12. März 2017 | Lübecker Dom

Würde, unantastbar jedem Einzelnen geschenkt

12. März 2017 von Gerhard Ulrich

Reminiszere, Lukas 16, 19-31

Liebe Gemeinde,

ich weiß natürlich nicht, ob und wie Sie die Passionszeit, dieses Zugehen auf das Kreuz, auf das Leiden unseres Herrn Jesus Christus gestalten. Viele beteiligen sich an der Aktion „Sieben Wochen ohne 'Sofort'“ – wie die diesjährige Fastenaktion der evangelischen Kirche heißt: Entschleunigung ist notwendig, damit wir diese Zeit, Zeit der Buße, der Besinnung, der Vergewisserung: wohin kann es gehen mit mir, mit meinem Glauben, mit der Welt bewusst wahrnehmen als Chance für unser tägliches Leben. Für die „metanoia“, die Umkehr, das andere Leben, das Erfüllte…

Für mich sind es Erinnerungen an eine Reise einer Delegation der Nordkirche nach Assam, zu einer unserer Partnerkirchen im Norden Indiens, von der wir vor zwei Wochen zurückgekehrt sind. Als wir im Gespräch unsere Partner fragten, wie sie sich sehen in ihrem Land, dem riesigen, multikulturellen, multireligiösen Land; wie sie sich erleben als Minderheit im täglichen Kampf um das Nötigste; ausgesetzt einer Regierung, die den religiösen Gleichklang zu erzwingen sucht durch immer neue Tempelbauten für die hinduistische Kultur; wie sie sich sehen angesichts der Welt, in der der Graben zwischen Reich und Arm größer wird?

Da schlug einer von ihnen seine Bibel auf – das Buch der Bücher, das viele Christen täglich bei sich tragen wie eine Wegzehrung – und las aus dem Lukasevangelium im 16. Kapitel die Geschichte vom reichen Mann und Lazarus. Eine Geschichte, die Jesus den Seinen erzählt und die mich seither als eine Wegzehrung durch die Passionszeit begleitet:

„Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbares Leinen und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. Ein Armer aber mit Namen Lazarus lag vor seiner Tür, der war voll von Geschwüren und begehrte sich zu sättigen von dem, was von des Reichen Tisch fiel, doch kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.

Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben. Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme. Abraham aber sprach: Gedenke, Kind, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet, du aber leidest Pein. Und in all dem besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber.

Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus; denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual. Abraham aber sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören. Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun. Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde.“

I

Eine harte Geschichte, die Jesus seinen Jüngern da zumutet: Abrahams Schoß oder ausgesetzt; Himmel oder Hölle. Sehr seelsorgerlich, sehr ermutigend klingt die Geschichte nicht. Hart aber real. Zeit der Entscheidung. Wohin willst du gehören?

Die indischen Christen sehen ihr eigentlich reiches Land, paradiesisch grün – in der Provinz Assam jedenfalls, das wir verbinden mit dem wunderbaren Tee. Und sie erleben bittere Armut zugleich, haben zu bestehen den Kampf um das tägliche Brot. Fast alle von ihnen gehören zu der Gruppe der „Dalits“, den innerhalb des Kastensystems „Unberührbaren“. Sie sind die Ausgesetzten, sind außerhalb der Gesellschaft: Abrahams Schoß ist besetzt.

Die Geschichte vom armen Lazarus und dem reichen Mann steht in einem Abschnitt, in dem der Evangelist von der Wanderung Jesu und seiner Jünger erzählt, von der Wanderung, die ihn schließlich nach Jerusalem führt. In diesen Kapiteln finden wir verdichtet die Programmatik Jesu: nicht nur Gleichnisse, mit denen er das Himmelreich beschreibt, sondern ganz präzise Anweisungen für ein gutes gelingendes Leben: vom unehrlichen Verwalter ist zu lesen, von der Treue zum Geringsten: vom Leben gegen den Mammon; von der Kraft des Gesetzes redet Jesus – gegen die Selbstgerechtigkeit der Pharisäer. Später lesen wir von der Kraft der Vergebung, der Kraft des Glaubens und vom Kommen des Gottesreiches, das mit ihm schon angebrochen ist. Es geht nach Jerusalem. Im Blick das Gottesreich, das Leben in Fülle, das wir schon jetzt zeichenhaft erfahren können und das sich vollendet in Tod, Auferstehung – und in der Verwandlung der ganzen Schöpfung am Ende der Zeit. In all dem scheint das Kreuz schon auf: der Menschensohn muss sterben.

