3. Oktober 2013 - Schwerin / Foyer des Mecklenburgischen Staatstheaters

3. Oktober 2013 - Festrede zum Tag der Deutschen Einheit

03. Oktober 2013 von Gerhard Ulrich

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Gramkow,

sehr geehrter Herr Stadtpräsident Nolte,

meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrtes Festpublikum!

Ich danke herzlich für die Einladung, als Neu-Zugezogener in die Stadt Schwerin hier heute sprechen zu dürfen. Seit dem 3. Juni erst arbeitetet das Büro des Landesbischofs in der Münzstraße – selbstverständlich auf Hochtouren – und eben teils auch ich selbst dort oder von dort aus. Zwischendurch war ich auf Wohnungssuche – ja auch eine Möglichkeit, eine Stadt genauer kennen zu lernen.

Dass ich hier stehe und zu Ihnen sprechen darf, ein Wessi, in Hamburg geboren und sozialisiert, der nun in Schwerin gelandet ist: das ist doch schon eine Abbildung für das, was es an diesem Tag zu feiern gibt: die Einheit unserer Nation, das Fallen der Mauer. Dank für die friedliche Revolution, die von hier ausgegangen ist, für Freiheit in diesem Land. Dankende Erinnerung auch an all jene, die mit Mut und Entschlossenheit für die Freiheit sich die Hände schmutzig gemacht haben; Dank allen, die seit 23 Jahren diese Gesellschaft voranbringen, entwickeln den Prozess der Annäherung zwischen Ost und West, der nicht abgeschlossen ist, nicht sein kann.

Ja, an einem Tag wie diesem erinnern wir uns daran, dass keineswegs selbstverständlich ist, dass Grenzen überwunden werden und Menschen um ihre Freiheit kämpfen. Und die Erinnerung daran, dass das nötig war, darf nicht verblassen - schon deswegen nicht, weil in so vielen Ländern dieser Erde die Sehnsucht nach Freiheit nicht friedlich sich erfüllt!

Ich stehe hier auch als Bischof einer Kirche, die aus drei ehemals selbständigen Landeskirchen entstanden ist vor etwas mehr als einem Jahr - aus zwei Kirchen, die in der ehemaligen DDR sich zu entfalten suchten und einer aus der Bundesrepublik. Alle drei verbunden über Jahrzehnte, in denen Partnerschaften gepflegt wurden zwischen Gemeinden in West und Ost - Partnerschaften, die hier immer auch Wagnis waren.

Ich stehe hier als Bischof dieser neuen Kirche, die ganz bewusst die unterschiedlichen Geschichten zusammenzubringen versucht, die nicht den vielen in den letzten 23 Jahren erlebten Anschlüssen von Ost nach West einen weiteren hinzufügen wollte, sondern miteinander ganz neu anfängt, die Raum gibt den Unterschieden, sie als Reichtum empfindet und nicht als Störung.

Diese Kirche ist immer dann vorangekommen auf dem Weg zum Gemeinsamen, wenn wir uns unsere Geschichten erzählt haben, die unterschiedlichen. Immer dann sind wir vorangekommen, wenn wir den Dialog angenommen haben, dessen erstes Ziel nicht ist, dass der eine den anderen nach dem eigenen Bilde neu schafft, sondern den Dialog führen mit dem ersten Ziel, den jeweils anderen wahrzunehmen, ihn zu verstehen. Wir haben am vergangenen Wochenende hier in Schwerin einen Kongress durchgeführt, einen Dialog zwischen unserer Nordkirche und der Gesellschaft. Wir wissen: Der Dialog ist alternativlos.

Wir haben immer unseren Prozess verstanden als einen Beitrag des Zusammenwachsens von Ost und West nach der friedlichen Revolution, ein Prozess, der längst nicht abgeschlossen ist. Aber diese Kirche steht dafür, dass dieser Prozess in gegenseitiger Achtung gelingen kann.

