5. November 2019 | Rostock, Kirche St. Nikolai

Befreit von der bleiernen Last des Schweigens

05. November 2019 von Kristina Kühnbaum-Schmidt

Impuls zur Übergabe des Buches zum Biografienprojekt mit der Dokumentation von Biografien politisch Diskriminierter und Verfolgter in Mecklenburg zwischen 1945-1989

Dieses Buch ist ein kostbares Buch - denn es ist ein Buch voll mit Lebensgeschichten. Deshalb ist es mit Aufmerksamkeit und Achtsamkeit zu lesen. Und den in ihm beschriebenen Lebensgeschichten ist mit Achtung und Respekt zu begegnen. Denn dass wir einander unsere Lebensgeschichten erzählen, ist alles andere als selbstverständlich. Vielleicht erzählen wir einem, einer anderen zuweilen eine kurze Szene aus unserem Leben, einen kleinen Abschnitt, eine Episode. Für mehr ist im alltäglichen Kontakt nur selten Zeit und Raum. Oder es hemmt uns die Unsicherheit, wie die oder der andere auf das Erzählte reagieren wird. Oder wir überlegen, wie viel wir ihm, wie viel wir ihr überhaupt anvertrauen können. Viel wissen wir nicht voneinander.

Die 148 Männer und Frauen, Kinder und Jugendlichen, die in diesem Projekt, in diesem Buch, ihre Lebensgeschichte mitteilen, und sie so mit uns teilen, gehen deshalb einen Schritt, der alles andere als selbstverständlich ist. Noch dazu, weil sie diesen Schritt im Blick auf einen Lebensabschnitt gehen, der mit großer Verletzung, mit Schmerz, mit Diskriminierung und Verfolgung, mit erlebtem und erlittenem Unrecht zu tun hat. Das hat diesen Schritt nicht leichter gemacht; er brauchte Mut und Tapferkeit, sich selbst noch einmal mit Zeiten der eigenen Lebensgeschichte auseinanderzusetzen, die belastend waren und es für manche bis heute sind.

Eine immense Fülle historischer Daten wurden dabei in diesem Buch durch geschichtliches Verstehen und historische Interpretation zu Biografien: von Menschen, die in Mecklenburg zwischen 1945 und 1990 Unrecht erlitten haben, deren Leid nicht thematisiert werden durfte, sondern beschwiegen werden musste. Was trotzdem an die Oberfläche kam, nistete sich im öffentlichen Bewusstsein als „Halbwissen, Nebelwissen, als ein Un-Thema“ ein, wie es in einer Projektskizze formuliert wurde. Dessen Aufarbeitung ist ein Stück Aufklärung, eröffnet Gesprächsräume und stellt eine öffentliche Würdigung der Verfolgten dar: eine späte, zum Teil leider posthume Anerkennung ihres Lebens, ihrer Wünsche und Hoffnungen, ihrer Ziele und Werte.

Deshalb ist dieses Buch ein kostbares Buch. Es kostet etwas, offen über das eigene Leben zu sprechen. Die Veröffentlichung und damit der Schritt in die Öffentlichkeit bedeuten ja auch, dass alle, deren Lebensgeschichten hier beschrieben werden, potentiell darauf ansprechbar sind. Ich finde es deshalb auch verständlich, dass einige ihre Biografien unter Kürzeln - und so relativ anonym - veröffentlicht wissen wollten. Vor allem anderen aber danke ich allen, die ihre Biografie für dieses Projekt erzählt haben und sie mit uns auf diese Weise teilen, sehr herzlich für ihre Offenheit, ihr Vertrauen, ihren Mut. Und ich wünsche diesem Buch und jeder einzelnen der darin von Rahel Frank so sorgsam und respektvoll dokumentierten Lebensgeschichte, dass sie mit Achtsamkeit, mit Aufmerksamkeit, mit Respekt und mit Dankbarkeit für gewährtes Vertrauen gelesen wird.

30 Jahre hat es nach der Friedlichen Revolution gedauert, bis dieses Buch mit Biografien politisch verfolgter und diskriminierter Menschen aus Mecklenburg entstehen konnte und nun - endlich - vorgelegt werden kann. Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen verfolgt und diskriminiert wurden, die bisher kaum oder nur wenig angemessene Rehabilitierung erfahren haben und deren Schicksale in der Öffentlichkeit nur wenig bekannt sind oder die bisher kaum Gehör gefunden haben.

Ich wünsche diesem Buch sehr, dass es weite Verbreitung findet, dass es gelesen wird, damit an das erinnert wird, was geschehen ist, damit darüber gesprochen wird, was Menschen an Unrecht und Leid widerfahren ist. Und dass gelesen wird, wenn Menschen davon berichten, wie andere Menschen an ihnen schuldig geworden sind.