Es war einmal ein reicher Mann… Die Geschichte vom reichen Mann und dem armen Lazarus beginnt wie ein Märchen, entwickelt sich aber schnell zu einem harten Drama. Der Reiche in unserer Geschichte hat keinen Namen. Er steht für alle Wohlhabenden, für alle Gesättigten, die leben wie er. Er ist Person, aber namenlos: kalt und herzlos.

Vor seiner Tür liegt ein elendiger Mann. Lazarus. Er steht für alle Lazarusse dieser Welt. Steht für viele Einzelne, die leiden, und auch für die Volksgruppen und Schichten von Diskriminierten und Vergessenen. Für die bei uns in Deutschland, die sich als Verlierer der Moderne fühlen. Für all jene, an deren Seite Jesus ist und die er uns ans Herz legt. Und Jesus, der diese Geschichte erzählt: Er eint in diesem Lazarus alle Leidenden. Gibt ihnen allen Gesicht und jedem und jeder Würde. Jetzt in der Passionszeit klopft er leise und beharrlich bei uns an, möchte, dass wir nach dem Leben fragen, dem Leben in Fülle für alle und danach, was ihm dient. Dass wir sehen die Vielen, die vor unserer Tür liegen und begehren, gesehen zu werden.

II

Kontraste werden in dieser Geschichte sichtbar. Der eine residiert in einer Villa. Der andere liegt auf der Straße. Der eine feiert üppige Gelage, der andere „begehrt“ davon nur einen Bissen Brot, der ihm verwehrt wird. Gleich am Anfang wird die große Kluft sichtbar, von der die Geschichte später spricht. Die Kluft, die sich auftut zwischen den Reichen und den Armen, auch zwischen den reichen Ländern und den armen Ländern dieser Einen Welt. Und in dem „Begehren“, das verweigert wird, zeigt sich ein Grundkonflikt unserer Welt: Der Wunsch der Armen, der Ausgegrenzten nach Teilhabe an unserer hohen Lebensqualität.

Lazarus hat Aussatz. Die Gesellschaft hat ihn ausgesetzt. Und da weitet sich der Blick der Verantwortung: Es ist nicht nur ein Reicher, der versagt, es ist unsere ganze Gesellschaft von recht Wohlhabenden, die hier immer wieder versagt. Und es sind die wohlhabenden Gesellschaften, die zuschauen, was in anderen Erdteilen geschieht, und nichts tun.

Die Welt wird immer komplexer, die Globalisierung produziert Unübersichtlichkeit und Opfer – auch bei uns. Die Sehnsucht nach einfachen Antworten wächst. Viele sehen sich dem Lauf der Welt ohnmächtig gegenüber: Menschen, die mit der Komplexität der digitalen Welt, der industriellen Revolution 4.0 nicht klarkommen. Denen die vielen Ideen und Lebensstile unheimlich sind, die sich in unserer Welt mischen. Nicht wenige Deutsche fühlen sich als Fremde hier. Und in den anderen Fremden, den Flüchtlingen, erahnen sie Menschen, die das Gleiche wollen wie sie: mehr Sicherheit. Besseres Leben. Der Kampf gegen die Integration von Migranten und Flüchtlingen ist auch eine Projektion der eigenen Fremdheit: ich bin fremd und keiner kümmert sich!

III

Es wird unsere Aufgabe sein, noch mehr zu beten und zu beraten, wie wir als Kirche Jesu Christi alle Fremden und alle, die sich alleingelassen fühlen, gleichermaßen lieben.

Lange, zu lange haben wir auch zugesehen, wie Kriege sich wieder in vielen Regionen der Welt ausbreiten. Zu lange haben wir zugesehen, wie Menschen zur Flucht gezwungen wurden und noch werden – weil sie in ihrer Heimat dem sicheren Tod ins Auge sehen. Und als sie dann flohen, um ihr Leben zu retten und noch einmal Zukunft zu gewinnen, und einige wenige zu uns kamen – erst da wurde uns langsam klar, dass sie die ganze Zeit schon vor unserer Tür gelegen hatten.

