11. September 2016 | Zerrenthin

Womit wir leben können

11. September 2016 von Hans-Jürgen Abromeit

16. Sonntag nach Trinitatis, Predigt zu 1. Kor. 13, 13 anlässlich der Eröffnung der Festwoche zur 800-Jahrfeier der Gemeinde Zerrenthin „Bleib bei uns! - Gottes Gnade verändert“

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!

Im Jahre 1216, vor 800 Jahren, wurde das Dorf Zerrenthin zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Es hieß damals „Sarentino“ und gehörte zum Kloster Grobe auf Usedom. Ich freue mich sehr, dass Sie die heute beginnende Festwoche mit einem Gottesdienst beginnen und mich dazu eingeladen haben. Es ist großartig, dass Sie diesen Anlass nutzen, um innezuhalten und vor Gott sich dieser Geschichte zu vergewissern. Wir treffen uns in der Kirche und feiern Gottesdienst. Das Motto für diesen Tag lautet: Viele Steine – eine Kirche, viele Leute – ein Dorf. Was hilft, dass die Vielen ein Gemeinsames sind, dass es Freude macht, hier zu leben? Es ist das Verhältnis zu Gott!

Zerrenthin ohne seine Kirche – das ist unvorstellbar. Eine Kirche drückt das Gottesverhältnis eines Ortes aus. Diese kleine Kirche mit ihrem 45 Meter hohen Turm ist seit Jahrhunderten das Wahrzeichen von Zerrenthin. Seit dem letzten Jahr ist er auch auf dem Wappen von Zerrenthin zu sehen. Das erinnert uns daran, dass ein Dorf mehr ist als die Summe seiner Einwohner und Einrichtungen. Ein Dorf wird lebenswert durch gelebte Gemeinschaft, durch Nächstenliebe und durch Hoffnung auf Zukunft. So wie es Grundhaltungen gibt, die Dörfer zu einem freundlichen Zuhause machen, so gibt es Grundhaltungen, die machen das Leben überhaupt erst lebenswert. Es geht nicht nur darum, dass wir körperlich existieren. Ohne Glaube, Hoffnung und Liebe ist alles nichts. Diese Werte haben wir in unserem Kulturkreis, den wir manchmal mit einem etwas altertümlichen Ausdruck „das christliche Abendland“ nennen, aus der Bibel.

Es weist uns darauf hin, dass unsere Kultur ohne das Christentum und seine zivilisatorische Leistung nicht zu denken ist. Meiner Predigt lege ich deswegen ein Bibelwort zu Grunde, das den Inhalt des christlichen Glaubens kurz zusammenfasst. Der Apostel Paulus, der große Bote des christlichen Glaubens, sagt im 1. Brief an die Korinther (Kap. 13, Vers 13) dieses schöne Wort: „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

 

Liebe Gemeinde,

wer glauben, hoffen und lieben kann, der hat alles Wesentliche, was man zu einem gelingenden Miteinander benötigt. Glaube, Liebe und Hoffnung sind Grundhaltungen, die ein Leben schön und eine Gemeinschaft wertvoll machen. Dabei treffe ich viele Menschen, für die liegt der Glaube nicht in Reichweite ihres Denkens. Er ist weit weg. Warum, so frage ich mich, bedeutet der Glaube der Mehrheit der Menschen hier in unserem Land nichts?

Das hat gewiss viele Gründe. Einer liegt darin, dass es hier vor nicht allzu langer Zeit eine Diktatur gab, die den Glauben mit dem Kapitalismus verbunden sah und meinte, mit dem erwarteten Untergang des Kapitalismus würde dann auch der Glaube untergehen. Dadurch wurde der Glaube als etwas Rückständiges und Überholtes verstanden. Als gehöre der Glaube einer vergangenen Zeit an. Zwar ist diese Theorie mit dem realexistierendem Sozialismus verschwunden, aber der Glaube ist für viele durch diese Periode in Vergessenheit geraten. Das hängt mit einem weiteren Missverständnis zusammen. Der Glaube erscheint als ein Für-wahr-halten irgendwelcher nicht durchschaubarer Glaubenssätze. Es berührt das Leben nicht. Das alles ist so fern, dass viele Menschen nicht wissen, warum sie an Gott glauben sollten.