Weil das Gespräch über Schuld wichtig ist. Weil es befreit von der bleiernen Last des Schweigens. Weil das tastende Finden von Worten, die Suche nach einer Sprache für namenlose Schrecken Menschen nicht der Fassungslosigkeit überlässt. Sondern - vorsichtig, behutsam, liebevoll - hilft, aus Erlebtem Erfahrungen werden zu lassen. Erfahrungen, die, in Worte gefasst, eine Fassung bekommen, zu denen man sich in ein Verhältnis setzen und zu denen man auch - um der Gegenwart und der Zukunft des eigenen Lebens willen - einen heilsamen Abstand herstellen kann.

Denn wir leben ja weiter mit dem, was geschehen ist. Als Menschen, denen Leid zugefügt oder Gewalt angetan wurde. Als Menschen, die Leid zugefügt und Gewalt angetan haben. Als Menschen, die irgendwo in die breite Grauzone dazwischen gehören. Als Menschen, die davon gehört haben, die mit spüren, wie vieles unausgesprochen und ungesagt ist. Sie alle, wir alle leben weiter mit dem Erlebten, mit Erinnerungen und Leid, mit Beschämungen, mit empfundener und geleugneter Schuld und all den vielen damit verbundenen Gefühlen. Und Kinder und Kindeskinder leben - mit den ausgesprochenen und den unausgesprochenen Geschichten und Erfahrungen der Eltern und Großeltern. Um ihrer, um unser aller willen dürfen wir nicht vergessen, nicht verschweigen, nicht verdrängen.

Dass wir uns unserer Geschichte und unserer Verantwortung stellen, dass wir Vergangenheit bearbeiten, geschieht in erster Linie um der Betroffenen willen. Es geschieht um der Wahrheit und der Wahrhaftigkeit willen. Und es geschieht um unserer Gegenwart und um unserer gemeinsamen Zukunft willen. Ein Satz des spanischen Philosophen und Dichters Jorge Santayana sagt: "Die sich des Vergangenen nicht erinnern, sind dazu verurteilt, es noch einmal zu erleben.“[1] Die Erinnerung und Dokumentation all dieser Lebensgeschichten ist wichtig, weil wir sie den Opfern und ihren Hinterbliebenen schuldig sind - es dient der Anerkenntnis und dem Gedenken dessen, was ihnen angetan wurde. Zur Erinnerung, zur wahrhaftigen Erinnerung ist aber auch jede Generation um der ihr folgenden Generation willen verpflichtet. Darauf möchte ich jetzt etwas näher eingehen.

In der Bibel sagt ein Satz: „Die Väter haben saure Trauben gegessen und den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden.“  Was mit diesem Satz beschrieben ist, nennt man mit einem psychoanalytischen Fachbegriff „transgenerationelle Weitergabe“. Das ist ein Begriff, der in den 60er und 70er Jahren ursprünglich in der Arbeit mit Kindern von Überlebenden der Shoah entwickelt wurde, der aber ebenso in anderen Kontexten erlittener Bedrohung und Verfolgung verwendet wird. Wiederholt stellte man bei Kindern dieser Familien psychische Symptome fest, die „im Verhalten und Erleben der Eltern während der Verfolgungszeit eine besondere Bedeutung hatten“[2]. Zum Beispiel ein grundsätzliches Lebensgefühl, nicht wirklich zur Gesellschaft dazuzugehören. Oder in einer Art ruheloser Flucht durchs Lebens zu ziehen, von einem Ort, von einem Partner zum nächsten, niemals ankommen zu können, immer bereit, wieder aufzubrechen.

Die Kinder werden gewissermaßen zu einem Container, zu einem Aufbewahrungsort für das unverarbeitete und von der Öffentlichkeit nicht anerkannte Leid der Eltern. Wenn Leid und Unrecht noch dazu verschwiegen werden, erfassen Kinder unbewusst oder durch non-verbale Kommunikation das Erlittene. Und versuchen es zu verstehen, indem sie in ihrem Leben die Erfahrungen der Eltern und deren dazugehörigen Gefühle wieder erschaffen und zu lösen, aufzulösen versuchen.