Die Sünde des reichen Mannes ist nicht sein Vermögen. Zur pauschalen Reichenschelte taugt die Geschichte nicht. Was ihm im wahrsten Sinne des Wortes das Genick bricht – das ist seine Gleichgültigkeit, seine Herzlosigkeit, wie er teilnahmslos dem menschlichen Elend zuschaut. Doch anders als der reiche Mann in der Geschichte sind viele von uns dabei, unsere Verantwortung zu begreifen, sind dabei, umzudenken und Platz zu machen auf dem Schoß, zu teilen, was sie zum Leben haben.

Vor einer Woche hat die Synode unserer Landeskirche einen Preis verliehen, den „Nordstern“. Er zeichnet drei Gruppen aus, die sich um Flüchtlinge kümmern – mit ganz einfachen Schritten: auf Föhr, in Altona, in Parchim öffnen die Gemeinden ihre Türen, geben Raum für Begegnung: kochen, essen, reden, hören, Geschichten erzählen, Kulturen verstehen, Deutsch lernen und Arabisch. Der erfahrenen und entkommenen Hölle ein Stück des Himmels entgegensetzen.

Am Ende der Geschichte bittet der reiche Mann Abraham, Lazarus möge wieder zu irdischem Leben erweckt werden. Er soll zu seinen fünf Brüdern gehen. Sein Anblick würde sie zur Barmherzigkeit bekehren.

IV

Wunderbar die Anrede, die Abraham wählt: Kind, sagt er zu dem Mann. Du bist nicht anders als andere, nicht besser, nicht höher. Vor Gott bist Du ein Kind, das auf den Schoß möchte, das Geborgenheit braucht, Schutz und Schirm in Ängsten und Nöten. Liebe deinen Nächsten: er ist wie Du: Kind!

Abraham weist auf Mose und die Propheten. Dort steht alles Nötige. Wer im Glauben unterrichtet wurde, kann sich nicht damit entschuldigen, er habe nie etwas von Nächstenliebe gehört. Die zentrale Kategorie des Glaubens ist das Hören, nicht das Schauen. Das Vertrauen, nicht das Anfassen. Das sich auf Jesus Einlassen, dann das Wunder der Gnade.

Für uns Christen ist Abraham der Stammvater des Glaubens, weil er auf ein Wort von Gott hin loszog und alles hinter sich ließ. Auf das Wort hin, das in Jesus Fleisch wird, Mensch wird, solidarisch ist mit jedem, der leidet. „Ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben.“

Die Geschichte von Lazarus und dem Reichen ermahnt. Daran entscheidet sich euer Schicksal und das der Welt: ob ihr das an euch ergehende Wort hört und wie ihr darauf reagiert. Sie schärft uns den Ernst des Lebens in dieser Welt ein. Ob uns die Vision von Abrahams Schoß leitet und wir schon hier etwas von der Fülle des Lebens für alle erspüren. Oder ob wir zur Hölle fahren - das liegt auch an uns. In die Hölle der Einsamkeit und Beziehungslosigkeit. In die Hölle der Gnadenlosigkeit, die uns das Lieben nicht mehr lehrt. Ob wir mit der ganzen Welt zur Hölle fahren, weil wir unseren Planeten verwüsten – das liegt wahrlich auch an uns. Unerträglich heiße Flammen, übergroßer Durst, das sind Symbole von Angst und Verzweiflung, von zusammenbrechenden Lebensmöglichkeiten, die Menschen in vertrockneten Landstrichen Afrikas erleben. Doch die Hölle kann überall auf uns warten. Überall wo der Mensch seinem Mitmenschen die Menschlichkeit verweigert. Überall wo wir die Natur und ihre Fülle nicht als unsere Mitgeschöpfe achten.

„Der grüne Staat“ wird die Provinz Assam gern genannt: wegen der Teeplantagen, der Bananenpflanzen, Palmen. Wunderbar zeigt sich die Schöpfung auch jetzt, da alle auf den Regen warten, dass er den Staub abspült.

