Dom St. Nikolai in Greifswald - 1. Sonntag nach Trinitatis

10. Juni 2012 - Festgottesdienst zur 66. Greifswalder Bachwoche

10. Juni 2012 von Hans-Jürgen Abromeit

Predigt zu Psalm 74,12-22a „Gott ist mein König“ (BWV 71) „12 Gott ist ja mein König von alters her, der alle Hilfe tut, die auf Erden geschieht. 13 Du hast das Meer gespalten durch deine Kraft, zerschmettert die Köpfe der Drachen im Meer. 14 Du hast dem Leviatan die Köpfe zerschlagen und ihn zum Fraß gegeben dem wilden Getier. 15 Du hast Quellen und Bäche hervorbrechen lassen und ließest starke Ströme versiegen. 16 Dein ist der Tag und dein ist die Nacht; du hast Gestirn und Sonne die Bahn gegeben. 17 Du hast dem Land seine Grenze gesetzt; Sommer und Winter hast du gemacht. 18 So gedenke doch, HERR, wie der Feind schmäht und ein törichtes Volk deinen Namen lästert. 19 Gib deine Taube nicht den Tieren preis; das Leben deiner Elenden vergiss nicht für immer. 20 Gedenke an den Bund; denn die dunklen Winkel des Landes sind voll Frevel. 21 Lass den Geringen nicht beschämt davongehen, lass die Armen und Elenden rühmen deinen Namen. 22 Mach dich auf, Gott, und führe deine Sache.“

Liebe Gemeinde,

in einer Zeit, in der es nicht nur echte Könige und Fürsten gab, sondern in der diese auch wirklich etwas zu sagen hatten, war es ein tolles Bekenntnis, wenn Bach singen lässt: „Gott ist mein König von Alters her, der alle Hilfe tut, so auf Erden geschieht.“ (gleich Psalm 74, 12).

Vordergründig handeln Menschen, damals Könige, Fürsten oder Ratsherrren, heute Politiker, Regierungen oder Bürgermeister. Aber dahinter steckt eine regierende Hand Gottes, die die Geschichte gestaltet. An Gottes Führen und Leiten in allem Wirrwarr der Geschichte zu glauben, erfordert ein starkes Gottvertrauen. Zu solchem Gottvertrauten laden uns Psalm und Kantate ein.

Als der junge Johann Sebastian Bach als Kantor in Mühlhausen in Thüringen, es ist seine zweite feste Anstellung, diese Kantate komponiert, ist er erst 22 Jahre alt. Es ist eine der ersten, vielleicht die erste Kantate Bachs. Anlass ist die Geschäftsübergabe des Rates am 4. Februar 1708. Das Mühlhausener Ratskollegium bestand aus 48 Mitgliedern, von denen jeweils 16, nämlich 14 Ratsherren und zwei Bürgermeister einen Rat bilden. In einem festgelegten Turnus wechselten sich die so vorhandenen drei Räte in der Geschäftsführung ab. Von den Umständen der Ratswahl und Geschäftsübergabe zu Beginn des 18. Jahrhunderts haben wir einen zeitgenössischen Bericht (siehe Anmerkung 1), der sehr anschaulich den Amtswechsel des Rates schildert. Da gibt es eine Prozession vom Rathaus in die Kirche. Dort wird ein feierlicher Gottesdienst gefeiert, bei dem auch die gehörte Kantate zur Aufführung kommt. Sodann zieht man wieder zum Rathaus, leistet den Amtseid und feiert ein rauschendes Fest.

Die beiden eingeführten Bürgermeister hießen Adolf Strecker und Georg Adam Steinbach, ein Fleischermeister. Während Steinbach zum ersten Mal als Bürgermeister gewählt worden war, hatte Strecker dieses Amt schon viele Male innegehabt. Er war bereits 83 Jahre alt und starb dann auch 7 Monate nach seiner Amtseinführung.

