23. Oktober 2016 | Schwerin, Versöhnungsgemeinde

Versöhnung ist ein Wort voller Hoffnung

23. Oktober 2016 von Gerhard Ulrich

22. Sonntag nach Trinitatis, 50 Jahre Versöhnungsgemeinde Schwerin-Lankow

Eph. 2,17-21

„Und er ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. Denn durch ihn haben wir alle beide in einem Geist den Zugang zum Vater. So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.“

Liebe Festgemeinde,

liebe Versöhnungsgemeinde Schwerin-Lankow – und natürlich auch: Friedrichsthal, Neumühle und Warnitz,

I

heute feiern Sie den 50. Namenstag ihrer Kirchengemeinde. Und Sie feiern das 50-jährige Jubiläum ihrer Kirchengemeinde. Im Sommer vor einem halben Jahrhundert wurde sie gegründet.

Im Herbst 1966 erhielt die Gemeinde ihren Namen: Versöhnungsgemeinde. Versöhnung - Ein Wort voller Hoffnung, Sehnsucht und Verheißung: Wie ein strahlender heller Morgen nach düsteren und regnerischen Tagen.

Das ist es, was wir uns für unsere Beziehungen wünschen: Heilung und Versöhnung. Und für unser entzweites inneres Leben sehnen wir uns danach: im Reinen sein mit mir selbst. Ein frohes und bejahtes Leben führen.

II

Der große Versöhnungs-Prediger – das ist der Apostel Paulus. Er hat sie am eigenen Leib erlebt. Saulus, der Christenverfolger. Der Mann, der die christlichen Gemeinden vernichten wollte. Auslöschen. Und dann stellt sich ihm der Auferstandene selbst in den Weg. Das verändert sein Leben total. Aus dem Christen-Verfolger Saulus wird der Christus-Nachfolger Paulus. Wird ein Anhänger von dem, den er vorher aufs Schärfste bekämpft hat. Und Paulus erfährt, was er später so an die Gemeinde in Korinth schreibt: „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ Gott hat sich mit mir versöhnt. Hat mich angenommen.

Das ist diese Gewissheit, die Paulus seitdem trägt: ich werde geliebt. Muss nicht ständig um Anerkennung und Liebe kämpfen. Jesus Christus liebt mich. Doch gerade das heißt nicht: Ich bin okay. Du bist okay. Alle sind okay. Nein, Jesus sieht die Schattenseite. Sieht die Sünde. Sieht, was mich trennt von Gott wie ein Sund trennt Land und Land. Aber er gibt mich dennoch oder gerade deshalb nicht auf. Sieht mich an. Lässt mich nicht und fängt neu mit uns an. Damit dürfen wir rechnen: Jesus tritt uns in den Weg. Grätscht dazwischen.

Ver-Söhnung: das hat nun nichts mit Söhnen zu tun. Wohl aber mit Sühne, das ist der Wortstamm. Versöhnung setzt voraus, dass ich sehe meine eigene Schuld, den Sund, der mich trennt von dem anderen, von Gott. Dass ich stehen kann zu den dunklen Seiten des Lebens, zu dem, was falsch gelaufen ist: falsches Wort, falsche Geste. Und dann brauche ich es, dass einer mir hilft, den Schritt zu tun, den Kreislauf von Wort und Gegenwort, Schuldzuweisung zu durchbrechen Jesus geht auf die Sünder zu, er geht hin zu Zachäus, holt ihn herunter von seinem Hochsitz, holt ihn wieder in die Mitte der Gesellschaft und – geht zu ihm nach Hause, konfrontiert ihn mit seiner Schuld. Und sagt: fang neu an.  In Jesus ist Gott nicht groß und abstrakt, sondern zum Anfassen nah. Da ist einer, der fängt an aufzuhören. Antwortet nicht auf Gewalt mit Gegengewalt. Lebt nicht nach dem Echogesetz: wie du mir so ich dir.
Immer wieder in der Geschichte gibt es das – Gott sei Dank.