Die Identifizierung mit den Eltern oder die Auftragsübernahme von bewussten und unbewussten Erwartungen der Eltern, wie sie zu allen Zeiten und in allen Familien vorkommen können, hat in unserem Zusammenhang eine Besonderheit: Die Identifikation findet nicht mit der Person oder bestimmten Eigenschaften von Vater oder Mutter statt, sondern mit einem unbewussten, verschwiegenen oder totgesagtem Teil der elterlichen Geschichte. Eigene Gefühle und Verhalten gehören dann eigentlich der verschwiegenen Geschichte der Eltern an und bewirken Identitätsverwirrungen oder auch das Gefühl, etwas Fremdes in sich zu tragen, ein unbekanntes und zugleich irgendwie als fremd empfundenes Programm, nach dem es zu leben gilt, und das irgendwann unerträglich wird. „Ich bin der, der seinen Eltern Leben gibt.“, kann so ein Programm lauten oder auch: „Ich bin die, die allem ohnmächtig ausgeliefert ist.“[3]

Auch damit den Kindern nicht die Zähne stumpf werden um der sauren Trauben willen, die die Väter und Mütter gegessen haben, damit Kinder und Kindeskinder auf dem Wege der transgenerationellen Weitergabe von Erfahrungen, die sich tief in die Seele eingeschrieben haben, nicht immer weiter und immer wieder empfinden und erleben, was den Eltern angetan wurde und was diese verschweigen mussten, sind die Erinnerung und das Gespräch über die Vergangenheit so wichtig. Sie sind wichtig, damit das Verdrängte sich eben nicht Bahn bricht und sich in beängstigender Weise zu wiederholen droht.

Lassen Sie uns versuchen, über erlebte und erlittene Geschichte nicht zu schweigen, sondern lassen Sie uns darüber sprechen. Behutsam, respektvoll, und ohne falsche Rücksichtnahme. Im privaten Kreis, in der Familie, und auch: öffentlich. Unsere Kirchengemeinden in Ost und West können Orte sein, an denen solche Gespräche stattfinden. In Gottesdiensten, in Seelsorge und Beratung, in Gesprächsgruppen kann thematisiert werden, was die Kinder und Jugendlichen, die Männer und Frauen, deren Biografien uns mit diesem Buch vorliegen, beschreiben. So kann auch besprochen werden, was durch das Lesen wiederum bei anderen ausgelöst wird, welche Erinnerungen wach werden, welche Gespräche und welche Handlungen notwendig und an der Zeit sind. All das, damit die, die lange geschwiegen haben, die lange schweigen mussten oder die lange kein Gehör gefunden haben, endlich zur Sprache kommen.

Ich ermutige deshalb auch dazu, in unserer Kirche in Ost und West liturgische Formen zu finden und zu entwickeln, die die damit verbundenen Erfahrungen und Fragen, und manches, was vielleicht auf immer schmerzlich offen bleiben wird, in Gottesdiensten, in Fürbitten, in der Bitte um und der Arbeit an Vergebung und Versöhnung mit aufnehmen. Denn wo sonst, wenn nicht vor Gott, können wir offen aussprechen, was andernorts nicht oder nur schwer gesagt werden kann? Wo sonst, wenn nicht vor Gott, können Schuld und Reue ihren Raum finden und können wir hoffen auf Vergebung und Versöhnung?

Auch als evangelische Kirche müssen wir uns dabei unserer Verantwortung stellen. Vieles ist an offenen und guten Gesprächen geschehen. An vielen Stellen und Orten, an die wir gerade in diesen Wochen denken, war unsere Kirche ein Raum für Schutz und Freiheit, für offene Worte und freie Gedanken, für vertrauensvolles Miteinander und geschwisterliche Gemeinschaft. Wenn aber innerhalb der Kirche Menschen Verletzungen erlitten haben, wenn sie Solidarität oder Klarheit vermisst oder sich im Stich gelassen gefühlt haben, muss auch das zur Sprache kommen dürfen.

Wenn es hier Gesprächsbedarf gibt, wenn es etwas zu klären gibt, wenn es etwas auszusprechen und zu besprechen gibt, was als Leid oder Unrecht innerhalb unserer Kirche empfunden wurde oder geschehen ist, dann kommen Sie bitte auf heute Verantwortliche zu, kommen Sie gern auch auf mich zu, damit wir darüber sprechen, was bewegt, was schmerzt, was keine Ruhe lässt.

Ich möchte auch deutlich sagen: Vergebung und Versöhnung sind nichts Einseitiges. Und sie werden schon gar nicht einseitig oder vorrangig von denen gefordert, die Diskriminierung oder Verfolgung erlitten haben. Vergebung und Versöhnung setzen Schuldanerkenntnis, Schuldbekenntnis und Reue der Täter voraus. Auch 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution ist es noch nicht zu spät, dass die für Diskriminierung und Verfolgung Verantwortlichen, dass die, die an anderen schuldig geworden sind, sich heute ihrer Verantwortung stellen, das Gespräch suchen und vielleicht auch die Bitte um Versöhnung aussprechen.

