16. November 2016 | Hamburg

Digitalisierung und Reformation

16. November 2016 von Kirsten Fehrs

Buß- und Bettag, Kirche und Wirtschaft im Dialog für die Zukunft der Stadt – Teil III: „Digitalisierung und Reformation Gesellschaftliche Verantwortung in Transformationsprozessen“ - Ein Impuls von Bischöfin Kirsten Fehrs

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schwestern und Brüder,

mit einem herzlichen Dank an unseren Gastgeber grüße ich Sie alle zu einem Thema, oder besser zwei Themen, deren Zusammenhang erst einmal nicht unmittelbar auf der Hand liegt: Digitalisierung und Reformation. Doch – das ist mir selbst erst in der vertieften Auseinandersetzung deutlich geworden - beides gehört und passt zusammen. Und zwar auf ganz unterschiedlichen Ebenen.

Reformation – das ist ja nicht nur ein historisches Ereignis mit einem wortgewaltigen Luther. Sie war vielmehr ein weltweiter Transformationsprozess, der bis heute wirkt. Sollen wir doch eine friedensfindige und bitteschön wache Zeitgenossin Kirche sein. Heißt: Reformation ist immer. Im wörtlichen Sinne von um- und rück-gestalten.  Reformation ist Umkehr zum Eigentlichen – also zum Evangelium oder – in die Moderne übersetzt - zu dem, was gutes Leben wirklich ausmacht. Und zwar gutes Leben für alle. Ausnahmslos alle. Auf je unterschiedliche Weise, sicher. Aber allemal ohne Gewalt, Angst, Hunger und Krieg.

Das ist die Aussicht, Sinn und Ziel: Menschenrecht und Freiheit. Und der Anfang?

Am Anfang war das Wort. Griechisch: Logos. Und das Wort war Gott und wurde Fleisch, also Mensch. Und zwar in Jesus Christus. So das Johannesevangelium. Und genau dieser Glaube an die Menschwerdung Gottes unterscheidet uns von allen anderen Religionen. Gott ist mehr als jede Vernunft, mehr als der Gedanke der Ewigkeit – Gott ist hautnah Mensch geworden. Mit Angst, Leid, Freude, Sehnsucht und Lust.

Am Anfang war das Wort. Auch als Jesu Wirken dann begann. Sein erstes Wort – war, wie passend heute, der Ruf nach Buße. Nach Umkehr. Zum Ursprung hin, eben Gott. „Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen“, sagt Jesus. „Tut Buße und glaubt an das Evangelium!“.“

Und genau daran knüpft Luther vor 500 Jahren an. Es geht um die Besinnung, was bloß aus uns geworden ist?! Die Kirche mit all ihren Dogmen, ihrem Prunk und Herrschaftsgestus hat sich zutiefst entfernt vom Original. Und so mahnt Martinus Luther, predigt, poltert, streitet. Um zu kehren vor der eigenen Haustür. Um rückzugestalten räumt er kräftig auf: "Ich muss die Klötze und Stämme ausrotten, Dornen und Hecken weghauen, …und bin der grobe Waldrechter, der die Bahn brechen und zurichten muss." Der Reformator klingt wie "Terminator". Alles soll weg, was die Menschen von Gott trennt. Manche seiner Mitstreiter nahmen das wörtlich, und so flogen all die Seitenaltäre aus den Kirchen hinaus mitsamt der Heiligenbilder, die wegführten von Christus. Abgeräumt wurde die besondere Stellung der Priester und Bischöfe - nicht mehr Heilsmittler sollten sie sein, sondern nur noch Prediger – und eben nicht wichtiger als die Stallmagd. Schließlich: Weg mit dem Latein, dem Hokuspokus, den niemand verstand.

All das hatte sich zwischen Gott und Mensch geschoben. Am sichtbarsten beim Thema Ablass. Denn die Denkfigur beim Ablass war ja folgende: Die Kirche hätte durch die guten Werke der Heiligen über viele Jahrhunderte einen gewaltigen Schatz angesammelt, quasi ein virtuelles Vermögen in einer Art Cloud, in einer Gute-Werke-Cloud. Und die Kirche, respektive der Papst, besitze quasi das Passwort für diese Cloud, und könne den Menschen Zugang zu diesem virtuellen Vermögen verschaffen. Damit könnten sie ihre im wirklichen Leben begangenen Sünden tilgen und die Qual der Hölle mindern. Gegen Geldzahlung, versteht sich. Dokumentiert mit einer Quittung – dem Ablassbrief.

