Mit einer ungewöhnlichen "Pop up Church" haben am Montagabend sieben junge Vikarinnen gegen Gewalt an Frauen protestiert. Die Aktion unter dem Motto "Du siehst mich?! Gottes starke Töchter" fand am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen statt.
Am Montag, 25. November 2019 findet von 17 bis 19 Uhr die 8. Pop Up Church statt. Das Thema am Hamburger Hauptbahnhof (Ecke Kirchenallee/Heidi-Kabel-Platz) lautet: "Du siehst mich?! Gottes starke Töchter". Anlass ist der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.
In mehr als 120 Ländern wird am 1. März der ökumenische Weltgebetstag der Frauen gefeiert - so auch in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Feiern Sie mit!
Kann eine Quotenregelung für mehr Geschlechtergleichheit in kirchlichen Leitungsämtern sorgen? Der Konvent evangelischer Theologinnen in Deutschland fordert dies nun.
Seit Beginn des neuen Jahres ist Astrid Faehling (50) für das Evangelische Frauenwerk Ostholstein verantwortlich. Sie folgt damit auf Ruth Gänßler-Rehse, die im vergangenen Jahr in den Ruhestand verabschiedet wurde.
Eigentlich ist alles vertraut, doch vieles ist nun auch anders: Seit dem 1. November ist Claudia Hansen Referentin für Frauenarbeit im Kirchenkreis Nordfriesland. Das war sie vorher auch schon, allerdings nur mit einem Stellenanteil von 25 Prozent.
Bischöfin Kirsten Fehrs, Sozialstaatsrätin Petra Lotzkat und Heinz Essel, Geschäftsführer der Bäcker-Innung, haben am Freitag im Hamburger Schanzenviertel vor dem Café Schmidtchen die Aktion "Gewalt kommt nicht in die Tüte" eröffnet.
Schwangere Frauen in Not – um die kümmert sich auch die Praxis ohne Grenzen in Rendsburg. Die Bürgerstiftung Region Rendsburg gibt für diese Arbeit unter dem Dach der Diakonie nun 9000 Euro.