2. September 2016 | Breklum

Salz der Erde, Licht der Welt dürfen wir sein

02. September 2016 von Gerhard Ulrich

Gottesdienst zu Beginn der Generalversammlung des Zentrums für Mission und Ökumene der Nordkirche in Breklum, Predigt zu 1. Petrus 5, 5c - 11

Liebe Schwestern und Brüder!

Liebe Gemeinde der Generalversammlung!

I.

Unser gemeinsamer Weg als IX. Generalversammlung des Zentrums für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit: er begann im April dieses Jahres als die meisten von Ihnen hier in der Kirche verpflichtet wurden. Und dieses Beginnen geht weiter hier und jetzt: Wir führen in diesem Gottesdienst den neuen Vorstand ein. Sechs volle bewegende und bewegte Jahre liegen vor der Generalversammlung, der missionarischen, ökumenischen, interreligiösen, friedens- und gerechtigkeitsorientierten Arbeit unserer Kirche. Langeweile droht nicht, da bin ich sicher.

Das Handeln der Kirche und auch alles Leiten kommt aus dem Hören. Wer Verantwortung übernehmen will, muss hören können. Hören auf Gottes Wort zuerst und immer wieder – und sodann hören auf das Wort der Geschwister weltweit im Glauben. Damit wir uns vergewissern: des Grundes - auf dem wir bauen. Des gemeinsamen Ziels - auf das hin wir gesandt sind. Darum lasst uns hören auf die Epistel für den kommenden Sonntag, aus dem 1. Petrusbrief im 5. Kapitel:

„Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass eben dieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen. Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen. Ihm sei die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.“

II.

Oha! Der Teufel – ein brüllender Löwe! Das Böse ist immer und überall! Und für die Menschen damals steckt der Teufel nicht im Detail, sondern im Hochmut; in der Selbsterhöhung. In der Gnadenlosigkeit, die das Miteinander oft bestimmt. In der Erbarmungslosigkeit nicht zuletzt derer, die den in seiner Barmherzigkeit und Gnade allmächtigen Gott anrufen.

Dagegen ist Demut ein Mittel und Thema unseres Predigttextes.

Auf der kleinen Nordseeinsel Pellworm – gar nicht weit von hier – sitzen wir zusammen mit unserem Gastgeber und anderen Gästen um den Küchentisch. Unser Gastgeber ist Fischer. Er hatte einige Krabben gefangen, die in diesem Jahr sehr selten in den Netzen sind. Wir sitzen und puhlen die Krabben und reden über die Fischerei. „Man muss demütig sein“, sagt unser Gastgeber. Das Meer gibt uns, was es will. Nicht, was und wieviel wir wollen.

„Was heißt eigentlich Demut?“, fragt eine, „ein schwieriges Wort!“

Ich versuche zu erklären: Demut ist eine Haltung, die weiß, dass ich begrenzt bin, nicht mich mir selbst verdanke. Demut heißt im Griechischen so etwas wie ‚Ergebenheit‘.

„Das klingt so nüchtern“, sagt die Fragerin.

Ja, stimmt. Außerdem steht Demut nicht hoch im Kurs. Klingt nach Untertanentum, Anpassung, mangelndem Selbstbewusstsein. Schon der Antike war die Demut suspekt. Sie nimmt dem Menschen seine Würde und verträgt sich nicht mit dem Ideal des selbstbestimmten Bürgers. Die Christen hatten es auch damals schwer, wenn sie die Demut als Tugend lobten: als eine Haltung, die dem Menschen angemessen ist. Weil er Geschöpf ist, nicht Schöpfer. Weil sie ihn bewahrt vor Hybris, vor Selbstüberschätzung.

Aber auch heute gilt: Wer aufrecht geht, macht sich doch nicht klein …

Warum redet die Bibel ganz anders von der Demut?

Gott wird den Demütigen Gnade geben?