Das alles stand als gewaltige Abstraktion zwischen Mensch und Gott. Aber auch zwischen Mensch und Mensch – denn wozu noch einen anderen um Vergebung bitten, wenn man seine Verfehlungen bequem durch einen gekauften Ablassbrief wiedergutmachen konnte? Mit dem Kampf gegen diese Virtual Reality begann die Reformation Luthers.

Dazu musste er Gegeninformationen verbreiten. Gegen die gemalten Bilder von den Höllenqualen, mit denen die Ablassprediger über Land zogen, setzte er das Wort des lebendigen Gottes. Darum ging es. Sola scriptura oder auch Solo verbo. Deshalb die Bibelübersetzung, damit das Wortes jedem und jeder zugänglich gemacht werde. Damit jeder selbst lesen kann: Gott vergibt den Menschen aus sich selbst heraus, ohne Gegenleistung. Sola gratia. Völlig gratis. Diese Botschaft sollte unter die Leute gebracht werden.

Die Reformation – sie war eine gigantische Kommunikationsaufgabe. Da passte es gut, dass Gutenberg zwei Generationen zuvor die Druckerpresse erfunden hatte. Ohne Buchdruck hätte es vermutlich keine Reformation gegeben, aber ohne Reformation auch keinen Buchdruck. Jedenfalls nicht in dem Ausmaß. Denn die Reformation trieb das Geschäft an. Schon 1524, sieben Jahre nach Luthers Thesenanschlag, wurden in Deutschland etwa 2.400 Flugschriften mit einer geschätzten Gesamtanzahl von 2,4 Millionen Exemplaren veröffentlicht. Ein unglaublich vielfältiger Austausch von Gedanken entstand – oft sehr spontan, manchmal mit deftigen Schmähungen, vielfach auch anonym. Begünstigt wurde diese Medienrevolution durch die Kleinstaaterei im Reich, die eine zentrale Zensur quasi unmöglich machte. Die neue Freiheit des Wortes schwächte die alten Autoritäten. Die Kirche sowieso, aber dann auch die Fürsten. Auch die Bauernaufstände wurden durch Flugblätter befeuert. Wer nicht selbst lesen konnte, ließ sich die kritischen Gedanken eben vorlesen.

Hier war ein Problem: Nur fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung konnte lesen. So hat die Reformation, dort wo sie Einzug hielt, auch das Bildungswesen reformiert. Johannes Bugenhagen beginnt seine „Christliche Ordnung der Stadt Hamburg“ 1529 nicht mit einem Kapitel über die Kirche, sondern fordert Schulgründungen und entwirft genaue Lehrpläne. Bildung als Menschenrecht! Für Mädchen gleichermaßen wie für Jungen, die Armen gleichermaßen wie die Reichen. Damit alle das Wort lesen und denken können  – und dann auch lernen, selbst das Wort zu ergreifen, mündig zu werden.

Diese Schlaglichter auf die Reformationszeit mögen genügen, und ich komme zum zweiten Teil meiner Rede, in der es um die Digitalisierung gehen soll. Die Parallelen, sie merken es, sind unübersehbar. Auch heute haben wir es mit einer gewaltigen Veränderung zu tun, die in vielem ein Kommunikationsgeschehen ist. Digitalisierung heißt ja zunächst einmal, dass analog vorhandene Information (etwa der Klang einer Stimme oder ein Bild) in Einsen und Nullen zerlegt wird und damit viel schneller und genauer reproduzierbar und vermittelbar ist als auf analogem Wege. Das Internet und die in ihm verfügbaren Neuen Medien ermöglichen es, die eigenen Gedanken noch viel schneller einer viel größeren Menge von Menschen mitzuteilen. Die Einwirkungen auf unseren Alltag, auf unser Privatleben, auf unser Berufsleben, auf Wirtschaft und Wissenschaft brauche ich nicht weiter auszumalen.