Auf dieses hohe Alter eines der einzuführenden Bürgermeister geht Bach mit der Kantate besonders ein. Mit Bibelzitaten aus dem 2. Buch Samuel (19, 36. 38) spielt die Kantate an auf das hohe Alter des Bürgermeisters und auf die realistische Erwartung, dass er nun bald auch mit seinem Tode zu rechnen habe („Ich will umkehren, dass ich sterbe in meiner Stadt“) und sein Grab dort an der Seite seiner Eltern finden wird („Bei meines Vaters und meiner Mutter Grab“). Aber diese Aufnahme der Situation des Bürgermeisters Strecker reicht dem Dichter noch nicht. Bach nimmt aus dem Choral von Johannes Heerman („O Gott, du frommer Gott“) einen Vers auf. Ja, der Bürgermeister hat es ja zu Höherem gebracht und deswegen passt in seine Situation der Vers gut:

„Soll ich auf dieser Welt

mein Leben höher bringen,

durch manchen sauren Tritt

hindurch ins Alter dringen,

so gib Geduld; vor Sünd

und Schanden mich bewahr,

dass ich in Ehren trag

all meine grauen Haar.“

Schon Mancher, der in seinem Leben sich große Verdienste erworben hatte, hat sein Lebenswerk durch Altersstarsinn oder Seltsamkeiten konterkariert. Deswegen ist die Bitte, beim Älterwerden nicht schrullig zu werden, lebensnah. Dem älteren Bürgermeister wird so ein altersweiser Wunsch in den Mund gelegt: „Hilf mir, guter Gott, dass ich auch im Alter meine Würde behalte“.

Dazu kommt ein Zweites. Die Menschen in diesen Jahrhunderten hatten den Tod und das Sterben noch ganz anders vor Augen, als wir heute. Während wir heute eher den Tod aus dem Leben verdrängen und selbst bei Todesanzeigen von über 80jährigen lesen: „Plötzlich und unerwartet verstarb …“, so war damals zu Bachs Zeiten der Tod allgegenwärtig. Auch Bach selber hat dies erfahren. Mit 10 Jahren war er Vollwaise. Seine erste Frau verstarb in jungen Jahren. Von seinen 20 Kindern sind 10 bereits als Säuglinge oder im Kleinkindalter gestorben. Der Tod war ein ständiger Besucher im Hause Bach. So wusste Bach, es ist gut, aufs Sterben vorbereitet zu sein. Unsere Lebenszeit hier auf Erden ist begrenzt. Es ist uns von Gott geschenkte Zeit. In ihr sollen wir uns in unseren Aufgaben bewähren. Was das Wesentliche dabei für einen Bürgermeister ist, führt unsere Kantate aus.

Sie ist geprägt von dem Grundgedanken: „Unsichtbar regiert Gott die Welt.“ Dazu benutzt Gott Menschen, ihre Gaben und Begrenzungen, um seine Sache zu treiben. Also gebraucht Gott in Mühlhausen den nach den Geflogenheiten der Stadt eingerichteten Rat, um sein Regiment zu führen. Gott regiert durch den Rat der Stadt Mühlhausen und über den Rat hinaus. Das Grundbekenntnis, auf dem alles ruht, ist: „Gott ist mein König von Alters her, der alle Hilfe tut, so auf Erden geschieht.“ (Psalm 74, 12). Alle Begleitung und Orientierung, alle Unterstützung und Hilfe, alle Klarheit und Ordnung kommt von Gott. Der Gott, der die Welt geschaffen hat, steht auch für einen gnädigen Lauf der Geschichte ein. So wie Gott der Zeit ihren Rhythmus gegeben hat durch Tag und Nacht, so steht er auch für die Ordnung der Welt ein. So setzt er auch jedem Land seine Grenze.

