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Die Bewahrung der Schöpfung 

Bis zum Jahr 2035  will die Nordkirche treibhausgasneutral sein. Das hat die Landessynode auf ihrer Sitzung am 25. Februar mit großer Mehrheit beschlossen. Dieses Ziel lässt sich gemeinsam erreichen und muss angesichts der fortschreitenden Klimakrise auch dringend umgesetzt werden.

Für die Nordkirche stehen diese Maßnahmen in Beziehung zu einem Kern ihres Auftags: Verantwortung zu übernehmen für die Bewahrung der Schöpfung.

Hintergrund, Aktionen, Initiativen und Kontakte

Aus aktuellem Anlass: Tipps zum Energiesparen

In den vergangenen Wintermonaten haben wir praktische Tipps zum Energiesparen entwickelt. Gemeinden und Einrichtungen unserer Kirche können sie ganz leicht umsetzen. Wir freuen uns, wenn Sie sie auch zu Hause nutzen.

Auf unserem Klimaportal finden Sie alle Tipps und weitere Informationen zum Klimaschutz.

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Aktuelle Nachrichten

Blick auf das Friedhofsgelände in Wilster

Am Sonntag Aktionstag "Lebendiger Friedhof": Lebensräume für Pflanzen, Tiere und Insekten

Fr 16.05.2025

Viele Kirchengemeinden haben einen oder sogar mehrere Friedhöfe. Sie können wertvolle grüne Oasen für uns Menschen, aber auch wichtiger Lebensraum für Pflanzen, Tiere und Insekten sein. Darauf macht der Aktionstag "Lebendiger Friedhof" am kommenden Sonntag (18. Mai) aufmerksam, den der Naturschutzbund Deutschland initiiert hat.  

Kühe auf Feldern vor Greifswalder Kirchen

Kirchen und Bauernhöfe: Gemeinsam für die Bewahrung der Natur auf Feldern und Wiesen

Di 13.05.2025

Die Kirche im Dorf und Felder drumherum: So ist seit vielen Jahrhunderten in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern das Leben. Vor allem die sogenannten ländlichen Räume sind geprägt von Bauenhöfen mit ihrer Bewirtschaftung. Auch viele Kirchengemeinden besitzen Flächen, die an Bauern vor Ort verpachtet werden. Austausch und ein gemeinsames Verständnis für die Bewahrung der Schöpfung sind wichtig.  

Klimaschutz / Symbolbild (c) iStockphoto

Mit Ökostrom das Klima und die Kasse schützen

Mi 30.04.2025

Das Kirchliche Energiewerk Mecklenburg (KEW) setzt sich dafür ein, dass auf kirchlichen Ländereien Öko-Strom erzeugt wird. Windräder seien nicht nur klimafreundlich, sondern würden auch Geld in die Gemeindekassen spülen, argumentieren die Befürworter. Doch es braucht einen langen Atem.  

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