Gott. So ist in dieser Himmelfahrtsgeschichte Bethanien am Ölberg ein Haftpunkt, an dem Himmel und Erde zusammenkommen. Die Nahtstellen zwischen dem Unsichtbaren und dem Sichtbaren sind Teil unserer erdhaften Welt. Die Übergänge geschehen nicht nur an heiligen, besonders herausgehobenen Orten, sondern sind überall im wirklichen Leben möglich, auf diesem Berg, aber auch dort, wo Sie Ihren Alltag leben. So endet das Evangelium mit einer doppelten Aussicht.

Zum einen segnet Jesus seine Jünger. Ein Segen ist kein frommer Wunsch, sondern im Segnen durchstößt Jesus die Grenze zwischen der unsichtbaren und der sichtbaren Wirklichkeit. Auch, wenn ich es nicht aufzuweisen vermag, so bin ich doch umgeben und geschützt von Gottes Nähe und Fürsorge. Im Segen umgibt uns Gott mit seiner fürsorgenden Nähe. So dürfen wir es auch am Ende eines jeden Gottesdienstes erfahren: „Der Herr segne dich und behüte dich!“ Vom Gottesdienst gehen wir als Gesegnete des Herrn nach Hause. Gottes Schutz und Begleitung gehen mit. Sein Blick ruht auf mir. Ich darf wissen: Auch ich, in meinen vielleicht kleinen Verhältnissen, bin Gott wichtig. So ist er uns nah.

Zum anderen haben die Jünger ja noch Jesu Verheißung im Ohr, dass sie mit einer Kraft aus der Höhe ausgestattet werden. Christen sind allen Veränderungen und Herausforderungen genauso ausgesetzt, wie alle anderen Menschen. Doch ihnen ist die Kraft aus der Höhe zugesagt, eine Kraft aus der unsichtbaren Dimension. Der Geist Gottes steht uns in unseren Krisen bei.

Angesichts von Not und Schmerz, aber auch mitten in Freude und Glück, gilt uns Jesu Verheißung. Wir leben inmitten von Gottes unsichtbarer und bergender Wirklichkeit. Wir werden ausgerüstet mit der Kraft des Heiligen Geistes und jetzt, da Jesus fern von uns ist, ist er uns im Geist ganz nah. Der Glaube ist nichts Altmodisches. Er denkt sich Himmel und Erde nicht räumlich getrennt. Er weiß: Der Raum Gottes umgibt mich. Ich kann nicht aus Gottes Einflussbereich herausfallen. Glaube heißt: Ich rechne mit dem unsichtbaren Gott.
Amen.

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