Was ursprünglich als Begrenzung des Chaos gegen die Urflut gemeint war, wird in der Lesart Bach’s zur Begrenzung der Länder. Gott schafft Ordnung und das System der verschiedenen Herrschaften in Deutschland. Jeder, der eine Karte der frühen Neuzeit von Deutschland sich anschaut, staunt über den Flickenteppich unterschiedlicher Länder und Herrschaften. Der Streit darüber, wie weit die Macht des einen reicht und wo die des andern beginnt, war faktisch vorprogrammiert. Soziale Konflikte und das Ringen um Gerechtigkeit mischten solche Streitereien um Macht zu einem gefährlichen Cocktail auf. Gerade in Mühlhausen wusste man das. 180 Jahre vor Bachs Wirken in Mühlhausen war Thomas Müntzer, Pfarrer an der Marienkirche, der sich im Bauernkrieg auf die Seite der unterdrückten und aufbegehrenden Bauern geschlagen hatte, gefangen genommen und in der Stadt enthauptet worden. Der Dreißigjährige Krieg hatte in der Region dann im Jahrhundert darauf seine Spuren hinterlassen. Wenn die Alt-Arie von „Mord und Kriegessturm“, der „sich aller Orts erhebt“ redet, dann stand es den Bürgern von Mühlhausen lebendig vor Augen, wohin das führt. Drunter und drüber geht es im Krieg. Er zerstört Gerechte und Ungerechte. Man wünscht sich, dass der Gott, der die Geschichte macht, auch „unsere Grenzen“ garantiert, die Ordnung erhält. Man hatte anderes erfahren, aber nun singt man gegen den Augenschein von – mit den Worten des Chores – einem „neuen Regiment“. Der Segen dieses neuen Regimentes sei „Friede, Ruh und Wohlergehen“, „Glück, Heil und edler Fried“. Gott ist nicht nur zuständig für den Frieden und für ein Auskommen, sondern Gott gönnt dem Menschen Glück und Wohlergehen. Das Leben hier auf dieser Erde soll nicht nur ein Ausharren im Jammertal sein, sondern Gott hat die Welt gut gemacht und er möchte auch, dass seine Geschöpfe sie genießen. Gott gönnt uns das Allerbeste.

Der Lutheraner Bach bleibt allerdings an einem wesentlichen Punkt hinter Martin Luther zurück. Dieser hatte die Politik stets an ihre Aufgabe erinnert, für Recht und Frieden zu sorgen. Friede ist Bach ganz wichtig. Aber das Recht erwähnt er nicht ausdrücklich. Dabei weiß Bach um die Bedrohung des Friedens auch und gerade, weil das Recht fehlt. Er selber hat in seinen persönlichen Lebensverhältnissen darunter gelitten, dass er in Phasen seiner Biographie abhängig gewesen ist von Fürsten. In Weimar, seiner ersten bezahlten Tätigkeit, war er als „Geiger und Laquai“ angestellt. Nach seiner Mühlhausener Zeit geht er wieder nach Weimar, bekommt zwar einen für die damalige Zeit hohes Gehalt, ist aber wieder fürstlicher Lakai (Diener). Das musste immer wieder zu Konflikten führen. Bach, ausgestattet mit einem großen Selbstbewusstsein und einem Freiheitsstreben, konnte und wollte sich aus seiner Sicht unbegründeten Gehorsamsforderungen seines Fürsten nicht beugen. Als ihm ein anderer Fürst, Leopold von Anhalt-Köthen, den Aufstieg vom Lakaien in den Rang eines Hofoffiziers bietet und darüber hinaus ein höheres Jahresgehalt, unterschreibt er den Vertrag, ohne vorher bei seinem Weimarer Fürsten um seine Entlassung gebeten und diese erhalten zu haben. Der Weimarer Herzog will Bach nicht ziehen lassen. Als Bach selbstbewusst und zum Schluss wohl etwas lautstark seine Entlassung fordert, lässt ihn der Fürst kurzerhand ins Gefängnis werfen. Vier Wochen sitzt er bei Wasser und Brot in Haft. Schließlich kommt er durch die Vermittlung seines neuen Dienstherrn frei.

