Seemannsmission

Seemannsclub Duckdalben feiert Geburtstag

© pixabay/cocoparisienne

08. August 2018

Der „international seamen's club“ Duckdalben der Deutschen Seemannsmission Hamburg-Harburg lädt am 18. August zum Geburtstag ein. Mit dabei: Seeleute, feste und ehrenamtliche Mitarbeiter, Unterstützer, Nachbarn, der Vorstand - und eine Bluesband aus Berlin.

Gründungstag des Clubs war der 13. August 1986 – und deshalb findet an diesem Datum in diesem Jahr (ab 19 Uhr) der traditionelle Karaoke-Abend statt.

Der neue Vorstand wird begrüßt

Anders als die Jahre zuvor beginnt das Geburtstagsfest am Sonnabend (18. August)  in diesem Jahr bereits um 18 Uhr - aus besonderem Anlass: Im Rahmen eines Gottesdienst werden der neue Vorstand sowie neue Mitarbeiter in ihre Ämter eingeführt.

Im Juni 2018 haben die Mitglieder des Vereins „Deutsche Seemannsmission in Hamburg-Harburg e.V.“ ihren neuen Vorstand gewählt. Die „Neuen“ sind: Die Vorsitzende, Pröpstin Carolyn Decke (in Nachfolge auf Propst i.R. Jürgen F. Bollmann), Jan Collmann, Schatzmeister (Sachbearbeiter Kirchenkreis-Ost) und seine Stellvertreterin Andrea Meenken (Sozialberaterin Studierendenwerk Hamburg) sowie die neuen Beisitzer Karl-Heinz Biesold (ehemaliger verdi-Fachgruppenleiter Schifffahrt) und Kapitän Peter Karl Meyer. Bestätigt im Amt wurden: Arne Wesseloh, Stellvertretender Vorsitzender (Evergreen Shipping), Ursel Bielfeld el Masri (Verwaltungsangestellte), Schriftführerin und ihr Stellvertreter, Dr. Jan-Gerd Hagelstein, (Chefarzt Krankenhaus Groß-Sand, Seemannsambulanz).

Neuanfänge und ein Abschied

Im Rahmen des Gottesdienstes werden ebenfalls Adelar Schünke, Katrin Kanisch und Jörn Hille in ihren neuen Ämtern im Duckdalben begrüßt. Adelar Schünke leitete zuvor das „Seamen’s Centre“ von Santos in Brasilien. Seemannsdiakon Jörn Hille übernahm zum 1. August die gemeinsame Bordbetreuung der Seemannsmissionen in Hamburg.

Bei aller Freude über die „Neuen“ an Bord des Clubs dürfen drei Dinge nicht fehlen: Dank, Anerkennung und Wertschätzung für Nonie Olmedo. Er war 24 Jahre ein „Ducky“ und verlässt den Club nun mit Kurs auf den Ruhestand.

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