9. Juni 2019 | Groß Mohrdorf

Das alte Babylon und das neue Jerusalem

09. Juni 2019 von Hans-Jürgen Abromeit

Predigt am Pfingstsonntag zu 1. Mose 11, 1 – 9

Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt! Amen.

„Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, lasst uns Ziegel streichen und brennen! – und nahmen Ziegel als Stein und Erdharz als Mörtel und sprachen: „Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen Namen machen; denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder.

Da fuhr der Herr hernieder, dass er sehe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten. Und der Herr sprach: „Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. Wohlauf, lasst uns herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, dass keiner des andern Sprache verstehe!“

So zerstreute sie der Herr von dort in alle Länder, dass sie aufhören mussten, die Stadt zu bauen. Daher heißt ihr Name Babel, weil der Herr daselbst verwirrt hat aller Länder Sprache und sie von dort zerstreut hat in alle Länder.“ (1. Mose 11, 1-9)

 

Liebe Gemeinde,

wir erleben gerade eine Geschichte, die ganz ähnlich der ist, die wir gerade gehört haben. Wir sehen mit eigenen Augen, was passiert, wenn Menschen meinen, mit ihrer Fähigkeit zu konstruieren und ihrer Technik, alles beherrschen zu können, sei ihnen keine Grenze gesetzt. Der Menschen gemachte Klimawandel zeigt uns die Folgen von dem, was passiert, wenn Menschen meinen, ihnen wäre alles verfügbar. Als ob wir alles machen sollten, was wir machen können. Die Geschichte vom Turmbau zu Babel hilft uns zu verstehen, was gerade vorgeht. Der alte Geist der Machbarkeit, der meint, ihm sei alles möglich, muss abgelöst werden durch den Geist des Pfingstfestes, der weiß: Das gute Leben wird uns allein von Gott geschenkt.

In der Bibel gibt es zwei Städte, die als Synonym für diese beiden Lebensweisen stehen: Das alte Babylon und das neue Jerusalem. Babylon ist die Stadt, die Gott überflüssig machen will; Jerusalem ist die Stadt, in der Gott da ist. Hier wohnt Gott und macht das Leben perfekt.

Es ist schon mehr als erstaunlich, wie Menschen vor mehr als dreitausend Jahren mit der Geschichte des Turmbaus zu Babel die Probleme thematisieren, die technische Entwicklung und wissenschaftlicher Fortschritt auf die Tagesordnung setzten. Offensichtlich litten bereits die Alten darunter, dass sie gleichzeitig wahrnahmen, wie sich die Menschheit nicht mehr versteht und uneins ist. Auch heute reden wir von einer zerspaltenen Gesellschaft. Wir haben vor Augen, wie Menschen sich gegenseitig fertig machen und überhaupt nicht verstehen. Da wird der Kasseler Regierungspräsident erschossen und eine rechte Netzgemeinde jubelt: "Selbst schuld, kein Mitleid, so wird es Merkel und den anderen auch ergehen." Was ist los unter uns, dass Mitleid ausbleibt und Hass gesät wird? Es gibt einen Hass auf „die da oben“. In unserer Gesellschaft fehlen Gemeinschaft und Solidarität.

Eine andere Erfahrung scheint auch nicht neu zu sein. Wir erleben heute, wie Technik das Gespräch stört und Gemeinschaft verhindert. Wenn Bildschirme, die Fernsehmattscheibe, Computerspiele oder das Smartphone das reale Miteinander in der Familie nicht recht aufkommen lassen. Die Geschichte vom Turmbau zeigt uns auch, wie es zu Verstehensschwierigkeiten unter Menschen kommt. Und sie haben gemerkt, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Fortschritt der Technik und den Störungen der menschlichen Kommunikation. Je größer die technischen Erfolge des Menschen werden, desto stärker scheint sich der Mensch von sich selbst, seinem Nächsten und Gott zu entfremden. Das ist die Babel-Erfahrung, die hinter unserem Bibeltext steht.

Aber – sagten sich die Alten, das kann doch Gott nicht gewollt haben, dass die Menschen sich so missverstehen. Gott will doch, dass die Menschen aufeinander zugehen und sich verstehen. So hatte Gott die Menschen geschaffen. Darum beginnt die Geschichte vom Turmbau zu Babel eben so:

„Damals hatte alle Welt einerlei Sprache und einerlei Worte.“ Das heißt, man hatte die Voraussetzung, sich verstehen zu können. Gott hatte es so eingerichtet, dass Gespräch und Gemeinschaft möglich waren. Gott hatte einzelne Menschen geschaffen. Die hatten sich aber nun vermehrt und aus ihnen waren Völker geworden.

