24. Januar 2016 | Breklum

Gottes Wort gibt Atem und Kraft und Mut

24. Januar 2016 von Gerhard Ulrich

Septuagesimae, Predigt Begegnungstagung Rat / Leitende Geistliche der EKD, 1. Korinther 9, 19-27

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen!

Liebe Schwestern und Brüder,

„Das Muss ist hart, aber beim Muss allein kann der Mensch sehen, wie es inwendig mit ihm aussieht.“ Schön altdeutsch auf eine Kachel geschrieben und sorgfältig gerahmt hing dieser Spruch in der Küche meines Elternhauses. Die Wohnung war klein, der Esstisch mit Resopal-Platte stand an der Wand, an den Stirnseiten saßen sich Vater und Mutter gegenüber, und dazwischen meine große Schwester und ich – mit Blick auf die Kachel an der Wand. Bei jeder Mahlzeit wurden wir so daran erinnert, dass das Leben „keine Kaffeefahrt“ ist, wie unser Großvater zu sagen pflegte. Das Leben ist Pflicht und Muss, es wird dir nichts geschenkt. Du musst gut sein. Stark musst du sein, sonst hast du keine Chance. Wenn du dich aber bemühst, dich den Zwängen stellst und nicht jammerst, dann wird etwas aus dir werden, dann wirst du etwas aus dir machen. Und dann steht dir die Welt offen, dann bist du frei. Aber: das Muss ist hart…

Ich habe ihn gehasst, diesen Spruch. Ich habe an ihm zu kauen gehabt, kaue immer noch an ihm, und manche Wunde hat er gerissen in die Jungenseele vor allem. Und ich habe ihn entdecken müssen nicht nur über dem Esstisch meiner Eltern hängend, sondern mitlaufend an vielen Orten – auch in unserer Kirche.

Und nun, je länger ich lebe und in dieser Welt zu Hause bin, zeigt sich je mehr die Unwahrheit und Unverschämtheit seiner Aussage. Denn es können nicht alle schaffen, wenn sie sich nur ordentlich anstrengen! So will man zwar immer noch glauben machen. Aber dies ist eine Lüge, und sie ist Opium fürs Volk. Eine unzählbare Menge Menschen irgendwo auf der Welt und vor unseren Haustüren erlebt, dass ihnen nicht allein nützt, was sie für sich selbst unternehmen, um nach vorn zu kommen, um gesehen, gar angesehen zu werden. Ihre Anstrengung läuft ins Leere, versickert, und sie bleiben arm, hungernd, unversorgt. Die meisten bleiben sogar für uns unsichtbar. Und mancher Menschen „Muss“ zeigt nicht das ihre Inwendige, sondern das von ganz anderen Leuten: Machthabern, Folterknechten, Diktatoren, vor denen Menschen fliehen, hinter sich lassen müssen, was ihnen vertraut war. Und ich höre gerade von Telefonseelsorgerinnen und -seelsorgern in diesen Wochen, wie nur schwer erträglich für viele Ehrenamtliche in der Begleitung der Flüchtlinge der Blick in das "Inwendige" dieser Menschen ist.

Und andere wiederum würden gern zeigen, was in ihnen steckt, würden gern müssen dürfen.

Auf seine Weise nimmt Paulus Stellung: Er tut es, indem er selbst zur Leistung aufruft. So schreibt er an die Gemeinde in Korinth (1 Kor. 9, 19-27):

„Was ist denn nun mein Lohn? Dass ich das Evangelium predige ohne Entgelt und von meinem Recht am Evangelium keinen Gebrauch mache.

Denn obwohl ich frei bin von jedermann, habe ich doch mich selbst jedermann zum Knecht gemacht, damit ich möglichst viele gewinne.

Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich wie einer unter dem Gesetz geworden – obwohl ich selbst nicht unter dem Gesetz bin – damit ich die, die unter dem Gesetz sind, gewinne.

Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich wie einer ohne Gesetz geworden – obwohl ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin in dem Gesetz Christi –, damit ich die, die ohne Gesetz sind, gewinne.

Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette.

Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben.

Wisst ihr nicht, dass die, die in der Kampfbahn laufen, die laufen alle, aber einer empfängt den Siegespreis? Lauft so, dass ihr ihn erlangt.