I.      25. August 2013

Meine Damen und Herren, ich gestehe, ich bin noch ganz erfüllt von diesem Moment am 25. August im Rathaus: Eintrag ins Goldene Buch der „Stadt der Vielfalt - Schwerin“, wie es die Tafel an Ihrem Rathaus sagt. Dazu dort eine wehende Fahne im Wind – „Bürgermeister für den Frieden“ – Mayors of Peace – wenn das nicht ein Willkommensgruß ist und eine Einladung! Vertreterinnen und Vertreter aus aller Welt kommen also, repräsentieren die Christenheit der Welt aus Anlass der Einführung des ersten Landesbischofs der Nordkirche und ihrer Kirchenleitung im Dom zu Schwerin. Das war und ist ein großartiges Zeichen der Verbundenheit nicht nur, sondern der Freiheit vor allem: Grenzen sind überwunden, wir leben in der einen Welt! Eine andere Globalisierung drückt sich hier aus: die der Vielfalt, der Versöhnung, des Dialogs, des Respekts. Dinge, von denen eine demokratische Gesellschaft lebt.

Dankbarkeit bewegt mich. Weil dieser Tag heute an die Einheit unseres Landes, unserer Nation erinnert, die aus friedlicher Revolution wieder erstanden ist. Aber diese Einheit ist doch nichts ohne die Offenheit, ohne die Erkenntnis, dass wir nicht sind und nicht sein können – auch nicht sein wollen – ohne die Nachbarn, ohne den Dialog der Kulturen. Ohne die Toleranz, den Fremden, die Andere zu sehen als eine Person, die zum Glück anders ist als ich selbst. Der oder die etwas hat und kann und ist als das was ich habe und kann und bin. Gelebte Vielfalt an Herkunft, Hautfarbe, Sprache und Kultur ist Reichtum für diese Stadt und für unser Land – nicht Bedrohung! Und genau deshalb sagen die Kirchen in unserem Land es laut und deutlich: „Unser Kreuz hat keine Haken!“ und auch dafür steht dieser Tag heute: Freiheit verträgt keine Menschenverachtung, hat keinen Platz für Hass und Ausgrenzung. Diese Gesellschaft wird es nicht zulassen, dass Menschengruppen und Kulturen verachtet und bedroht und verunglimpft werden! Wir stehen an der Seite derer, die ausgegrenzt werden.

Ich denke auch an das Fest auf dem Altstädtischen Markt, parallel und nach dem Gottesdienst im Dom: einen wunderbaren Anblick bieten die 150 festlich gedeckten Tische auf dem Platz. Keine geschlossene, eine einladende Gesellschaft will sich zeigen. Eine einladende Kirche unter freiem Himmel mitten in der Stadt, die einlädt zu Gottesdienst und Fest, zu Gebet, Abendmahl, Essen und Trinken für alle und jeden. Das ist ein Bild nicht nur für eine Kirche, die offen und einladend sein will, wie ich sie mir wünsche; sondern ein Bild der Gesellschaft insgesamt. Eingeladen sind alle – auch jene von den Hecken und Zäunen, wie die Bibel sich ausdrückt. Auch die Obdachlosen, die vorbei kamen, fanden eine gedeckte Tafel und Platz in der Gemeinschaft der Feiernden, fanden Essen und Trinken und freundliche Annahme. Alle an einem Tisch: Jesus selbst redet ja im Bild vom Fest, wenn er seine Vision der Welt beschreibt, eine Welt, in der Friede und Gerechtigkeit sich küssen und das Recht fließt wie ein Bach. Eine Welt, die ernst macht mit der Inklusion und der Teilhabe aller an der Fülle. Eine Welt, in der die Fremden willkommen sind, nicht obwohl, sondern weil sie fremd und anders sind. Das sagt das Bild in der Bibel von der Tischgemeinschaft: wir teilen, was wir zum Leben haben. Nicht: was hab‘ ich davon? Wir bieten Platz für alle, die kommen und schaffen eine Kultur des Willkommens! Kirche und Staat – und auch die Wirtschaft natürlich – haben in unterschiedlicher Weise eine gemeinsame Aufgabe: Wir wollen gerechte Teilhabe ermöglichen und geben uns nicht zufrieden mit der Teilung und Zertrennung in der Gesellschaft, in der wenige viel haben und viele nicht genug!

Weil wir das als Aufgabe ansehen, darum feiern wir den 3. Oktober als Fest der Freiheit und als Fest der Ermöglichung von Freiheit!

II.     Freiheit und Verantwortung

Die so verstandene Freiheit, meine Damen und Herren, bleibt nicht für sich. Darf nicht für sich bleiben. Wahre Freiheit ist nicht zu haben ohne Verantwortung für diese Welt.