I.

Und nun treten die Menschen in Aktion. Was machen sie? – Sie bauen!

Es ist fast zum Lachen. Aber das Bauen scheint etwas zu sein, was zum Menschsein hinzugehört. So wie der Mensch Essen und Trinken muss, so muss er anscheinend auch Bauen. Wir beobachten es auf den Kinderspielplätzen und deren Sandkästen. Wir sehen, wie Heranwachsende sich Buden und Baumhäuser bauen. Und kaum ist eine Familie gegründet, geht das ganze Streben danach, sich ein eigenes Haus zu errichten. Wenn Menschen zusammenkommen, dann bauen sie. Keine Kirchengemeinde ohne einen Bauausschuss und keine Stadt ohne einen Skandal in Bausachen. Zum Menschen gehört die Selbstverwirklichung im Bauen hinzu, aber eben auch die Schattenseiten desselben. So geht es auch mit der Geschichte vom Turmbau zu Babel. Zuerst sucht man einen Bauplatz (V. 2), dann (V. 3) trägt man Baumaterialien zusammen. Und das war der allerbeste Backstein. Die Archäologen sagen uns, dass der babylonische Turm außen mit glasierten Ziegeln verkleidet war. Schließlich schreitet man zur Bauplanung: „Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen Namen machen.“ (V. 4)

Wenn es stimmt, dass zum Menschsein das Streben nach Gestaltung und Selbstverwirklichung im Bauen dazu gehört, dann müssen wir uns fragen, was sich denn hier verwirklicht. Offensichtlich steckt im Menschen auch der Trieb, immer etwas größer zu bauen, als es eigentlich notwendig gewesen wäre. Ein hübsches Dach über dem Kopf würde doch zur Selbstverwirklichung ausreichen. Aber die Menschen brauchen keinen babylonischen Turm, der bis an den Himmel reicht!

Warum bauen wir immer mehr, als wir bräuchten? Wir bauen Häuser, die größer und aufwändiger sind, als dass wir sie wirklich nutzen können. Da sind Renovierungen und Ausbauten in unseren Kirchen, aber wir meinen, mehr machen zu müssen, als es die Nutzung erfordert, um uns einen Namen zu machen, damit die Nachwelt, wenn sie diesem Umbau vor Augen hat, sich auch an uns erinnert. Da werden Häfen gebaut, die gleich wieder versanden. Wir mussten in unserer pommerschen Kirche diakonische Einrichtungen abgeben, weil sich die Leitung durch überdimensionierte Bauprojekte verkalkuliert hatte und nun zahlungsunfähig geworden war. Und das deutlichste Beispiel haben wir mit den Atomkraftwerken vor Augen, die all unsere Energiefragen lösen sollten, aber viele neue Probleme, angefangen von der Entsorgung bis hin zur Sicherheit auf den Plan gebracht haben. Warum bauen wir mehr als wir brauchen, warum baut der Mensch seine babylonischen Türme? Welche Sehnsüchte und Ängste verwirklichen sich denn in unangepassten und übermäßigen Bauvorhaben? Leider sind wir nicht so ehrlich, wie die Leute von Babel, die freimütig bekennen: „Los, lasst uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, denn wir wollen uns einen Namen machen und nicht zerstreut werden in alle Länder!“ (V. 4 n. J. Zink)

Ganz offen sprechen die Leute von Babel aus, warum sie sich ihren Turm bauen wollen. Die Sehnsucht nach „einem Namen“ treibt sie. Sie wollen sich – wie man ganz treffend sagt – „verewigen“, in dem sie sich selbst dieses steinerne Denkmal setzen!

Ist Babel nicht auch in uns und um uns? Wer kennt nicht die Sehnsucht nach einem großen Namen? Welcher Schulleiter würde sich nicht freuen, wenn eine Schule nach ihm benannt würde? Welcher Pfarrer hat nicht gefallen daran, wenn eine Straße nach ihm heißt? Jede Ausgabe einer Zeitung und jede Bank mit dem Namenstäfelchen des Spenders auf der Rückenlehne zeigt uns, wie gerne wir Menschen uns „einen Namen machen“. So lässt die Sehnsucht nach einem großen Namen auch heute noch manchen babylonischen Turm entstehen.