Jeder aber, der kämpft, enthält sich aller Dinge; jene nun, damit sie einen vergänglichen Kranz empfangen, wir aber einen unvergänglichen.

Ich aber laufe nicht wie aufs Ungewisse; ich kämpfe mit der Faust, nicht wie einer, der in die Luft schlägt,

sondern ich bezwinge meinen Leib und zähme ihn, damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.“

Es kommt auf die Blickrichtung an.

Paulus, der alte Kämpfer, empfiehlt nicht den Blick nach rechts und links – er lebt ihn. Den langen und tiefen Blick in die Gesichter der anderen, in ihr Leben, in ihr Herz. Und weil das eine umstürzende Erfahrung ist, dass das gehen kann – einander gleich zu werden, ohne sich gleich zu machen – macht er einen umstürzenden Text daraus, der den Zuhörenden damals in den Korinthischen Häusern wie heute uns in der Kirche in Breklum in seiner großartigen Atemlosigkeit den „Kampf“ vorführt: Den Juden wie ein Jude werden. Denen unter dem Gesetz wie einer unter dem Gesetz, denen ohne Gesetz wie einer ohne Gesetz, den Schwachen ein Schwacher – um jene zu gewinnen, sie mitzunehmen im Lauf.

Wo aber, lieber Bruder Paulus, hat sie ein Ende, solche Empathie: muss ich den Legidisten, den Pegidisten auch ein solcher sein? Kann ich empathisch sein mit jenen, die, aus der Bahn geworfen, Hass brüllen und auffordern, dem Fremden zu widerstehen und zu Mistgabeln zu greifen u.ä.m.? "Das Muss ist hart..."?

Darf meine Empathie Grenzen haben aus Selbstachtung und also aus Gottesachtung, dessen Grenzenlosigkeit nicht Beliebigkeit meint, sondern Achtung, Respekt, Treue!?

Empathie schließt Widerspruch und Konfrontation mit der Wahrheit nicht aus, sondern ein.

Paulus hatte es am eigenen Leib und an der eigenen Seele erlebt, wie Jesus, wie das Fleisch gewordene Wort selbst ihm in den Weg getreten war vor Damaskus, ihn aus der Bahn des Furors gegen die Christen gerissen und neu ausgerichtet hatte. Schmerzhaft war der Widerstand gewesen – aber bitter nötig, heilsam: Rettung! Seitdem läuft Paulus in der Bahn Christi, unbeirrt, das Ziel vor Augen.

Paulus liefert sein Bild von der Laufbahn. Sie ist bezeichnet, markiert. Das Wort unseres Gottes, die gute Nachricht vom Frieden und bedingungsloser Liebe; von der Freiheit vom harten Muss. Das ist die Bahn, in der wir laufen können, gerade, wenn die Welt aus der Bahn geraten zu sein scheint. In dieser Bahn laufend, hören wir das „Fürchtet euch nicht!“, das die Engel in der Heiligen Nacht denen zuriefen, die in der Finsternis waren, und die davon auf die Beine kamen, liefen und deren Leben so in eine neue Bahn geriet. Eine Bahn der Liebe, der Wertschätzung, der Freiheit.

Das ist die Leistung, liebe Schwestern und Brüder, von der Paulus uns sagt: Sie ist uns aufgetragen. Im Sehen, Hören und Beten gleich werden. Sich einfühlen in den Nächsten, in die Flüchtlinge, die Ärmsten der Armen, die Terroropfer. Auch in jene, die umsetzen manche Rechtsordnung, die wir nicht bejahen, die wir als falsch erkennen und mit der wir ringen. Vor allem jetzt ist nötig die Nähe, das Einfühlen mit denen, die sich sorgen, die Angst haben und fragen, was werden soll, ob wir schaffen, was wir uns vorgenommen haben, und was entstehen wird in dem allen, wenn Kulturen und Religionen miteinander unterwegs sind. Nähe ist nötig zu denen, die politische Verantwortung tragen, die schwere, belastende Entscheidungen zu treffen haben, von denen sie im Moment der Entscheidung nicht wissen, welchen Grad der Nachhaltigkeit ihre Entscheidungen haben werden. Sie brauchen uns – als kritisches Gegenüber, als Leute, die laufen, weil sie angestachelt und angefeuert sind vom Wort Gottes, von der Verheißung des Friedens und des Miteinanders. Sich einfühlen, ohne sich aufzugeben – das ist Empathie. Und weil wir trotzdem so oft denken, wir wüssten schon Bescheid, weil wir so oft meinen, wir hätten es jetzt begriffen, ist es ein „Kampf“ wie mit Fäusten gegen sich selbst, denn mit dem Bescheid wissen und Begreifen kommen wir nie hinterher. Die Leistung besteht nicht darin, darin noch besser zu werden. Sie besteht darin, sich verändern zu lassen. Sehen, hören, beten. Dies immer zuerst.

