27. September 2015 | Wustrow

Kein Spiel ohne Regeln

27. September 2015 von Gerhard Ulrich

17. Sonntag nach Trinitatis, Predigt anlässlich des Regionalgottesdienstes der Kirchengemeinde Wustrow zu Mt 7, 12 (Goldene Regel)

Liebe Gemeinde,

Leben braucht Regeln. Zusammenleben der Menschen braucht feste Verabredungen – und zwar solche, die man nicht immer neu aushandeln muss, sondern die ein für alle Mal feststehen. Sonst kann Vertrauen nicht wachsen, wenn nicht klar ist: der andere / die andere respektiert mich, gibt mir Raum. Die zehn Gebote sind solche Regeln, religionsübergreifend: Grundregeln, auf die wir uns verlassen.

Kein Spiel ohne Regeln.

Als ich ein kleiner Junge war, musste ich oft bei meiner vier Jahre älteren Schwester sein, wenn unsere Eltern arbeiteten. Einmal hatte sie gerade einen kleinen Beutel mit wunderschönen Glasmurmeln von unserer Oma bekommen – ein riesiger Schatz.

Stolz nahm sie ihren Bruder an die Hand, und wir gingen zusammen zum Nachbar-Mädchen, dem meine Schwester die Murmeln zeigte. „Oh, wir spielen“, sagte die und holte ihre Murmeln, die nicht ganz so neu und schön waren. Dann legte sie die Regeln fest: jede wirft alle ihre Murmeln auf den Boden. Die, die die anderen berühren, gehören der, die zuletzt geworfen hat. Meine Schwester nickte arglos. „Du fängst an“, sagte das Nachbar-Mädchen. Birgit, so heißt meine Schwester, warf ihre Murmeln auf den Boden, danach tat es die Nachbarin ebenso.

„Alle berührt, alle gehören mir!“ rief sie und sammelte alle Murmeln ein. „So sind die Regeln“, strahlte sie meine Schwester an – während die heulend mit mir nach Hause zog.

Ich denke, jede und jeder von uns kennt solche Situationen und weiß, wie schmerzlich es ist, wenn Regeln, auf die wir uns verlassen, gebrochen oder missbraucht werden. Man kann Regeln missbrauchen für die eigene Macht. Wenn man den anderen nicht im Blick hat, sondern nur den eigenen Vorteil. Dann wird aus dem Spiel plötzlich blutiger Ernst.

Regeln, die Stärkere aufstellen, unterdrücken. Regeln, die dem Leben helfen, kommen von außen.

„Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu“[1]. So heißt die Goldene Regel in ihrer bekannteren Fassung. Der Journalist Christian Modehn erinnert sich, wie er diesem Satz in seiner Schulzeit zum ersten Mal begegnete: „Ein kurzer Spruch, zwar hübsch gereimt, der mir  aber so schlicht erschien, dass er bestenfalls in eine Sonntagsreden passen würde. Diese „Lebensweisheit“ musste unsere ganze Klasse, so erinnere ich mich, laut aufsagen, „damit sie sich einprägt“ – wie unser Lehrer sagte. Schließlich handele es sich doch um die Goldene Regel. Und Gold sei ja nun besonders wertvoll. Wir Schüler dachten: Dieser Reimvers hat dasselbe Niveau wie „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr“ oder „Es kommt immer alles anders als man denkt“. Ein bestenfalls netter Spruch unter vielen anderen. - Doch genau das ist falsch. Dies habe ich aber erst viel später durch die bedeutende britische Religionswissenschaftlerin Karen Armstrong gelernt. Sie hat untersucht, was diese Regel in Judentum, Christentum und Islam bedeutet. Die Goldene Regel ist für sie der Schlüssel zum Mitgefühl.“

Mitgefühl ist wesentlich für unser Leben. Dass andere mit mir fühlen – das ist eine überlebenswichtige Voraussetzung menschlicher Existenz. Das ist Grundlage jeder Kultur. Das ist Voraussetzung für Frieden. Wir befinden uns in einer gefährlich polarisierten Welt. Es gilt, eine Welt aufzubauen, in der Menschen respektvoll und mit Interesse aneinander zusammenleben können. „Was du nicht willst, dass man dir tu, dass füg‘ auch keinem anderen zu“: wenn sich der Schleswig-Holsteinische Politiker an diese goldene Regel erinnert hätte, inngehalten hätte und ganz bei sich geblieben wäre und hin gefühlt hätte, wie er selbst behandelt werden möchte – womöglich hätte er das unsägliche Wort von der „Verabschiedungskultur“ angesichts der großen Zahl der Flüchtlinge im Land lieber nicht gesagt!? Würde er das wollen, wenn er hätte fliehen müssen, rennen um sein Leben, dass er von einer Fernsehkamera gefilmt wird, wie er abgeschoben wird, in die Bahn oder in das Flugzeug gesetzt, um in sein von anderen so bezeichnetes „sicheres Herkunftsland“ zurück gebracht zu werden?