Nein, das Recht muss begründet sein. Willkürliche Gehorsamsforderungen widersetzt sich Bach auch in anderen Situationen. Als seine zweite Frau Anna-Magdalena, eine ausgebildete Sopranistin, im Gottesdienst singen will, gestattet er dies ihr, obwohl nach dem Brauch und Gesetz seiner Zeit es Frauen nicht gestattet war, im Gottesdienst zu singen. Nicht begründeten Gehorsamsforderung ausgeliefert zu sein, war für einen selbstbewussten und begabten Menschen wie Bach stets eine große Zumutung. Vielleicht lobt er auch deswegen die Regierungsweise der Stadt Mühlhausen, in der sich die Ausübung von Macht auf viele und zudem noch von den Bürgern gewählte Menschen verteilt.

Und doch bleibt die Ausübung von Macht immer gefährdet. All zu oft bricht Macht das Recht und dann bleibt auch der Friede aus. An einer Stelle wird das Gottvertrauen in der Kantate dünn. Der Chor singt: „Du wollest dem Feinde nicht geben die Seele deiner Turteltauben.“ Also: „Du liebst doch deine Kirche, die die an dich glauben, so sehr, dass du sie nicht zu Schanden gehen lassen kannst!“ Aber Menschen gehen doch zu Schanden! Als ich mich jetzt noch einmal mit der Geschichte unserer pommerschen Kirche beschäftigt habe, da stößt man auf so grausige Schicksale, z.B. am Ende des 2. Weltkrieges als es Vertreibung, Ermordungen und Massenvergewaltigungen gab, dass man sich fragt: „Wurde nicht die Seele der Turteltauben den Feinden preisgegeben?“ Gleichzeitig – jetzt, während der Fussball-EM steht uns das vor Augen –, was Polen und Ukrainer damals erlebten, ist keinesfalls leichter zu nehmen. „Mord und Kriegessturm“ hat sich in der Tat „allerort“ erhoben. Aber viele unserer älteren Gemeindeglieder, die dieses Chaos im Krieg oder in der Nachkriegszeit selbst erlebt haben, haben dadurch nicht den Glauben verloren, sondern ihn aufs neue gelernt.

Die Spannung zwischen Macht und Recht ist am Ende nur auszuhalten an der Seite Jesu Christi, der selbst erlebt hat, wie auch staatliche Gewalt Unrecht und Leiden hervorrufen kann. Gerade haben wir es im Glaubensbekenntnis bekannt: „Gelitten unter Pontius Pilatus“. So steht Jesus an der Seite all derer, die durch Anmaßung staatlicher Machtausübung in ihrem Leben Schweres haben erdulden müssen. Deswegen hat Jesus Christus auch gebetet: „Dein Reich komme.“ Gott muss es schenken, dieses Reich von Gerechtigkeit und Frieden. Es ist gut zu wissen, dass Gott am Ende dieses Reich auch geben wird. Das ist tröstlich für uns, wenn wir hier für Gerechtigkeit kämpfen, aber immer wieder an ihrer Durchsetzung scheitern. Es kann auch den Menschen in Syrien Hoffnung geben, wo heute ein irdischer Diktator seine Grenzen nicht kennt. Am Ende wird Gott auch ihm seine Schranken weisen. An der Seite Jesu Christi können wir heute schon für Gerechtigkeit und Frieden kämpfen und auch dort, wo die Erfolge ausbleiben trotzdem die Hoffnung auf die Verwirklichung des Gottesreiches behalten. An der Seite und im Glauben an Jesus Christus wird uns solches Gottvertrauen geschenkt werden.

Am Vorabend seines Todes führte der große Theologe Karl Barth sein – wie später klar wurde – letztes Telefongespräch. Am anderen Ende der Leitung war sein Freund Eduard Thurneysen, der ihm seit über 60 Jahren verbunden war. Thurneysen beklagte die dunkle Weltlage. Darauf Barth: „Aber ja nur nicht die Ohren hängen lassen! Nie! Denn – ‚es wird regiert’!“ (Siehe Anmerkung 2) Hinter allem, was wir heute erleben, steckt eine regierende Hand Gottes, die die Geschichte gestaltet. „Gott ist mein König von Alters her, der alle Hilfe tut, so auf Erden geschieht.“ “Es wird regiert!“ Amen.