III

Von solcher lebensnotwendigen, Frieden stiftenden Durchbrechung habe ich zum Beispiel jenen Moment in unserer Geschichte empfunden, als der ehemalige Bundeskanzler Willi Brandt 1970 bei einer Kranzniederlegung am Mahnmal für die Opfer des Aufstandes im Warschauer Ghetto niederkniet. Ein symbolischer Akt der Reue für die deutschen Verbrechen in Polen.

Da fing einer im Heute an, aufzuhören mit dem Kreislauf von Hass und Schuldzuschreibung. Das wäre so nicht möglich gewesen ohne den Hirtenbrief der polnischen Bischöfe 1965 – ein ungemein mutiger Schritt der Vergebung, ein Brückenschlag zwischen ehemals verfeindeten Staaten: exemplarischer Friedensgruß. Auch nicht ohne die „Ostdenkschrift“ der Evangelischen Kirche in Deutschland aus demselben Jahr, die empfiehlt eine Anerkennung der Westgrenze Polens.

Wichtig ist es, daran zu erinnern, weil heute wieder Geschichte verdreht wird. Weil hier bei uns in Mecklenburg, in Pommern Rechtspopulisten verkünden: Damals mit Willy Brandt hätte die Heimatlosigkeit der Deutschen begonnen. Weil einer aufhörte, weiterzutrotten in der Spur der Gewalt, die unsere Väter und Großväter durch Europa gezogen haben? Sich weigerte, ein blutiges nationales Pathos als Teil seiner Identität zu akzeptieren?

Ich glaube, die Wahrheit ist anders. Es war damals, 1970, eine Tat der Demut: der Einsicht, dass wir Menschen sind - nicht Götter.

Demut hat nichts zu tun mit Unterwürfigkeit. Nein, es ist die Souveränität dessen, der weiß, dass wir nur leben können als in Schuld Verstrickte. Demut ist eine aufrechte Haltung des Glaubens vor Gott. Ein Zeichen der inneren Stärke. Sie zu einer Schwäche zu erklären, ist – unsere Geschichte zeigt das – ein Spiel mit dem Feuer. Wo wir das annehmen - schmerzhaft auch - da ist der Weg frei für Neuanfang, Versöhnung, Schalom.

Ohne diesen Kniefall, ohne Leute wie Alexander Dubček, die Studenten in Prag, die sich 1968 mit bloßem Körper den Panzern in den Weg stellen; ohne Leute wie den frühen Lech Wałęsa; die Opposition in der DDR: ohne sie alle hätte es keine Wende und wohl auch keine Wiedervereinigung gegeben. Sie haben gerüttelt an den Zäunen und Mauern, so dass sie eines Tages fallen konnten.

Versöhnung ist oft ein langer Prozess, braucht den langen Atem der Hoffnung, die aus der Gewissheit lebt: Gott ist ein Gott, der das Leben liebt, der die Freiheit will und zuspricht, der auf die Beine bringt die Gebundenen. Versöhnung braucht den Aufstand gegen Gewalt und Hass. Braucht die Unterbrechung des immer Gleichen. Heute brauchen wir das mehr denn je: in Nahost, in Israel-Palästina, in Afrika und: bei uns!

Ich glaube, Willy Brandt und die vielen Brückenbauer vor und nach ihm: Sie waren Versöhner, Namenspatrone dieser Gemeinde. Sie ließen die – angebliche - Realität der Freund-Feind-Schemata nicht so, wie sie waren.

In ihrem Tun wird Jesus Christus greifbar, der kraftvoll ist in seiner Liebe und Gewaltlosigkeit. Stark in seiner Schwachheit. So stark, dass er - mächtiger als die, die ihn ans Kreuz nageln - im Tod nicht festgehalten werden kann. Darum ist er auch heute, auch jetzt bei uns. Im Geist, der ausgeht von ihm und dem Vater. Der selig preist die Friedfertigen, die Barmherzigen, die Mutigen. Das macht unser Leben kostbar.

