Neuer Bus für die Seeleute

Seemannsclub Duckdalben fährt jetzt mit "Bibo"

Die Seeleute und das Duckdalben-Team freuen sich: Endlich ist "Bibo", der neue Bus da.
Die Seeleute und das Duckdalben-Team freuen sich: Endlich ist "Bibo", der neue Bus da.© Internationaler Seemannsclub Duckdalben

25. Juli 2017 von Klaus Merhof, Nicole Kiesewetter, Lena Modrow

Er ist gelb, zwar wenig flauschig, aber trotzdem wird er liebevoll "Bibo" genannt: Der neue Bus des Internationalen Seemannsclub Duckdalben, der nun feierlich in Betrieb genommen worden ist.

Gesponsert wurden die 32.000 Euro für das erdgasbetriebene Fahrzeug von der Internationalen Transportarbeitergewerkschaft ITF, wie Duckdalben-Chef Jan Oltmanns mitteilt. Es ist bereits der 14. Bus, den die ITF-Wohltätigkeitsstiftung für Seeleute dem Duckdalben spendierte.

Alle Busse wurden nach Sesamstraßen-Charakteren benannt

Und der wird dringend gebraucht: Das Team des Seemannsclubs holt mit den Bussen Seeleute von Bord ab, 365 Tage im Jahr. Am Steuer sitzen oft ehrenamtliche Mitarbeiter. Sie sorgen dafür, dass die Seeleute die kurze Zeit des Landganges zeitlich optimal für eine Auszeit im Club nutzen können. Damit die Autos schnell zu identifizieren sind, tragen sie weltbekannte Namen aus der Sesamstraße: Ducki, Bibo, Kermit und Elmo. Alle fahren mit Erdgas.

Im vergangenen Jahr haben die Busse fast 240.000 Kilometer zurückgelegt

Obwohl die längste Strecke zwischen dem Club und dem entferntesten Liegeplatz im Hafen nur 12,5 Kilometer lang ist, absolvierten die Duckdalben-Busse allein 2016 knapp 240.000 Kilometer bei 17.000 Fahrten, hat Oltmanns ausgerechnet. "Bei dieser Fahrleistung lohnt sich eine ökologische wie ökonomisch sinnvolle Sonderausstattung", sagte er.

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