Zweites Treffen des Netzwerks Kirche inklusiv
22. Februar 2013
Hamburg. Das Netzwerk Kirche inklusiv lädt am Freitag, den 1. März 2013 alle Mitglieder und Interessierte zum zweiten Netzwerktreffen nach Lübeck ein.
Unter dem Titel „Da kann ja jede(r) kommen - Inklusion und kirchliche Praxis“ sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, das Thema Inklusion im kirchlichen Leben umzusetzen, meldete das Netzwerk. Die vorgestellten Methoden sollen in Workshops erprobt werden.
Netzwerk will Chancengleichheit und Teilhabe fördern
Das Netzwerk Kirche inklusiv wurde im Jahr 2012 gegründet, um bestehende Einzelinitiativen zur Inklusion in Kirche und Diakonie zu bündeln. Inzwischen gehören ihm rund 90 Einzelpersonen und Einrichtungen der Nordkirche an. „Wir versuchen, so zur weiteren Bewusstseinsbildung beizutragen“, sagt Diakon Jörg Stoffregen, der das Projekt für die Nordkirche betreut. „Genauso geht es uns aber um den fachlichen Austausch und die Beantwortung praktischer Fragen der Barrierefreiheit und der Realisierung von Teilhabe an Gottesdiensten und Veranstaltungen“, erklärt Stoffregen die Aufgabe des Netzwerks.
Die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen proklamiert Teilhabe und Chancengleichheit als Menschenrecht für alle. Die UN-Konvention gebraucht hierfür den Begriff der Inklusion.
Termin: 1. März 2013, 10.30-16 Uhr
Ort: Kirchenkanzlei Lübeck, Bäckerstraße 3-5
Teilnehmerbeitrag: 10 Euro (inkl. Verpflegung und Gebärdendolmetscher)
Anmeldung und Info:
<link https: www.gmxattachments.net de cgi g.fcgi mail print _parent><link link-mail>joerg.stoffregen@seelsorge.nordkirche.de
Mobil: 0160 – 90 60 43 75