Neben der Sehnsucht nach dem Namen nennt unsere Geschichte ein weiteres Motiv,  das babylonische Türme sprießen lässt, nämlich die Angst. Es ist die Angst, „zerstreut zu werden in alle Länder!“ Man versucht, den Zusammenhalt durch Kolossal-Gebäude zu sichern. Sie können es aus dem so genannten Dritten Reich übrig gebliebenen Monumentalarchitektur des Reichsbauministers Speers studieren und Sie können es auch an manchen Gebäuden sehen, die der real existierende Sozialismus übergelassen hat. Nehmen Sie z. B. das Wahrzeichen Ostberlins, den Fernsehturm am Alexanderplatz. Dieses außerordentliche Gebäude sollte beweisen, zu welchen gigantischen Leistungen ein Regime des atheistischen „real existierenden Sozialismus“ fähig ist. Es sollte die Menschen in diesem zweiten Deutschen Staat Zutrauen zu ihrem Staat verschaffen und verhindern, dass sie ihren Staat verließen und sich so in „alle Länder verstreuten“. Man errichtete einen riesigen Turm mit einer imposanten großen Kugel kurz unter der Spitze, in der ein schönes Café untergebracht ist. Aber was geschah? Man hatte nicht damit gerechnet, dass die Metallummantelung, mit der man die Kugel versehen hatte, einen Nebeneffekt auslöste. Wenn nämlich die Sonne auf den Fernsehturm scheint, zeigt dieser ein weit sichtbares Kreuz. Durch nichts war es möglich, dieses Kreuz dort zu entfernen. Man hätte sonst die gesamte Metallverkleidung abreißen müssen. Und so ist das Wahrzeichen des im real existierenden Sozialismus sich selbst erhöhenden Menschen zugleich ein Wahrzeichen des in Jesus Christus selbst erniedrigten Gottes geworden.

Aus Sehnsucht und Angst versuchen wir Menschen uns mit unseren babylonischen Türmen einen Namen zu machen, aber letztlich gelingt es uns nicht. So rackern sich die Menschen in Babylon ab. Sie wollen einen riesigen Turm bauen, einen Turm, der bis in den Himmel reicht.

II.

Und was macht Gott? „Da fuhr der Herr herab, sich die Stadt zu besehen und den Turm, den die Menschen gebaut hatten.“

Merken Sie die Ironie? Die Menschen versuchen unter Einsatz all ihrer Kräfte, ein Riesenbauwerk zu errichten und Gott muss erst herniederfahren, um das Menschenwerk überhaupt erst zu sehen.

„Und Gott sprach:’ Ein Volk sind sie alle, eine Sprache sprechen sie, und dies alles ist erst der Anfang ihres Tuns. Nichts wird ihnen unmöglich sein, was immer sie planen.’“

Die Entwicklung der Technik hat ein dämonisches Gefälle. Es geht bergab! Auf einmal wird nichts die auf der schiefen Bahn ins Rollen gekommene Technik mehr aufhalten. Der Turm zu Babel, das ist der Anfang. Aber es kommt die Zeit, sagt Gott, da wird man ihrem Erfinderreichtum und ihrem zivilisatorischen Großtaten nichts mehr in den Weg stellen.

„Nichts wird ihnen unmöglich sein, was immer sie planen!“

Ist diese Zeit heute gekommen? Merken wir nicht, dass unsere zivilisatorische Entwicklung einen kritischen Punkt erreicht hat? Wir spüren die Auswirkungen des Klimawandels: Extremwetter wie Dürren und Überschwemmungen nehmen zu. Aber wie ist die Situation weltweit? Wird etwas gegen den Klimawandel unternommen? 

Der stete Fortschritt der Technik steht nicht automatisch unter dem Segen Gottes. Die Bibel sieht in ihm viel mehr Kräfte, die von Gott lösen, ja, die ihn überflüssig machen wollen, am Werk. Babel, das ist die Welt einer autonomen Technik und einer Naturwissenschaft, die Gott nicht mehr braucht. Babel, das ist die Welt, in der Gott überflüssig ist, weil der Mensch meint, alles zum Leben Notwendige selber machen zu können.