Nicht um Menschen geht es, die von anderen Menschen gedemütigt werden. Das wird hier nicht gerechtfertigt! Um uns geht es, die wir mit Gott rechnen. Demut ist der Glaube, ist das Erkennen, dass wir Menschen sind - nicht Götter. Um Selbsterkenntnis geht es. Um die rechte Einschätzung unserer Fähigkeiten und wo unsere Grenzen liegen. Erkenne dich selbst. Überschätze dich nicht – rät der Predigttext uns. Schätzt eure Vernunft, eure Fähigkeiten und Grenzen auf realistische Weise ein. Erkennt, dass ihr Mensch seid, nicht gottgleich. Sein Ebenbild: ja. Da geht es um Würde, um den Schutz des Einzelnen. Aber nicht gottgleich sind wir, als wären wir ihm ähnlich an Wirksamkeit, Kraft und Gutsein.

Christliche Demut hat nichts zu tun mit Unterwürfigkeit. Nein, es ist die Souveränität dessen, der weiß, dass er nicht alles vermag. Der zur Selbstkritik fähig ist. Der nicht blind auf eigene Kraft und Stärke setzt. Der nicht immer weiß, was richtig ist, sondern danach fragt und sucht. Der umkehren kann. Der auf seine Schwestern und Brüder bauen kann. Verantwortung und Macht mit ihnen teilen vermag. Der auf die Gemeinschaft der Glaubenden, die Kirche weltweit setzt. Demütig in diesem Sinne ist darum auch jede Gemeinde, jede Kirche, jedes Missionswerk. Hoffentlich jedenfalls!

Mission wollte ja von Anbeginn genau das, was in diesem Text steht: Hinweisen auf Christus, der für die Menschen sorgt; auf den, der aufrichtet, kräftigt, stärkt und gründet – gerade in Zeiten, in denen es schwer ist, in Trauer, Frustration, Ohnmacht.

Allerdings ist Mission in ihrer Geschichte ja nicht immer eine Geschichte der Demut. Sie ging auch oft einher mit westlicher Arroganz. Karl Barth hat einmal von dem „blöden Hochmut des weißen Mannes“ gesprochen. Was wir wirklich brauchen in unserem Zeugnis ist das, was der südafrikanische Missionswissenschaftler David Bosch einmal „Mission in bold Humility“ genannt hat: die paradoxe Verschränkung von Selbstbewusstsein und Demut.

Und weil die Erklärung so nüchtern klang, fiel mir beim Krabbenpuhlen eine kleine Begebenheit ein. Vor einigen Monaten tagte der Rat des Lutherischen Weltbundes in Wittenberg. Unter anderem war zu Gast Kardinal Koch aus Rom, der Leiter des Büros für die Einheit der Christen – unser wichtigster Gesprächspartner für die bilaterale Ökumene. Nach einem Festgottesdienst in der Stadtkirche zu Wittenberg äußerte Kardinal Koch den Wunsch, das Grab Martin Luthers in der Schlosskirche zu besuchen. Ob ich ihn dabei begleiten würde. Ich organisierte den Schlüssel und wir beide gingen in die Schlosskirche, in der die Reformation vor fast 500 Jahren ihren Anfang nahm. Der Kardinal stand minutenlang ins stille Gebet versunken zuerst am Grab Martin Luthers, dann an dem Philipp Melanchthons. Mich hat diese stille Geste ohne jede Öffentlichkeit tief berührt. Wieder draußen, sagte Kardinal Koch: ich wollte dem Martin Luther einfach mal „Danke“ sagen – vor Gott „Danke“ sagen.

Nur wer Demut kann, kann auch Mut!

So ruft und führt Demut zur Freiheit der Kinder Gottes: zu einer Freiheit, die aus Seiner Gnade lebt, die aus Bindung an ihn lebt und Kraft schöpft. Daraus wächst keine Angst, keine Unterwürfigkeit, keine Feigheit. Ganz im Gegenteil: Zu leben aus Gottes Gnade - das befreit zum nötigen Mut, die Ängstlichen aufzurichten, die Kraftlosen zu stärken.