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft,

bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

Anmerkung 1: „Den 3. Februar wurden die neuen Ratsherren gewählt, und den Tag darauf geschah der Ratsaufgang also. Es wurde des Morgens zwischen 7:00 Uhr und 8:00 Uhr mit der großen Glocke ganz allein geläutet. Dann zog der Rat in Prozession vom Rathause in die Kirche. Der Weg dahin war mit Sand bestreut. Die Schützenkompagnie und die junge Bürgerschaft mussten auf beiden Seiten Spalier bilden. Der alte, abgehende Rat ging voran, der neue folgte, und den Schluß bildeten die Ratsdiener. Währenddessen wurde von zwei Musikbanden auf der Brotlaube und der Kämmerei mit Trompeten und Pauken gegeneinander musiziert. Am Anfang des Gottesdienstes wurden zwei Lieder gesungen, dann die Regentenpredigt gehalten, und nach der Predigt war eine Musik, in welcher dem Neuen Rate vocaliter und instrumentaliter Glück gewünscht wurde, welche eine ganze Stunden währte und nur das Ratsstückchen genannt wurde… Nach dem Segen wurde wieder ein Lied gesungen. Darauf zog der neue angehende Rat voran und stellte sich an der Kirchentür in Ordnung, wo sie denn unter freiem Himmel unter der römischen kaiserlichen Majestät Bildnis ihren Eid tun mußten, den ihnen der Syndikus in der Tür stehend vorlas. Darauf ging der Zug auf vorige Weise zurück, nur dass der neue Rat voranzog. Hernach wurde auf dem Rathause ein großes Fest gegeben, zu welchem das Bäckerhandwerk einen Kuchen verehren musste, der Mahlplatz genannt wurde.“

Anmerkung 2: E. Busch, Karl Barths Lebenslauf. Nach seinen Briefen und autobiographischen Texten, München 2. Auflage 1976, 515.

Veranstaltungen
Orte
  • Orte
  • Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Flensburg-St. Johannis
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Gertrud zu Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien zu Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Michael in Flensburg
    • Ev.-Luth. St. Nikolai-Kirchengemeinde Flensburg
    • Ev.-Luth. St. Petrigemeinde in Flensburg
  • Hamburg
    • Ev.-Luth. Hauptkirche St. Katharinen
    • Hauptkirche St. Jacobi
    • Hauptkirche St. Michaelis
    • Hauptkirche St. Nikolai
    • Hauptkirche St. Petri
  • Greifswald
    • Ev. Bugenhagengemeinde Greifswald Wieck-Eldena
    • Ev. Christus-Kirchengemeinde Greifswald
    • Ev. Johannes-Kirchengemeinde Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Jacobi Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Marien Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Greifswald
  • Kiel
  • Lübeck
    • Dom zu Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Aegidien zu Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Jakobi Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien zu Lübeck
    • St. Petri zu Lübeck
  • Rostock
    • Ev.-Luth. Innenstadtgemeinde Rostock
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock Heiligen Geist
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock-Evershagen
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock-Lütten Klein
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Johannis Rostock
    • Ev.-Luth. Luther-St.-Andreas-Gemeinde Rostock
    • Kirche Warnemünde
  • Schleswig
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schleswig
  • Schwerin
    • Ev.-Luth. Domgemeinde Schwerin
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Nikolai Schwerin
    • Ev.-Luth. Petrusgemeinde Schwerin
    • Ev.-Luth. Schloßkirchengemeinde Schwerin

Personen und Institutionen finden

EKD Info-Service

0800 5040 602

Montag bis Freitag von 9-18 Uhr kostenlos erreichbar - außer an bundesweiten Feiertagen

Sexualisierte Gewalt

0800 0220099

Unabhängige Ansprechstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt in der Nordkirche.
Montags 9-11 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr. Mehr unter kirche-gegen-sexualisierte-gewalt.de

Telefonseelsorge

0800 1110 111

0800 1110 222

Kostenfrei, bundesweit, täglich, rund um die Uhr. Online telefonseelsorge.de

Zum Anfang der Seite