Zugleich sahen wir ein ungeheures Chaos in den großen und kleinen Städten; unglaubliche Armut in den Dörfern, Schmutz und Elend: Lazarus hat hier viele Gesichter, viele Geschichten. Wer in diesem Riesenland unterwegs sein will oder muss, muss schon einmal bis zu einer Woche Reisezeit einplanen – mit Verkehrsmitteln, die aus unseren europäischen Augen nicht sehr Vertrauen erweckend ausschauen.

Aber dann machen sich mehrere hundert Menschen – Alte, Junge, Frauen, Männer, ganze Familien aus den Gemeinden auf den Weg, um an einer mehrtägigen Feier zum Reformationsgedenken teilzunehmen. Viele waren länger unterwegs als wir aus Deutschland. Sie lagern während der Tage auf Stroh…

Sie sind beieinander, um sich zu vergewissern ihres Glaubens, ihrer Identität als Lutherische Christen. Sie hören geduldig langen Vorträgen zu; sie beteiligen sich an Workshops. Sie feiern Gottesdienst. Sie haben ihre feinsten Kleider mitgebracht. Sie tanzen bis in die Nacht. Sie singen fröhlich-fromme Lieder.

Ihr Glaube trägt sie über den oft tristen Alltag hinaus. Sie halten sich an Gottes Wort.

Und im Lauf der Begegnung wird klar: wenn sie die Geschichte vom armen Lazarus und dem reichen Mann erzählen, dann ist die Rollenzuteilung keineswegs eindeutig klar: sie sehen nicht nur in uns den reichen Mann und sie verstehen nicht nur sich selbst als arme Lazarusse. Sie sehen und wissen um die geistliche Armut bei uns, wissen darum, dass bei uns Fremdlinge nicht nur willkommen sind und finden das armselig. Sie sehen uns oft abgeschnitten von der demütigen Haltung der Schöpfung und dem Schöpfer gegenüber…

Vielleicht ist es dies, dass unsere Gastgeber so fröhlich im Glauben sein lässt, so mutig ihren Alltag in den Teeplantagen gestalten lässt. Sie binden sich an Gottes gutes Wort. Sie vergessen nicht Mose und die Propheten. Sind mündige Kinder Gottes. Sie hören, sie sehen. Sie bewegen sich. Sie werden nicht stumm. Stehen auf, verlassen den Platz vor der Tür, gehen ein zu den Toren des Lebens.

In einer Gemeinde stand eine alte Frau auf. Sie sang mit leicht brüchiger, aber sicherer Stimme, die großen, freundlichen Augen auf uns gerichtet, von ihrem Glauben. Sie sang so, dass es uns tief berührte, wie sie, die es offensichtlich in ihrem Alltag alles andere als leicht hat, die Stimme erhob, um Gott zu loben.

Wir haben Menschen getroffen, von denen wir lernen konnten: die Zuversicht, mit der die Gegenwart gestaltet werden kann; die auf die Beine bringt.

V

Wir kennen die Sehnsüchte und die Hoffnungen nach erfülltem Leben. Wir tragen sie selbst in uns. Und wissen: wir können sie nicht erfüllen. Gottes Reich ist nicht Menschenwerk. Aber gerade diese Erkenntnis lässt uns nicht ruhen oder zurücklehnen, sondern sie lässt uns aufstehen. Zeichen setzen von Gottes Herrschaft. Von der Fülle des Lebens.

Leben in Abrahams Schoß: das ist kein Bild für ein Leben in Luxus. Es beschreibt kein Privileg Einzelner, die es sich leisten können. Es beschreibt in der Schrift ein Leben in der Geborgenheit bei Gott, in der Würde, die unantastbar jedem Einzelnen geschenkt ist. Leben in Abrahams Schoß ist kein Angebot für die, die es sich leisten können – it‘s not for sale -  sondern ein Menschenrecht für alle. Überall.

„Wohl den Menschen, die Gott für ihre Stärke halten und von Herzen ihm nachwandeln!“, heißt es im Psalm 84, „Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, wird es ihnen zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen. Sie gehen von einer Kraft zur andern und schauen den wahren Gott in Zion.“ Der Glaube rechnet damit, dass Gott Grenzen überwindet, Zäune abbricht, der Friede, den Jesus bringt, sich ausbreiten kann wie ein Dach über unser Leben und ein Boden unter den Füßen zugleich. Damit alle Menschen geborgen sind in Abrahams Schoß.
Amen.

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