Aber doch ahnen viele, dass ihr Leben irgendwie leer ist. Vor einigen Jahren las ich im Theaterprogramm vom Theater Vorpommern für die neue Spielzeit: „Verehrtes Publikum, liebe Freunde des Theaters, die Medien sind voll von Berichten über Börsenflauten, Finanz- und Spendenskandalen, Firmenpleiten, Haushaltsdefiziten, aber auch voll von Angeboten für Höchst- und Tiefstpreise und Millionen-Gewinnspiele. Dreht sich in unserem Lande wirklich alles nur um das ‚liebe’ Geld? Was ist mit ‚Glaube, Liebe, Hoffnung’? Was ist mit Lust und Neugier auf das, was die Welt im Innersten zusammenhält? Sind uns diese Werte abhanden gekommen?“ – Hier wird im weltlichen Kontext eine religiöse Frage gestellt. Künstler wissen, dass man nicht mit einer inneren Leere sein Leben führen kann, sondern dass es etwas geben muss, was das Leben füllt. Ohne Glaube, Liebe und Hoffnung ist das Leben ohne Sinn.

Keiner kann sich sein Leben ohne Nähe und Zuneigung anderer Menschen einrichten. Wir merken, dass wir Begegnung und Beziehung brauchen. Wir brauchen aber nicht nur ein menschliches Gegenüber. Wir sind als Menschen auch auf die Beziehung zu Gott hin angelegt. Dem Menschen, der Gott als Gegenüber verloren hat, fehlt die innere Mitte seines Lebens. Wir sind auf Gott hin geschaffen. Fällt diese Beziehung fort, dann fehlt uns etwas. Eine spirituelle Leere breitet sich aus. Die Orientierung fehlt. Die drei christlichen Grundhaltungen, Glaube, Hoffnung, Liebe erinnern uns daran, dass wir das für das Leben wirklich Wichtige eben nicht mit Geld kaufen können. „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“ – Was steht im Einzelnen hinter diesen Grundhaltungen? 

1. Glaube

Zunächst eine Abgrenzung: Glaube ist eben nicht ein vages Für-möglich-halten. So wird das Wort allerdings umgangssprachlich gebraucht. Wenn ich etwas nicht weiß, wenn ich es lediglich vermute, dann sage ich: „Ich glaube es.“ Ich schaue aus dem Fenster und sage: „Ich glaube, morgen wird’s regnen.“ In der Bibel hingegen steht der Glaube für eine tragende Lebensbeziehung. Da ist Glauben ein Vertrauen. Das deutsche Wort „glauben“ kommt von dem Stamm „geloben“. Sich zu Gott bekennen, sich an ihm festmachen, das ist Glaube. Denn Gott hat sich zuerst zu uns bekannt und sich darin festgelegt, wie er sich ein für alle Mal in Jesus Christus gezeigt hat, damit wir leben können. So bedeutet der Glaube nach christlichem Verständnis nichts anderes, als dass wir auch unsererseits unser Leben in Jesus Christus festmachen. Und wenn wir nachfragen, was Paulus unter Glauben versteht, dann könnten wir das für uns heute so wiedergeben: Glauben heißt nicht, dass ich etwas mit meinen eigenen Kräften durchtrage, sondern dass ich von Gott in Jesus Christus getragen werde. Glaube ist das Leben Jesu Christi in mir. Paulus sagt an einer anderen Stelle (in Gal. 2, 20): „Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.“

In der Verbindung zu Jesus Christus bekommen wir Anschluss an die Kräfte der Ewigkeit. Da sind wir mit unserem begrenzten Leben angebunden an Gottes unendliche Weisheit, Allmacht und Kraft. Davon geht eine Bewegung aus. Im Glauben tritt Gott in Beziehung zu uns und wir zu ihm. Im Glauben werden wir mitgerissen in die Beziehung Gottes zu dieser Welt.