Manche gehen soweit, zu sagen: Die Information ist die wahre Grundlage allen Seins. Der US-amerikanische Physiker und Philosoph John Archibald Wheeler brachte das 1989 auf die Formel: „It from Bit“. Alles, was ist, beruht auf Information, die sich in Ja oder Nein darstellen lässt. Ich will in diese theoretischen Grundlagen nicht weiter einsteigen, wir haben heute Abend ja noch anderes vor. In jedem Fall erleben aber auch wir die Phänomene, die mit der Vervielfältigung von Informationen in der Reformationszeit aufgetreten sind: Der Verlust alter Gewissheiten. Die Auflösung von Grenzen. Eine Demokratisierung des öffentlichen Diskurses. Eine Schwächung der bisherigen Autoritäten und Eliten, die oft Informationseliten waren: Politische Institutionen, Parteien, Kirchen, „alte“ Medien. Jeder kann alles senden und empfangen, zumindest in der Theorie. Entfernungen, Hierarchien spielen keine Rolle mehr.

Das alles hat auch Auswüchse zur Folge. So manche Schrift der Reformationszeit würde heute als „hate-Speech“ klassifiziert. So heißt es in einem radikalen Flugblatt gegen Luther: „Du willst es Gott zur Last legen, dass du ein armer Sünder und ein giftiges Würmlein bist mit deiner beschissenen Demut. …in deinem eigenen Sud gekocht, sollte dich der Teufel fressen.“

Mein Bischofskollege Bedford-Strohm, der sich im Gegensatz zu mir einen eigenen Facebook-Account leistet, schrieb vor einigen Tagen nach dem x-ten Shitstorm entnervt und ratlos auf seine Seite: „(Lasst uns) nach Wegen suchen, diesen eigentlich wunderbaren Raum der Kommunikation wieder zu einem Ort zu machen, in dem echtes Gespräch stattfindet. Dass er zur Müllkippe verkommt, kann sich niemand wünschen.“

Viel ist in den vergangenen Wochen geschrieben worden über Facebook und Twitter, über ihre Schranken- und Maßlosigkeit in jeder Hinsicht, auf ihren Einfluss auf unsere Gesellschaft. Wie kann es gelingen, hier wieder ein Maß zu finden? Oder gar zurückzufinden zu Argumenten?

Unser evangelischer Glaube ist ein emanzipatorischer, ein denkender Glaube. Und dazu braucht es nicht das schnelle Posting, sondern den geduldigen Text. Es braucht das Argument, nicht zuerst das Bild. Bilder können Wunderschönes ins Herz heben, aber auch Sekunden später manipulative Macht ausüben und in ihrer Gewaltlust zutiefst verstören. Ein Bild sagt schnell mehr als tausend Worte. Und es lügt auch mehr als 1000 Worte. Mit seiner brachialen, um nicht zu sagen unverschämten Präsenz entzieht es sich, anders als ein Text, der Argumentation, spiegelt scheinbar die Realität und ist doch oft nur eine Inszenierung von Wirklichkeit.

Und so stellen sich Bilder auf einmal auch zwischen uns. Beherrschen uns geradezu. So dass wir nicht mehr direkt miteinander umgehen, sondern mit den Bildern, die von uns phantasiert, projiziert, gelikt oder verhasst sind. Reformatorisch zu handeln 2017 heißt für mich, die  Kultur des freien und ehrlichen, auch des differenzierten  Wortes zu leben, die sich nicht den herrschenden Ab- und Entwertungen beugt. Nicht das verfälschende, äußere Abbild – das wohlgemerkt ja auch durch Worte entstehen kann -  ist wahr.  Sondern das reale Leben hat Vorrang – die Erdung. Die direkte Begegnung mit dem Sein und nicht dem Schein, real eben und – wie der Hamburger so sagt - gut reell.

