Kieler Frauenmahl im Lutherhaus: "Nein heißt Nein"
27. September 2016
Die Überwindung von Gewalt an Frauen in Deutschland und Tansania ist Thema des Kieler Frauenmahls am Donnerstag (29. September, 18 Uhr) im Lutherhaus (Hebbelstraße 1-3). Bei einem biofairem Menü gibt es Kurzreferate und Tischgespräche, "ganz in der Tradition im Hause Martin Luthers".
Aginatha Rutazaa und Pastorin Sarah Urassa aus Tansania berichten von ihrer Arbeit in der Gewaltprävention. Aus deutscher Sicht spricht Ursula Schele von Petze, dem Kieler Institut für Gewaltprävention, zum neuen deutschen Sexualstrafrecht unter dem Titel "Nein heißt Nein".
Mit der Gewalt Gottes beschäftigt sich Pastorin Susanne Sengstock vom Frauenwerk der Nordkirche. Die Kosten betragen 10 bis 20 Euro - je nach Selbsteinschätzung.
Anmeldung wird erbeten unter <link link-email>silke.leng@altholstein.de.