Ich sage: In einer Region, in der viele das Vertrauen zu Gott verloren haben, brauchen wir solchen Glauben. Der Glaube eröffnet uns auch eine andere Sicht auf die Wirklichkeit. Wir sehen nicht mehr nur das, was vor unseren Augen ist, was wir rein äußerlich erkennen können. Glaube lässt uns durch-blicken auf die Welt, so wie sie Gott geschaffen und gemeint hat. Jeden Schritt darf ich tun im Aufblick zu Gott. Jeder Tag ist von ihm begleitet. Wenn ich morgens früh aufstehe und schwierige Dinge vor mir liegen, dann darf ich wissen: Ich muss diesen Tag nicht alleine aus meinen eigenen Kräften heraus leben, sondern da geht einer mit. Mein Leben und sein Leben sind untrennbar miteinander verbunden. Ich darf heute, wie an jedem Tag, aus den Kräften der Ewigkeit leben. Das ist Glaube. Martin Luther hat gesagt: Das Leben eines Christen und das Leben Christi, die werden zusammengebacken zu einem Kuchen, und ich kann gar nicht mehr unterscheiden, was meines und was Christi ist. Die Zukunft Deutschlands und auch Zerrenthins wird eine andere sein, wenn die Menschen sich wieder einladen lassen zu diesem Weg des Glaubens.

Wer mit Gott verbunden ist, hat keine Angst. Wenn in der Gegenwart viele Menschen sagen, sie hätten Angst vor der Zukunft – und sogar ihre Wahlentscheidung am letzten Sonntag davon haben bestimmen lassen – dann ist das ein Hinweis, wie wichtig es ist, dass wir den Glauben neu entdecken. Wer glaubt, hat keine Angst. Wer glaubt, hat Hoffnung.

2. Hoffnung

„Hoffen und harren hält viele zum Narren“, sagt der Volksmund. Darum ist auch die Hoffnung unter uns weitgehend erstorben. Die Menschen, und wir eingeschlossen, suchen allzu oft das kleine private Glück. Sie ziehen sich zurück in ihre überschaubare Welt und verlieren damit die ganze von Gott geschaffene Welt in ihrer Vielfalt und Schönheit aus den Augen. Es gibt ganz praktische Wege und Strategien, wie solches In-sich-zurück-ziehen stattfindet. Der Liedermacher Hermann van Veen hat davon gesungen:

„Jeden Abend denke ich beim Spazierengehen,
warum ist draußen kein Mensch zu sehn?
Doch die Nachbarn interessiert kein Abendstern.
Alle sehen, wie ein Blick durch Fenster zeigt, nur fern.
Ausgezählt und ausgelaugt und ausgebrannt,
Haus für Haus starrt alles wortlos wie gebannt.
Und beweisen auch die Bilder das Gegenteil,
in den Zimmern ist und bleibt die Welt noch heil.
Und wenn die ganze Erde bebt,
das Fernsehvolk bleibt ungerührt,
weil der, der nur am Bildschirm klebt,
die Wirklichkeit nicht mehr spürt.“

Liebe Schwestern und Brüder, wenn wir uns abends in unsere in flackerndes Licht getauchten Wohnzimmer hineinversenken und Stunden des Fernsehkonsums sich über uns ergießen, dann räumen wir Gott, der uns zur Hoffnung berufen hat, nicht genügend Raum ein, uns in seine Geschichte mit ihren weiten Perspektiven hineinzunehmen.

Keine Perspektive sehen, nicht wissen, wofür zu leben und darum haltlos Halt suchen am kleinen Glück. Wenn viele Menschen keine Perspektive für ihr Leben sehen, dann fehlt doch gerade Hoffnung.