Ich meine: Die Zukunft der Gesellschaft, der Freiheit selbst wird davon abhängen, wie wir umgehen mit denen, die Zuflucht suchen bei uns, die Verschiedenen, die Fremden; ob wir bereit sind, zu teilen, herzugeben, an den Tisch zu bitten jene, die mit übervollen Booten ihre Heimat verlassen und verzweifelt Zuflucht suchen – und oft genug zynisch zu hören bekommen: „Das Boot ist voll!“ Die wunderbare Idee eines freien, offenen Europa steht auf dem Spiel nicht, weil Länder wie Griechenland und Spanien Rettungsschirme mit €-Zeichen brauchen, sondern Europa steht und fällt damit, ob wir frei sind, Platz zu machen an unserem reichlich gedeckten Tisch für jene, die nicht wissen, wohin. Und da geht es nicht zuerst um Zahlen – also die Frage, ob wir in Deutschland nun 5.000 oder 50.000 Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Sondern: Das ist eine Frage der Haltung den Fremden gegenüber. Es darf nicht sein und auch nicht still geduldet werden, wenn Asylanten und Flüchtlinge zu Zielen von Rassenhass und Ausländerfeindlichkeit werden (das Ergebnis der Bundestagswahl ist für mich darin ein ermutigendes Zeichen, dass jene, die auf ihren Wahlplakaten Menschen- und Kulturgruppen verunglimpft hatten, insgesamt bundesweit nur wenig Zustimmung ergaunern konnten). „Ich bin fremd gewesen, und ihr habt mich aufgenommen“, sagt Jesus. Also noch einmal: Die Freiheit, die wir erleben und in der wir leben, gehört uns nicht. Sie ist erkämpft und erstritten und den Mächtigen abgetrotzt, nicht erst 1989 natürlich, sondern auch schon 1945 und 1918 und auch schon seit der Französischen Revolution 1789! Diese Freiheit aber ist nicht Besitz. Sie ist auch nicht erstritten auf Kosten der Freiheit anderer – das macht sie groß.

III.   Das Fest der Einheit

Meine Damen und Herren, in den Monaten der Friedlichen Revolution 1989/1990 hat der Mut der Vielen Freiheit geschaffen und unser zerrissenes, getrenntes Volk geeint. Der Freiheitsdrang der Unterdrückten war übermächtig. Ohne menschliche Gewalt, aber mit der Power der Gerechtigkeit. Die Demokratiebewegung in der damaligen DDR war schon längst im Gange, an unzähligen Orten gab es friedliche Montagsdemonstrationen, denen meist ein Friedensgebet voran ging. Die Papptafeln an den Kirchen im Lande mit der Aufschrift: „Offen für alle!“ waren eine Gefahr für die Staatsmacht.

„Wir waren auf alles vorbereitet, nur nicht auf Kerzen und Gebete“ – so sagt es ein Offizier der Staatssicherheit im Roman von Erich Loest mit dem Titel: „Nikolaikirche“. Ja, meine Damen und Herren, auf dieses Gottesleuchten waren die Stasi und die Regierung nicht vorbereitet! Die Gebete und die Kerzen der Christenmenschen bei den Montagsdemonstrationen in der DDR, sie waren ein lebendiges Zeichen für die Präsenz, ja für das Leuchten Gottes hinter Mauer, Stacheldraht und Todesstreifen. Zeichen für die Sehnsucht der Menschen nach Veränderung, Wandel, Neuanfang, Respekt. Sie suchten Schutz in den Kirchen, in diesem Schutzraum für Leib und Seele - ganz überwiegend nicht, weil der Glaube so groß war, aber weil die Kirche glaubwürdig für Frieden und Freiheit eintrat, an der Seite der Menschen stand und steht, ermutigt und dabei aus einer Quelle schöpft, die nicht versiegt, die Hoffnung speist. Die Leuchten, Kerzen und Gebete, waren ein Leuchten gegen Unfreiheit und Unterdrückung. Das Gottesleuchten brannte und brennt, damals und heute. Damals und heute – zeichenhaft. Die friedliche Revolution veränderte und sie verändert das Antlitz der Erde, in Leipzig rund um die Nikolaikirche und überall. Und ich meine, diese friedliche Revolution wird weiter gehen, Drang nach Freiheit ist ansteckend – im besten Sinne! Freiheit ist nie "fertig". Schon gar nicht, solange noch nicht alle von ihrer Hände Arbeit leben, teilhaben können an Reichtum, Wohlstand, Bildung. Die Freiheit ist so stark, wie sie eine Schwäche hält für die Schwachen, wie sie Freiheit der Schwachen zuerst ist.