Das vor allem haben wir gelernt und geübt im Prozess hin zur Nordkirche, beim Zusammenkommen der so unterschiedlichen Kulturen des Glaubenslebens, des Kirche Seins: die gemeinsame Sache sehen und verstehen zu lernen mit den Augen und Gedanken der anderen! Miteinander laufen, das Ziel vor Augen, das lockt. In unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterwegs, aber einander nie aus den Augen verlierend.

So bekommt das Wort „Integration“ einen anderen Klang.

Ich weiß von einer christlichen Roma-Familie, die aus Mazedonien nach Kappeln an der Schlei – gar nicht weit von hier -  gekommen ist – vor zwei Jahren war das, nachdem die albanische Mafia sie um Schutzgeld erpresst hatte, ihr Geschäft und ihre Wohnung verwüstet, die Mutter für einige Tage entführt, die ganze Familie verprügelt und das damals elfjährige Mädchen offensichtlich misshandelt.

Diese Familie hat hier Menschen gefunden, die zur „Leistung“ im Sinne des Paulus bereit waren und sind: Sie ansehen, ihnen zuhören und für sie beten. Wenn wir in diesen Tagen mitverfolgen, wie die ehrenamtlichen Helfer in Kappeln sich bemühen, eine nun drohende Abschiebung zu verhindern, dann sehen wir nicht „Opfer“ und „Macher“, sondern wir sehen Menschen, die sich miteinander verbunden haben. Wir hören von den Kindern dieser Familie, dass ihre Schul-Rektorinnen sie loben und bewundern für ihren Willen, zu lernen und Teil zu werden von dieser Schule, dieser Kommune, dieser Gesellschaft. Wir hören von Eltern, die sich nicht nur versorgen lassen, auch nicht nur arbeiten, was sie können und was ihnen genehmigt wird, sondern sich selbst im Sozialforum des Ortes und für neu ankommende Flüchtlinge einsetzen. Wir lesen in Zeitungsartikeln und hören von öffentlichen Personen und aus sozialen Netzwerken, wie die Haltung dieser Familie die Alteingesessenen beflügelt und alle miteinander in dem Glauben bestärkt: Es ist möglich, eins zu werden, in Christus eins zu werden. Es ist möglich, einander erkennbar zu werden, ohne sich gleich zu machen. – Als die Kinder dieser Familie bei der „Interkulturellen Woche 2015“ in Kappeln vor allen sangen, da sangen sie natürlich nicht deutsche Schlager, sondern mazedonische Lieder. Denn wir sind nicht gleichgemacht. Aber weil wir einander erkennbar werden können, sind wir eins. Dafür müssen wir hinsehen und hinhören, und dafür müssen wir beten. Und wir wissen und erleben: Integration anderer Kulturen und Religionen braucht Integration in die eigene Kultur und in die eigene Religion!

Aus uns selbst nehmen können wir diese Energie nicht und müssen es auch nicht. Denn: Das Evangelium schickt uns auf die Bahn – das Evangelium mit seinem eigenen, anderen „Muss“. Wenige Verse vor dem Beginn unseres Predigttextes nimmt Paulus selbst dies Wort in den Mund: „Denn dass ich das Evangelium predige, dessen darf ich mich nicht rühmen; denn ich muss es tun.“

Das Ziel des Paulus ist natürlich nicht der Siegeskranz aus Lorbeer. Es ist das Ziel, die Botschaft in die Welt zu tragen von dem, der gekommen ist, zu retten und heil zu machen, was zerrissen ist.