Diese Kirche, diese Gemeinde hat den Namen „Versöhnungskirche“ bekommen, weil es um die Versöhnung Gottes mit seinen Geschöpfen geht – mitten in der Zeit des Kalten Krieges, mitten in der Zeit der Trennung und Unversöhnlichkeit war das ein starkes und ein wichtiges Zeichen: wir wollen überwinden. Aber alle Überwindung fängt mit der Demut an. Mit dem Mut, von sich selbst abzusehen und auf den anderen zu sehen; die Sandkasten-Philosophie zu verlassen, die so viel Not und Elend über die Welt bringt: Aber er hat angefangen! Versöhnung heißt: Schluss damit endlich!

Gott versöhnt sich mit uns und er gibt uns Kraft, in der Gemeinde miteinander zu leben. Der Glaube wendet nicht von der Welt ab, sondern wendet uns ihr zu!

IV

Seit einem Jahr verändern sich unsere Stadtteile und Landschaften in rasanter Geschwindigkeit. Flüchtlinge suchen Heimat bei uns und gemeinsam werden wir vor vielfältige Herausforderungen gestellt. Viele in unserer Gesellschaft entdecken neu, füreinander da zu sein, miteinander Formen der Unterstützung zu entwickeln. Und gleichzeitig ist da Unsicherheit. Auch Angst.  

Das fordert uns heraus. Und ist eigentlich eine Aufgabe, die Kirchengemeinden schon immer hatten. Annehmen. Unterschiede aushalten und versöhnen die Verschiedenen.

Als Ihre Gemeinde gegründet wurde, gab es das alte Lankow, das Dorf, und es entstand das neue Lankow – das Neubaugebiet. Die Christen aus beiden Teilen mussten zusammenwachsen, so verschieden sie waren. Und ein Zeichen sollten und wollten sie sein in die Gesellschaft hinein: Versöhnung ist möglich.

In seinem Brief an die Gemeinde in Ephesus schreibt Paulus davon. Er will ermutigen die Ängstlichen und Zweifelnden und Frieden Suchenden. Er beschreibt, wie Christus seine Gemeinde baut: Zäune zwischen Menschen reißt er nieder. Zäune zwischen denen, die fern und denen die nah sind. Zäune des Gegeneinanders und der Feindschaft.

„Und er ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. Denn durch ihn haben wir alle beide in einem Geist den Zugang zum Vater. So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.“ (Eph 2,17-21)

Dies ist ein wunderbares Bild gelebter Einheit in Vielfalt durch die Kraft des Evangeliums. Auf dem Grund der Apostel gebaut mit dem Eckstein Jesus Christus – dort werden wir eingefügt: wir Verschiedenen. Nicht einfach aneinandergelegt. Das würde nicht lange halten. Sondern: „ineinandergefügt“, so nennt es Paulus.

Ein solches Bauen, ein solches Ineinanderfügen sind wir uns selbst und der Welt schuldig: indem wir ein Beispiel geben zur Überwindung von Trennung und Hass, von Misstrauen und Gewalt. Diese Welt hungert nach Frieden und Gewissheit. Sie sehnt sich danach, dass wir Zäune abreißen und ablegen alle Furcht vor der Vielfalt und dem Fremden.

Sie und wir alle können mutig vorangehen, die wir erlebt haben, wie Mauern und Zäune fallen durch den Mut der Hoffnung und des Widerstands und der Freiheit und wie zusammen kommen die, die wissen: die Macht der Welt ist endlich, nichts muss bleiben, wie es immer war und ist.

V

Das heißt für die Kirchengemeinde: nicht für sich bleiben, hinausgehen an die Zäune und Hecken, zu den Elenden und Schwachen. Sie hineinholen in eine Lebensgemeinschaft mit uns und anderen - bedingungslos.