Aber diese Hoffnung kann keiner aus sich selbst heraus produzieren. Hoffnung muss wachsen. Hoffnung muss sich entzünden. Hoffnung wächst aus dem Glauben. Darum beginnt Paulus mit dem Glauben und kommt dann zur Hoffnung. Hoffnung entzündet sich an der Person Jesu Christi, weil er Interesse an uns hat. Er begleitet uns. Er hat angekündigt wieder zu kommen. Und damit hat diese Welt eine Ausrichtung auf ein Ziel. Es ist eben nicht egal, was mit mir und meiner kleinen Welt passiert, sondern ich bin miteinbezogen in Gottes großen Plan. Wie hat Paulus noch gesagt? „Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.“ Hinsichtlich der Hoffnung ließe sich das auch umformulieren: „Ich hoffe, doch nun nicht ich, sondern Christus hofft in mir.“ Das ist die Erfahrung, die glaubende Menschen machen. Ich produziere diese Hoffnung nicht, sondern Christus, der Lebendige, kommt in mein Leben und nimmt mich mit in diese Bewegung der Hoffung hinein, die mir einen Schwung gibt, den ich selbst nicht produzieren kann. Das ist der Weg der Christen auch zum Aufbau dieses unseres Landes, nicht abzuwandern, sondern hier den Ort zu suchen, an den Gott uns gestellt hat. Indem wir diese Hoffnung leben und verkündigen, können wir Wegbereiter für Gottes Liebe werden.

3. Liebe

Glaube, Hoffnung, Liebe. Besser wäre, von glauben, hoffen, lieben zu reden. Denn eigentlich geht es nicht nur um Haltungen, sondern um ein praktisches Tun. Gerade die Liebe kann nicht für sich bleiben, sondern sie regt sich und wird tätig. Eine Ausrichtung an Jesus Christus als unserem Vorbild befähigt uns noch nicht zur Liebe. Jesus Christus ist dann eine beeindruckende Persönlichkeit. Aber das macht mich ja eher klein, weil ich merke: Zu dieser Liebe, die von Jesus Christus ausgegangen ist, auch als er den Weg durch die Niederungen, durch Leid und Tod gegangen ist, bin ich aus meinen Kräften heraus nicht fähig. Na gut, diejenigen die mich wiederlieben, die vermag ich vielleicht auch noch zu lieben. Aber eine Gemeinschaft lebt davon, dass wir alle einbeziehen, auch die Gemeinschaft eines Dorfes. Aber gerade die anderen so zu lieben, wie sie Christus geliebt hat, diejenigen, die es mir schwer machen, die ich nicht abkann, die mir unsympathisch sind, wo soll ich denn dafür die Kraft hernehmen? – Nein, Christus als Vorbild, das macht mich ganz klein und schwach. Aber Christus ist nicht nur Vorbild. Er lebt. Er ist eine lebendige Person und im Glauben kommt er in unser Leben hinein. Im Zusammenhang von 1 Kor. 13 heißt es: „Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.“ – Und wenn ich jetzt frage, wie ich diese Liebe leben kann, dann hilft es, wenn ich diese Verse noch anders lese: „Christus ist langmütig und freundlich, Christus eifert nicht, Christus treibt nicht Mutwillen, er bläht sich nicht auf, er verhält sich nicht ungehörig, er sucht nicht das seine, er lässt sich nicht erbittern, er rechnet das Böse nicht zu, er freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, er freut sich aber an der Wahrheit; er erträgt alles, er glaubt alles, er hofft alles, er duldet alles.“

Und weil das Leben Christi nicht nur ein vorbildliches Leben für uns ist, sondern weil er dieses Leben in uns lebt, werden wir zu Taten der Liebe fähig, die wir aus unseren Kräften heraus nie tun können. „Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir“, heißt auch: „Ich liebe, doch nun nicht ich, sondern Christus liebt in mir.“

Liebe Gemeinde, ohne Glaube, Hoffnung und Liebe ist eine Gemeinschaft fad und leer. Wer aber glaubt, hofft und liebt, der hat alles, was er zum Leben und zur Gemeinschaft braucht. Das wünsche ich Ihnen hier in Zerrenthin, dass Glauben, Hoffen und Lieben ihr Miteinander prägt.
Amen.

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