Veranstaltung

Pfingsten: TV-Gottesdienst mit der Polizei Hamburg

Gelegen am Kuhmühlenteich: St. Gertrud in Hamburg-Uhlenhorst.
Gelegen am Kuhmühlenteich: St. Gertrud in Hamburg-Uhlenhorst.© Pauli-Pirat/CC BY-SA 4.0/Wikimedia Commons

20. Mai 2022

Die Arbeit der Polizei und der Polizeiseelsorge stehen im Mittelpunkt eines Gottesdienstes am Pfingstsonntag (5. Juni) in der St. Gertrud-Kirche in Hamburg.

"Wir haben viele Hilfsmittel dabei, aber die erste Wahl ist immer das Wort", so beschreibt ein erfahrener Polizeibeamter seinen Dienst. Auch in der biblischen Pfingstgeschichte geht es um Sprache, um Worte und Kommunikation. 

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Hamburgs Polizei-Seelsorger: Diakon Marc Meiritz (links) vom katholischen Erzbistum und Pastor Patrick Klein von der evangelischen Nordkirche© Thomas Morell

Die um 10 Uhr beginnende Feier wird live in der ARD übertragen. Die Liturgie teilen sich Pastorin Antje Grambow und Polizeiseelsorger Patrick Klein. Polizistinnen und Polizisten berichten aus ihrem Alltag.

Warum wird Pfingsten gefeiert?

Pfingsten ist nach Ostern und Weihnachten das dritte große Fest im Kirchenjahr. Es wird dieses Jahr am Sonntag, 5. Juni, gefeiert. Der Name Pfingsten geht auf das griechische Wort „pentekoste“ (der Fünfzigste) zurück, weil das Pfingstfest seit etwa Ende des vierten Jahrhunderts 50 Tage nach Ostern gefeiert wird. In Erinnerung an die in der Bibel geschilderte Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Menschen wird Pfingsten auch als „Geburtstag der Kirche“ verstanden. In vielen Gemeinden werden an Pfingsten Gottesdienste unter freiem Himmel gefeiert.

Mehr zum Pfingstfest finden Sie auch auf kirchenjahr-evangelisch.de

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