IV.  Zur Rolle des Theaters und der Künstler

Wir sind zusammen in dieser Feierstunde im Mecklenburgischen Staatstheater. Ein für das Leben dieser Stadt wichtiger Ort. Ich freue mich, mal wieder auf so einer Bühne zu stehen. Als ich das zuletzt getan habe, war ich ein kleiner Schauspielschüler in Hamburg. Geprägt von der Theatertheorie und -praxis eines Bertold Brecht. Politisches Theater haben wir gemacht im Hamburg der 1970er Jahre. Haben den Protest gegen den Vietnamkrieg und gegen eine satte Bürgergesellschaft auf die Bühne gebracht, weil wir überzeugt waren, dass unser Darstellen die Menschen und die Verhältnisse verändern würden. Für mich war und ist wichtig, was Bertold Brecht zum Theatermachen gesagt hat: „Die heutige Welt ist den heutigen Menschen nur beschreibbar, wenn sie als eine veränderbare Welt beschrieben wird…weil die heutige Welt eine Änderung braucht“ (Bertold Brecht, Schriften zum Theater, Frankfurt 1968, S 8+9).Das war für mich als Student Motivation, nicht nur den schönen Künsten zu dienen, sondern mit meiner Gabe in die Welt hinein zu wirken. Und: dieser Satz von Bertold Brecht, der mit Sicherheit kein öffentlich praktizierender Christ war, der aber die Bibel als Zeugnisbuch hoch schätzte, dieser Satz hat für mich seit je her eine hohe theologische Qualität! Denn das ist unser Reden von Gott in der Welt immer: diese Welt zu beschreiben als eine, die Änderung nötig hat – theologisch gesprochen: die der Erlösung bedarf. Wir Kirchenleute sollen und wollen sprechen von dieser Welt im Horizont der Hoffnung auf Frieden und Gerechtigkeit für alle: Gott hat mit seiner Welt noch etwas vor! Dafür braucht er uns Menschen als Partner!

Das, meine Damen und Herren, ist immer die Rolle des Theaters gewesen, wie übrigens auch der Gottesdienst: es geht immer darum, das Leben abzubilden, zu beschreiben Not und Freude, Schuld und Vergebung, Leben und Tod – damit wir umgehen lernen mit den Fragen des Lebens. Damit Menschen berührt und bewegt werden, ermutigt zur tätigen Hoffnung; ermutigt werden, sich auszustrecken über die erlebte Realität hinaus, hin zur Freiheit: nichts muss bleiben, wie es ist. Aufstand ist nötig und möglich! Nichts anderes inszenieren wir sonntäglich in unseren Gottesdiensten. Wir stellen der Realität der Welt eine andere, heilsame zur Seite. Wir trösten in Trübsal – nicht um zu beruhigen, sondern um unruhig zu machen. Der glaubende Mensch hat ein unruhiges Herz. Wer Frieden hat mit Gott, der gerät in den Unfrieden mit der Welt, wie sie ist!

Da treffen sich Kirche und Theater. So ist es nicht verwunderlich, dass damals in der friedlichen Revolution, dieses Theater, seine Mitarbeitenden eine wichtige Rolle spielte für den Umbruch in Schwerin. Genau wie die Kirchen auch. Theater und Gottesdienst sind immer Wagnis. Denn sie reden vom Leben, das in Bewegung ist – weg von dem, was drängt und drückt, gefangen hält und unterdrückt. Darum braucht eine Gesellschaft auch hier in Schwerin beides: die Kirchen und das Theater!

Darum, meine Damen und Herren: Mein Dank und meine Hochachtung für alle, die damals Mut bewiesen haben, umzukehren, aufzustehen, zu widersprechen, den Mächtigen ins Rad zu greifen. Sie haben den Grund gelegt für eine Freiheit, aus der wir leben miteinander. Wir werden nicht aufhören, zu danken; wir werden nicht aufhören zu revoltieren. Denn: Es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden (1. Johannesbrief, Kapitel 3, Vers 2)!

Datum
03.10.2013
Quelle
Stabsstelle Presse und Kommunikation
Von
Gerhard Ulrich
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