Tourismus

28 Kirchen gibt's am Ostseeradweg zu entdecken

Die Kirche St. Nikolai in Wismar
Die Kirche St. Nikolai in Wismar© Lena Modrow
Stadtkirche Heiligenhafen mit Marktplatz
Stadtkirche Heiligenhafen mit Marktplatz© Udo und Joan Fugel/CC BY-SA 2.0/Wikimedia Commons
St. Nicolai in Grömitz
St. Nicolai in Grömitz
Die Kirche in Gleschendorf
Die Kirche in Gleschendorf
Die Waldkirche in Timmendorfer Strand
Die Waldkirche in Timmendorfer Strand© Thomas Vogel
Das Münster von Bad Doberan.
Das Münster von Bad Doberan.© iStockphoto, Rico Ködder
Die Lukaskirche Graal-Müritz
Die Lukaskirche Graal-Müritz© Archiv Kirchenkreis Mecklenburg
St. Marien in Barth
St. Marien in Barth© Bernd Rickelt, epd
Die St. Nikolai-Kirche in Stralsund
Die St. Nikolai-Kirche in Stralsund© Sean Gallup, Getty Images, iStockphoto

18. Juli 2018

In den Sommerferien ist nicht nur Zeit für ausgiebige Radtouren an der Ostsee, sondern auch für neue Entdeckungen der Kirchenschätze am Meer.

Von Flensburg bis nach Heringsdorf auf Usedom: Auf mehr als 1000 Kilometer führt der Ostseeradweg entlang der Küste. Da sind zum einen die kleinen Fischerdörfer, die geschichtsträchtigen Hansestädte mit der typischen Backsteinkultur, die reetgedeckten Fischkaten, die eindrucksvollen Seebäder mit ihren Seebrücken und die rauen, meterhohen Steilküsten. Aber auch 28 interessante Kirchen.

Kirchliche Angebote am Ostseeradweg

Die Broschüre „Kirchliche Angebote am Ostseeradweg“ zeigt, wo es lang geht. Mit der Stadtkirche in Heiligenhafen über die Kirche in Gleschendorf (Ostholstein), St. Marien in Klütz geht es bis nach St. Nikolai in Wismar, die in den Radführern immer als besonderes Glanzlicht vermerkt ist. Aber auch die kleineren sollen nicht vergessen werden: So gibt es Öffnungs- und Gottesdienstzeiten auch etwa für die Kirchen in Dreveskirchen und Kirchdorf auf der Insel Poel sowie die ehemalige Wallfahrtskirche St. Ewald. Ganz zum Schluss geht es in die Stralsunder St. Nikolai-Kirche, die im Sommer auch Führungen anbietet.

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