Denn Digitalisierung ist nicht nur schnellere und vielfältigere Kommunikation. Digitalisierung heißt auch: Noch größere Abstraktion von den wirklichen Dingen. Es gibt viele Beispiele. Jugendliche treffen sich nicht mehr, sondern schreiben sich stundenlange Dialoge auf WhatsApp. Menschen gehen nicht mehr in einen Laden, sondern schauen sich die Waren im Internet an und bestellen sie elektronisch. Es gibt die ersten Versuche mit Robotern oder Drohnen, die diese Waren zu den Kunden bringen. Wenn Menschen doch einmal nach draußen gehen und etwas Besonderes sehen, einen schönen Sonnenuntergang oder ein Open-Air-Konzert, betrachten sie das immer öfter vor allem durch den Display ihres Smartphones - sie digitalisieren das Erlebnis, statt es einfach analog zu genießen.

Es schiebt sich eine Barriere zwischen uns und die Wirklichkeit, zwischen uns und den anderen Menschen. Das Bild wird wichtiger als das, was wir erleben und fühlen und schmecken und riechen.

Ich habe vor ein paar Tagen einen interessanten Text gelesen über Mitarbeiterführung in Unternehmen. Ich zitiere: „Auf leisen Sohlen breitet sich eine neue Management-Methode aus: Führung by E-Mail. Wer als Projektmitarbeiter später behauptet, er habe eine Entscheidung nicht mitbekommen, hört von seinem triumphierenden Chef: "Schauen Sie mal in Ihre Mails! Am 3. November haben Sie das 37-seitige Strategiepapier um 13.23 Uhr erhalten."

Vielleicht war der Mitarbeiter klug genug, die Mail zu löschen, als er den Absender sah: sein Management. Denn je öfter sich die Menschen in einer Firma mailen, desto mehr geht schief. Viele Katastrophenberichte beginnen mit einer Mail und enden mit einem Knall.“ Das Fazit des Textes: „Persönliche Gespräche sind nicht zu ersetzen“. Soweit dazu, der gesamte Bericht ist wohl noch auf Spiegel-Online nachzulesen.

In jedem Fall ist das genau jene Errungenschaft der Reformation, die wir festhalten sollten: Weg mit den falschen Mittlern und Vermittlern, weg mit den Medien und der elektronischen Kommunikation, die sich verselbstständigt und uns von der eigentlichen Begegnung mit dem Leben abhält.

Als Martin Luther 1522 hörte, dass die Wittenberger in seiner Abwesenheit die Bilder in den Kirchen zerstörten, kehrte er eilends von der Wartburg in die Stadt zurück und hielt die berühmten Invokavit-Predigten. Darin sagt er: „Die äußerlichen Dinge können dem Glauben keinen Schaden zufügen. Allein: Das Herz darf nicht daran hängen und sich darauf verlassen. Wenn wir das immer wieder sagen, dann wird das Wort alleine wirken. Dieses muss die Herzen der Menschen zuvor gefangen nehmen und erleuchten.“

Das ist die Herausforderung der Politik, der Wirtschaft, aber auch einer Kirche des Wortes: Die Digitalisierung nicht verdammen, sondern dort fördern, wo sie Gutes wirkt, wo sie Menschen zusammenbringt, wo sie schwere Arbeit erleichtert, wo sie Freude am Leben stärkt. Und zugleich immer wieder darauf beharren, dass der Mensch im Mittelpunkt stehen muss. Dass die Lebenswirklichkeit mit all ihren Widersprüchen, Unschärfen, Unvollkommenheiten Vorrang haben muss vor der Normierung und vor der Rationalität der Technik. Immer wieder bedenken, dass wir nicht nur Geist sind, sondern dass Menschen einen Körper haben, der Nahrung braucht und Ruhe und Pflege und Wärme. Und vor allem: Räume der Entschleunigung schaffen. Wir sind nicht dafür gemacht, in Millisekunden zu leben und zu denken. Unsere Existenz muss sich nicht der Abstraktion und dem Bild anpassen – nicht einer Computer- und Maschinenwelt, nicht einer politischen Ideologie, nicht einer fernen Gottheit. Wir sollen Menschen sein dürfen. „Denn das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns…“ Oder um es anders zu sagen: „Mach’s wie Gott – werde Mensch.“

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

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