Liebe Schwestern und Brüder, die bald beginnende Passionszeit ist so etwas wie eine "Trainingszeit" des Glaubens, dem manchmal die Luft ausgehen mag. Jeder und jede weiß: nur mal eben so loslaufen, wenn es gerade passt oder hilfreich und nötig scheint, das funktioniert nicht lang und trägt nicht weit.

Tägliches Training gibt Ausdauer, lehrt den eigenen Organismus kennen. Glaube braucht Einübung, Praxis, Ausdauer; braucht Auseinandersetzung mit denen, die mit uns in der Bahn sind; braucht Einteilung der Kräfte - Einatmen und Ausatmen.

Ich bin dankbar, dass das Wort des Rates der EKD zur Flüchtlingssituation von dem langen Atem spricht und von der Geduld, die nötig ist. Gottes Wort gibt Atem und Kraft und Mut.

Unsere Kraft kommt aus dem Hören auf das Wort in Gebot und Verheißung, aus dem Innehalten.

Das Evangelium schickt uns auf die Bahn – mit allen seinen Zulagen: Das Abendmahl und sein Geheimnis. Die Schwäche für die Schwachen. Den Widerstand gegen Hass und Gewalt. Das Sehnen und Streben nach dem Reich Gottes, dem verheißenen Land. Die Option für die Armen. Das Recht, das allen gleichermaßen gilt. „Gnade vor Recht“. Liebe, die man zurückbekommt. All dies sind Zulagen, die uns gegeben sind und die uns stärken, wenn wir uns auf die Bahn begeben, die nicht nur darum eine Kampfbahn ist, weil wir immer wieder aufbegehren, indem wir es selbst besser zu wissen meinen, sondern auch darum, weil das Evangelium bestritten wird von Sprüchen auf Kacheln und auch auf manchen Transparenten, die durch Städte geschleppt werden. In der Bahn bleiben, festhalten an dem Wort, das uns gegeben ist.

Indem uns Gott seine Kraft zeigt und gewährt, sorgt er dafür, dass uns die Luft nicht ausgeht, wenn wir versuchen, dem Evangelium gerecht zu werden.

Denn wenn wir sehen, wie viele Tausende sich für die Flüchtlinge einsetzen, ehrenamtlich und hauptamtlich, wenn wir sehen, was es an Kräften von uns fordert, beharrlich an der Seite der Schwachen zu bleiben, dann ist der Gedanke an die ausgehende Luft ein naher Gedanke.

Was uns dann immer noch antreibt, ist das Gleiche. Denn das Evangelium ist das Evangelium dessen, der ans Kreuz gegangen ist. Der gesagt hat: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ Der die Ruhe weg hatte und sich bückte und mit dem Finger auf die Erde schrieb, als es Spitz auf Knopf stand. Der die Hand auflegt, heilt und segnet – durch uns. Menschen, die mit Jesus unterwegs sind, erfahren eine neue Gemeinschaft des Erbarmens: nicht Ausgrenzung ist angesagt, sondern Integration des Fremden, der Verschiedenen. Es gibt den zornigen Jesus, der aus der Haut fahren kann vor Wut. Aber auch im Zorn ist er der liebende, anerkennt er die Würde des Gegenübers.

Miteinander sind wir zu solchem berufen. Zu Freude berufen und dazu, getröstet zu werden. Uns zu sammeln um den Tisch dessen, der seine Göttlichkeit mit uns teilt und dann hinausschickt in diese Gemeinde, in die Ämter unserer Kirche, in Behörden und Gremien. Zu Seinen Menschen also. Doch auch sie sind zu uns gesandt! Die „Kampfbahn“ der Welt ist groß. Dort werden wir uns begegnen, und wenn wir einander ansehen, zuhören und füreinander beten, wird sich auf seine Weise der Himmel öffnen. In dieser Bahn, wohltrainiert, wird uns nicht die Luft ausgehen, werden wir nicht fürchten, überrannt zu werden, werden wir einander mitreißen, werden wir uns freilaufen.

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus.

Amen.

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