2. Tagung der III. Landessynode: Einladung an die Medien
19. September 2025
2. Tagung der III. Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) vom 25. bis 27. September 2025 im Maritim Hotel Lübeck-Travemünde
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich ein, von der 2. Tagung der III. Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) vom 25. bis 27. September 2025 im Maritim Hotel Lübeck-Travemünde zu berichten.
Den Auftakt des ersten Sitzungstages bildet ein Workshop der Synodalen zum Schutzkonzept (Prävention). Weitere Schwerpunkte der Tagung sind:
· die Berichte der Landesbischöfin, der Kirchenleitung sowie aus dem Sprengel Mecklenburg und Pommern,
· die Novellierung des Klimaschutzgesetzes,
· die Beratungen zum Zukunftsprozess,
· ein Beschluss „Gemeinde in Zukunft gestalten“,
· die Besetzung der beratenden Ausschüsse (Teilhabeausschuss, Klimaausschuss sowie Ausschuss Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung)
Der Synodengottesdienst wird am Donnerstagabend, 25. September 2025, um 18.30 Uhr in der St. Lorenz-Kirche in Lübeck gefeiert.
Den vorläufigen Verlaufsplan der 2. Tagung der III. Landessynode finden Sie hier.
Hinweise für die Redaktionen
Adresse Tagungshotel:
Maritim Strandhotel Travemünde
Trelleborgallee 2
23570 Lübeck
Für Ihre Berichterstattung steht im Tagungshotel kostenlos WLAN zur Verfügung.
Adresse Gottesdienst:
St. Lorenz-Kirche
Jahrmarktstraße 14
23570 Lübeck
Der Fußweg zwischen Tagungshotel und St. Lorenz-Kirche beträgt ca. 20 Minuten (1,5 km).
Unterlagen online:
Im Portal der Landessynode finden Sie laufend ergänzt Tagesordnung, Verlaufsplan sowie aktuelle Dokumente zur Tagung.
Unter landessynode.nordkirche.de werden Sie ab Donnerstag, 25. September 2025, mit weiteren Pressemeldungen und im Synoden-Journal auf nordkirche.de zu den Sitzungsthemen informiert. Die Tagung wird ab Donnerstag, 25. September 2025, ab 10 Uhr im Livestream auf nordkirche.de übertragen.
Anmeldung für Vor-Ort-Berichterstattung:
Bitte melden Sie sich für eine Vor-Ort-Berichterstattung im Vorfeld an unter: presse@nordkirche.de
Bitte beachten Sie: Der Platz für Bewegtbild-Aufnahmen, insbesondere in der St. Lorenz-Kirche, ist aufgrund der räumlichen Gegebenheiten begrenzt. Gern unterstützen wir Sie bei der Organisation Ihrer Dreharbeiten sowie bei O-Tönen. Bitte fragen Sie vorab an. Während des Abendmahls, des Segens und des Gebets sind Foto- und Filmaufnahmen nicht möglich. Wir bitten um Verständnis und um Beachtung.
Rückfragen / Interviewwünsche:
Bei Rückfragen oder zur Absprache von Interviewwünschen wenden Sie sich an:
Dieter Schulz, Leitender Pressesprecher der Nordkirche
eMail: dieter.schulz@kommunikation.nordkirche.de
Mobil: 0151 223 957 10
Hintergrund: Die Landessynode der Nordkirche:
Die Landessynode ist das Kirchenparlament und damit verfasstes Leitungsgremium der Nordkirche. Die Landeskirche wird durch die Landesbischöfin, die Kirchenleitung und Landessynode in gemeinsamer Verantwortung geleitet.
Die Landessynode verkörpert die Einheit und Vielfalt der Kirchengemeinden, der Kirchenkreise sowie der Dienste und Werke. Sie ist zur gemeinsamen Willensbildung in der Nordkirche berufen, kann sich über alle Angelegenheiten der Nordkirche unterrichten lassen und sich an die Öffentlichkeit wenden. Sie berät und beschließt über diese Angelegenheiten im Rahmen des geltenden Rechts. Zur Präses der III. Landessynode wurde Anja Fährmann gewählt, zur ehrenamtliche Vizepräses Elke König und zum theologischen Vizepäses Pastor Friedemann Magaard.
Die Landessynode spiegelt in ihrer Zusammensetzung die Vielfalt der Nordkirche wider. Ihr gehören 156 stimmberechtigte Mitglieder an. Dazu kommen acht Delegierte mit Rede- und Antragsrecht. Insgesamt 122 Synodale werden durch die 13 Kirchenkreise gewählt. Darunter sind Ehrenamtliche, Pastor:innen sowie Mitarbeiter:innen. 34 Synodale kommen aus den Diensten und Werken der Nordkirche, den Theologischen Fakultäten der Universitäten Greifswald, Kiel, Rostock und Hamburg oder werden durch die Kirchenleitung berufen. Die Vertreter:innen der Nordschleswigschen Gemeinde in Dänemark sowie die Jugenddelegierten haben kein Stimmrecht.