III

Gott will kein Unrecht, kein Elend, kein Leid. Will nicht, dass ein Mensch den anderen demütigt. Will, dass alle Menschen genug haben und dass sie miteinander ihr Leben gerecht gestalten. Und wir dürfen seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei sein. In der gemeinsamen Solidarität unserer Schwachheit und Angewiesenheit. Und in dem Wissen: dass wir getragen werden. Ermutigt. Immer wieder aufgerichtet werden von Christus, von dem Herrn dieser Kirche. Das ist der Dienst, in dem wir stehen mit unserer Kirche, mit dem Zentrum für Mission und Ökumene: weltweit, zusammen mit unseren Partnerinnen und Partner, mit Ausgesandten und zu uns Gesandten. Lernen voneinander in der Demut vor Gott: Achtung voreinander, Selbstachtung wachsen aus Gottesachtung.

Darum geht es auch im 1. Petrusbrief. Es geht um das Christsein in der Welt. In einer Gesellschaft, die im ersten Jahrhundert, als der Brief verfasst wurde, mehrheitlich nichtchristlich war. Anderen Religionen und Ideologien folgte und in der die Machtstrukturen und die Menschen, die hier das Sagen hatten, von anderen Werten geprägt waren, als die Jünger Jesu. Eben: von Hybris. Willkür. Cäsarentum. Vermeintlichem Übermenschentum. Das macht diesen Brief so aktuell. Deshalb spricht er in die ganze Ökumene hinein.  Er spricht uns an als Christen in den westlichen Ländern mit starken säkularen Tendenzen, aber genauso angesichts einer neureligiösen Begeisterung hier und weltweit. Er redet zu uns in einem Europa, das von einem Kontinent des Friedens wieder zu einem Erdteil wurde, in dem blutige Kriege geführt werden können. Er spricht hinein in die Lebenslagen von Christen in muslimisch geprägten, ja beherrschten Gesellschaften. Und er ruft hinein in Weltregionen, die Räuberbanden in die Hände gefallen sind, während wir – wenn wir nicht sogar Anteil haben daran, dass es so weit kam – die Hände still im Schoß halten, nicht mit den Füßen scharren, nicht dagegen aufstehen.

Diese Verse sprechen von den Leiden, die „über eure Brüder in der Welt“ kommen –  in Indien können unsere Geschwister davon berichten. Auch deshalb ist Indien Schwerpunkt dieser Generalversammlung. Dort gibt es das Antikonversionsgesetz. Das macht es schwierig, Christ zu sein. Dalits verlieren ihre staatliche Förderung, wenn sie Christen werden. Und in den Dörfern Orissas leiden viele – Christen und Angehörige anderer Religionen – unter dem Druck der militanten Hindus genauso wie unter dem der Maoisten (Naxaliten), die ganze Dörfer tyrannisieren.

Und diese Worte, dieser Brief – sie rufen auf: eben nicht die Hände still im Schoß zu halten. Doch mit den Füßen zu scharren, aufzustehen und loszugehen. Gesellschaft mitzugestalten, verantwortlich zu handeln, unseren Öffentlichkeitsauftrag wahrzunehmen. Nicht vornehm beiseite stehen. Nicht sich geistlich abkapseln. Sondern zu handeln in der Welt. Dem Gehorsam Gott gegenüber, der Nächstenliebe in der Nachfolge Jesu eine weite Dimension zu geben.