Doch Gott lässt sich seine Welt nicht entgleiten. Gott steuert die Dinge. Er fährt dazwischen: „ ‚Los! Lasst uns hinabfahren und ihre Sprache verwirren, dass keiner die Sprache des andern versteht.’ So zerstreute der Herr über die ganze Erde und sie mussten aufhören mit dem Bau ihrer Stadt.“ (V. 7 f nach J. Zink). Gott unternimmt nicht einmal etwas Besonderes. Er lässt einfach das Vorhaben der Menschen scheitern, indem er ihnen die Fähigkeit zur Zusammenarbeit nimmt und ihre Sprachen verwirrt. So scheitert das Großbauprojekt „Turm zu Babel“. Der Turm zu Babel als Himmelsstürmer geplant, endet als Bauruine.

Liebe Gemeinde, ich frage Sie: Ob Gott  uns durch den Klimawandel nicht etwas sagen will? Dass es nicht mehr so weitergeht, die Welt und ihre Ressourcen auszubeuten? Sagt er uns damit nicht: „Es wird euch nicht gelingen, eurer Babel, die Stadt ohne Gott zu bauen!“

Wir machen uns selbst kaputt mit unserer jedes Maß verlierenden Technik und mit einer ohne zeitliche Grenze genutzten digitalisierten Fernseh- und Computerkultur. Wir zerstören uns selbst mit unseren überdimensionierten Bauprojekten und unserer zugepflasterten Landschaft. Doch Gott will die Sekundärschäden dieses Bautriebs nicht. Er will keine kaputten Ehen und Familien, er will keine Depression und keine psychosomatisch erkrankten Menschen. Darum fährt Gott hernieder und hindert die Menschen am Bau des Turmes zu Babel.

Ist das nicht seltsam, dass Gott hernieder fährt, um seine Menschen zu strafen – und das ist unsere Rettung? Gott will nicht, dass wir an unserer Sünde zugrunde gehen, auch nicht an unserer Sünde, uns einen Namen zu machen! Verstehen wir Gott so, dann könnte die gegenwärtige Energiekrise zwar einerseits eine Strafe Gottes sein, aber zugleich eine Wohltat! Gott hält sich nicht von Babel fern, sondern „er fährt hernieder“. In Jesus Christus hat sich Gott sogar in Babel niedergelassen. Babel – so hatte ich gesagt – das ist die Welt, die Gott los sein will. Babel, das ist die Welt, die durch technischen und zivilisatorischen Fortschritt Gott überflüssig machen will. Und genau in diese Welt kommt der Gott hinein. In Jesus Christus wurde Gott Bürger von Babel. Die Bibel bezeugt: Und er wohnte mitten unter ihnen.

In der alten Stadt Babel hat unser Mitbürger Jesus Christus die Hoffnung aufgerichtet auf das neue Jerusalem. Das neue Jerusalem, das ist die Stadt, von der die Pfingstgeschichte erzählt. Es ist die Stadt, die nicht für Menschen bauen, sondern die Gott errichtet. Das neue Jerusalem, das ist auch die Stadt, in der die Menschen beginnen, sich zu verstehen. Es wird Zeit, dass wir uns nicht mehr auf die Sachen, sondern auf die Personen ausrichten.

Pfingsten fällt ein Vorschein des neuen Jerusalems in die alte Stadt Babel. Trotz verschiedener Sprachen können sich die Menschen verstehen. Pfingsten zeigt an: Babel ist noch nicht verloren. Mit mutigen Schritten, die uns die Kinder und jungen Menschen zeigen, lässt sich der Klimawandel noch aufhalten. Alle Menschen, die sich auf diesen Jesus Christus einlassen, eröffnet sich ein ganz neues Verständnis, auch füreinander. Wir können wieder miteinander reden, wo das Gespräch schon längst erloschen war. In der Gewissheit des kommenden Jerusalems können wir auch unsere nötigen Bauvorhaben ausführen. Dann werden unsere Häuser, die privaten und die kirchlichen, zwar etwas kleiner, weil die babylonischen Türmchen fehlen, aber dafür haben wir mehr Zeit, um uns um die Menschen zu kümmern, die unser Verständnis brauchen. Dass auch von diesem Pfingstfest der Geist des gegenwärtigen Verständnisses ausgehe, dazu helfe uns der Geist Jesu Christi.
Amen.

Der Friede Gottes, der all unser Denken übersteigt, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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