Für die christliche Gemeinde vor Ort heißt dieses: Global denken und lokal handeln! Leben teilen mit den Menschen, die im Stadtteil oder Dorf leben – von woher sie auch immer kommen. Reichtümer der kulturellen Vielfalt entdecken und damit verbundene Probleme konstruktiv angehen. Konkret sich engagieren dafür, dass die Lebenstemperatur hier stimmt, dass die Leute vor Ort nicht erfrieren in sozialer Kälte. Im Blick behalten, dass unsere lokalen Herausforderungen Folgen sind von globalen Problemen. Und von unserem Glauben erzählen: Von der Ausrichtung unseres Lebens auf Gott - der uns Kraft gibt, orientiert und in Christus an unserer Seite steht. Und den andern zuhören, die auch glauben. Anders glauben. Doch auch von dem einen Gott herkommen. Ein Stadtteil, ein Ort ohne Religion wäre seelenlos. Er würde vergessen, dass er von Voraussetzungen lebt, die er nicht selbst schaffen kann. Das ist ein Wissen, das Christen und Muslime teilen und viele andere mit ihnen. Und das ist ein Wissen, das weitergesagt werden will.

VI

„Und er ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt…“ Frieden - Schalom im Hebräischen. Ein Haupt - Wort der Bibel: Schalom: Versöhnung. Segen. Gerechtigkeit. Fülle des Lebens. Gott hat die Welt im Frieden und zum Frieden geschaffen.

Diesem Frieden Raum zu schaffen, war Kulturaufgabe der Kirche in allen Zeiten. Als das Faustrecht herrschte, war die Kirche der Raum des Gottesfriedens. Die Waffen wurden dort abgelegt. Von damals her bis heute ist sie Raum für Asyl, unberührbarer Freiraum gerade für die, die nicht wissen wohin. Ganz wichtig auch heute.

Frieden verkündigen, auch heute. Laut werden lassen das Wort unseres Friedensgottes, das Wort, das die Versöhnung predigt. Das ist Bildungsauftrag der Kirchen bis heute.

Und das geschieht hier seit 50 Jahren. Und auch heute. Und heute Abend mit der Uraufführung Ihres Musikprojekts. Da wird hier das Geistliche Musiktheater „Versöhnung“ erklingen. Gemeinsam aufgeführt von den Kantoreien der Pauls- und der Versöhnungsgemeinde - mit Gesangssolisten, Sprechern und Instrumentalisten lassen Sie die Versöhnungs - Botschaft in der Kirche und in den Stadtteil hinein erklingen.

VII

Das alles geschieht unter dem Kreuz hier. Unter dem Kreuz, das verweist auf den, für dessen Liebe und Zuwendung es keine Obergrenzen gibt; der die Vielfalt der Kulturen schätzt, weil Gottes Allmacht sie umfängt; der die Ausgestoßenen herein bittet und mit den Elenden am Tisch sitzt: der Inklusion ist, nicht Exklusion.

Darum durchbricht dieses Kreuz hier die Mauern. schaut als Lichtkreuz nach draußen. In die Gesellschaft. Geht nach oben hin auf in ein horizontales Fenster: ein lichter Horizont der Verheißung. Und deutet den ganzen Erdkreis, die ganze Gesellschaft als höchst wertvoll: 12 Halbedelsteine sind eingefügt in den Erdkreis – durch Gemeindespenden erworben. Gestellt in das Licht des Kreuzes. - Kreuz: Das steht für den, der nicht Herrscher aller ist. Sondern: Diener aller. Der heilt. Verbindet und zusammenfügt. Versöhnt. In dieser Vision können sich Stadtteil und Gemeinde begegnen. Können Christengemeinde und Bürgergemeinde sich verbinden. In diesem Kreuz in der Kirchenwand hier in Lankow treffen die vertikale und horizontale Linie aufeinander und stehen wie ein großes Pluszeichen über Kirche und Stadt.

Darum – der Psalmist hat recht: „Wohl den Menschen, die Gott für ihre Stärke halten und von Herzen ihm nachwandeln! … Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, wird es ihnen zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen. Sie gehen von einer Kraft zur andern...“
Amen.

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