Salz der Erde, Licht der Welt sollen und dürfen wir sein – aufgerichtet von dem, der verheißt: ich bin das Salz der Erde, Licht der Welt, Brot des Lebens. Diese Magna Charta eines Christentums, das gesellschaftspolitische Verantwortung übernimmt - es klingt auch in unserem Predigttext auf. Gott wird den Demütigen erheben. An seiner Seite steht er. Nicht dem, der sich gottgleich wähnt und meint, einen Masterplan zur Heilung der Welt im Kopf zu haben, und ihn exekutiert, koste es was es wolle, gilt seine Gnade. Nicht den erhebt er. Sondern den, der seine Schwachheit und Fragilität zulässt, sich mit ihr an Gott anlehnt. In Demut sich von ihm Kraft zusprechen lässt. Den beschenkt er: Mit Energie und Orientierung. Mit Geschwisterlichkeit und dem liebevollen Blick für alle, die anders, die fremd erscheinen.

Wer das spürt, dem wird Gottes Wort Wind unter den Flügeln der Seele. Der ist bewegt von seinem Geist: Der Grenzen überwindet. Der Zäune niederreißt, die zwischen Menschen und Kulturen stehen. Wer sich davon getragen weiß, der hält nicht still angesichts der Millionen Flüchtlinge auf dieser Welt; der schweigt nicht zu der Verfolgung und Bombardierung von Christen und vieler anderer Menschen, die um ihres Glaubens willen verfolgt werden. Der sieht in jedem Menschen das Antlitz Gottes selbst und in jeder Not Leidenden den Gekreuzigten Herrn. Der nimmt nicht hin, dass Menschen von einem Euro am Tag leben und hungern müssen. Dass Kinder nie eine Schule besuchen und ihr Leben sich nicht wird entfalten können. Der wird in aller Schwachheit und Demut mit vielen anderen zusammen, die genauso glauben: Hände und Füße Gottes sein. Demut weiß, wohin wir gehören: an die Seite der Schwachen und Elenden. Da ist der Herr des Lebens zu finden. Demut weiß: wir leben aus Gnade. Weil Gott sich uns Elenden zuwendet. Weil er gibt, was wir brauchen.

Bei meinen Reisen zu den Partnerkirchen erlebe ich das immer wieder, wie das Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes sich kraftvoll entfaltet. In Indien habe ich das erlebt, und Johnny Ommen wird morgen erzählen von dem Verständnis der ganzheitlichen Heilung einer Gesellschaft, zu dem Bildung genauso gehört wie Gesundheit und Nachbarschaft und Engagement und politische Aktion. Ich erlebe das in Südafrika und in Nordamerika: ich erlebe an vielen Orten und lerne demütig, wie stark und hilfreich Kirche ist, wenn und weil sie eine weltweite Gemeinschaft des Hörens ist, die ihre Netzwerke in den Dienst aller Menschen unabhängig von Kulturen, Religionen und Hautfarben stellt - weil sie sich so von Ihrem Herr beauftragt weiß.

IV.

Mission und Ökumene - das sind: Wir. Das ist: Gemeinschaft der Nachfolger Jesu. Nachfolgerinnen dessen, der uns liebt. Uns annimmt. Der uns befähigt: Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit, Frieden und Zukunft in die Gesellschaft zu tragen. Zusammenzuarbeiten mit allen Menschen guten Willens. Gemeinsam mitzugestalten die Eine Welt, in der Platz für alle ist: für die, die lange schon an einem Ort sind und für die, die neu hinzukommen – weil genug für alle da ist. Und darum können wachsen Gerechtigkeit und Recht.

V.

Im 1. Petrusbrief stehen vor unserem Predigttext die Worte:

„Weidet die Herde Gottes, die euch anbefohlen ist; achtet auf sie, nicht gezwungen, sondern freiwillig, wie es Gott gefällt… von Herzensgrund; nicht als Herren über die Gemeinde, sondern als Vorbilder der Herde.“ (V 2)

Werden wir so leiten und weiden können die Herde, die uns anbefohlen ist?

Ja. Wir alle können es. Weil: vor jedem Anspruch steht der Zuspruch: Ich sende euch nicht nur – ich bin bei euch. Bis an der Welt Ende.

Der, der lebt, ist mit uns.

Amen

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