Ob dann mit Vergebung und Versöhnung geantwortet werden kann, ist ein zu erhoffendes, aber kein vorher festlegbares Ziel. Aber allen, die bereuen, die sich zu ihrer Verantwortung bekennen und sich nach Versöhnung sehnen, gilt Gottes Zusage, an ihrer Seite zu sein und zu vergeben, was andere und was wir uns selbst nicht vergeben können. Mehr noch: Gott gibt uns den Auftrag, uns für Versöhnung einzusetzen, sie zu erbitten und für sie zu arbeiten. Und wenn sie geschieht, nach vielleicht harter und schmerzhafter Arbeit, wenn sie bei allem, was wir dafür tun können, uns immer auch geschenkt wird, dann kann es sein, dass es sich so anfühlt, wie es in einem modernen Kirchenlied besungen wird: „Wie ein Fest nach langer Trauer, wie ein Feuer in der Nacht. Ein off'nes Tor in einer Mauer, für die Sonne auf gemacht. Wie ein Brief nach langem Schweigen, wie ein unverhoffter Gruß. Wie ein Blatt an toten Zweigen, ein-ich-mag-dich-trotzdem-Kuss.“

Die zum Biografienprojekt erarbeitete Handreichung zeigt Möglichkeiten auf, wie Wege zu Bearbeitung, Aufarbeitung und im besten Falle auch zu einer solchen Versöhnung geschehen können. Sie zeigt Möglichkeiten auf, wie mit dem Buch weitergearbeitet und wie es praktisch genutzt werden kann. Darin enthalten sind Vorschläge, wie mit den Dokumenten zum Beispiel in Gemeindegruppen, aber auch mit Schülerinnen und Schülern gearbeitet werden kann. Damit soll zu erinnerungskulturellen Veranstaltungen ermutigt werden, die auch eine religionspädagogische und liturgische Dimension haben.

Ich hoffe und wünsche sehr, dass auch von dieser Handreichung vielfach Gebrauch gemacht wird! Als Kirche schaffen wir dazu die Voraussetzung, indem wir Buch und Handreichung jetzt für alle 245 mecklenburgischen Kirchengemeinden und für alle Einrichtungen vorlegen. Außerdem  liegt ebenso ein Ringbuch mit herausnehmbaren Biografien vor. Dieses Buch ist auch ein Brevier, ein Gedenkbuch. Es kann in die Bankreihen unserer Kirchen mitgenommen werden, einem Gesangbuch ähnlich. Das lädt ein zum Erinnern. Zum Verstehen, was bisher unverständlich war. Zum stillen Gebet. Zur Fürbitte. Zum Gespräch. Zur lebhaften und kontroversen Diskussion.

Mit dem Projekt der Nordkirche „Biografien politisch Verfolgter und Diskriminierter in Mecklenburg zwischen 1945 und 1990. Ein erinnerungskulturelles Projekt“ reagieren wir in unserer Kirche anhand und für die Region Mecklenburg auf eine sich für unser ganzes Land stellende Herausforderung: Die Aufarbeitung des Unrechts, das zuerst in der Zeit der Sowjetischen Besatzungszone und dann unter den Bedingungen der DDR-Diktatur geschehen ist. Dessen Folgen überlassen wir nicht allein den Menschen in den östlichen Bundesländern, sondern wir nehmen seine Aufarbeitung als gemeinsame Verantwortung an. Auch dieser Herausforderung hat sich das Biografienprojekt gestellt. Auch dafür bin ich allen, die daran mitgearbeitet haben, dankbar.   

Ich bin überzeugt: Dieses Biografienprojekt trägt die Kraft der Hoffnung in sich - weil es historische Forschung, Bearbeitung und Aufarbeitung verbindet mit religionspädagogischer und liturgischer Arbeit. Für mich wächst daraus die Hoffnung auf mögliche Versöhnung, die bei der Überwindung von Gewalt und Spaltungen helfen und Recht und Gerechtigkeit, Gemeinschaft und Frieden dienen kann.

Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an diesem Projekt, allen, die es durch ihre Biografie, durch Zeugnisse und Informationen überhaupt erst ermöglicht haben, danke ich noch einmal sehr herzlich!

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

[1] Jorge Santayana, The Life of Reason: Reason in Common Sense, Scribner 1905, 284.

[2] Werner Bohleber, Die Entwicklung der Traumatheorie in der Psychoanalyse, in: Psyche 54, 2000, 797-839, 815.

[3] Vgl. dazu Tilmann Moser, Dämonische Figuren. Die Wiederkehr des Dritten Reiches in der Psychotherapie, Frankfurt/M 2. Aufl. 1997, 80f.

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