Sich an der „Goldenen Regel“  zu orientieren ist vielleicht anspruchsvoll, aber nicht kompliziert.

Jeder kann sie anwenden, weil sie so klar ist: Es kommt nur auf den Mut an, in die Welt der eigenen Gefühle, ins eigene Herz zu blicken: Was lässt mich leiden? Welche seelischen und körperlichen Schmerzen will ich unter allen Umständen vermeiden? Und mich dann fragen:  Kann ich im Ernst den Anderen das Schlimme und Belastende antun wollen, das mir selbst schrecklich erscheint? So weitet sich mein Horizont. Also nicht: „Aber er hat angefangen“, eine Regel, nach der viele und fürchterliche Kriege beginnen und geführt worden sind, sondern: „ich kann anfangen aufzuhören, weil mich schmerzt, was folgen würde.“

Die Goldene Regel, so wie sie bei Matthäus im 7. Kapitel steht, unterscheidet sich von der gereimten Weisheit. „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen.“ sagt Jesus hier (V. 12). Das gibt dem Satz einen weiteren Blick. Die negative Formulierung „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu“ sieht nur auf das Schlimme, das einem widerfahren kann. Jesus blickt auf die ganze Welt der Werte, die ein Mensch hat, auf das, was ihm wichtig ist, was er liebt. Jesus sagt: das ist nicht einfach Egoismus, wenn ein Mensch sich ausstreckt danach, aus der Fülle zu leben, die Gott schenkt! Jeder Mensch hat seinen unendlichen Wert – nicht aus dem heraus, was er kann, leistet und weiß; nicht, weil er stark ist und sich nimmt, was er braucht. Sondern weil Gott ihm seine Würde gibt – als Ebenbild Gottes selbst. Weil jeder Mensch in dem anderen sich selbst entdecken darf – und Gott! Darum ist es kein Gnadenakt, wenn ein Mensch zugeteilt bekommt, was er braucht zum Leben. Teilhabe am Reichtum der Gesellschaft, an Geld, an Bildung, an Frieden, an Kultur: das ist Menschenrecht, von Gott zugesprochenes Recht. Das ist eine von Gott gesetzte Grundregel. Regeln schützen die Schwachen, gewähren Chancengleichheit, sorgen für Gerechtigkeit. Regeln machen alle Menschen gleich vor Gott. Ja, und jede Gesellschaft ist nur so stark, wie sie eine Schwäche hat für die Schwächsten.

In der Bergpredigt redet Jesus zu den Menschen ja aber nicht nur vom Zusammenleben hier in dieser Welt. Er spricht vom Himmelreich, vom Leben, das nahe bei Gott und mit Gott sich gestaltet. Er hat die Welt geschaffen und was darinnen ist. Und er hat den Menschen hinein gesetzt, damit er Leben habe aus der Fülle. Gott will, dass es allen Menschen gleichermaßen wohl ergehe, dass sie sich frei fühlen, zu gehen, zu reisen, sicher zu sein und wissen, wohin sie gehören. Und Jesus weiß: das Leben braucht Regeln. Keiner lebt für sich allein und von sich allein. Alle Menschen sind angewiesen darauf, dass andere sie im Blick haben, wissen, was sie zum Leben brauchen – vom ersten Tag des Lebens an brauchen wir es, dass da welche sind, wie ihr Angesicht freundlich über uns leuchten lassen, die es gut mit mir meinen. Es ist ganz einfach eigentlich, sagt Jesus: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen.“

Ich sehe die Welt mit den Augen der anderen. Die Goldene Regel, das ist keine bloße Gegenseitigkeit. Das ist kein: Wie du mir, so ich dir!  Hier wird das „Auge um Auge, Zahn um Zahn“-Denken durchbrochen. Unser Handeln soll keine bloße Reaktion, kein Echo sein auf das, was wir erfahren. Wir sollen nicht so austeilen, wie wir eingesteckt haben. Andersherum: So wie wir gerne von den Leuten behandelt werden möchten, so sollen wir sie behandeln.

In der Bergpredigt Jesu geht es um konkrete Forderungen die jeden von uns behaften, Sie und mich herausfordern: Liebet eure Feinde und betet für eure Verfolger. Brecht aus dem Kreislauf aus von Gewalt und Gegengewalt. Sieh! Auch im Antlitz des Anderen leuchtet Gottes Antlitz auf. Auch er ist Gottes Ebenbild wie Du. Er ist wie Du. Darum braucht er auch die gleichen Dinge wie Du. Natürlich, wir sind alle verschieden. Der eine mag karierte Hemden, der andere findet sie schrecklich. Ein Jugendlicher möchte Tierarzt werden, ein anderer Tischler.

Natürlich haben wir alle Vorlieben und die sind recht verschieden. Aber sie fangen erst an zu blühen, wenn sie auf dem Humusboden von Grundwerten stehen, die wir alle teilen und die wir alle brauchen Dazu gehören: Liebe, Freundschaft, Respekt, Selbstachtung.  Und dann noch: Sicherheit, auch wirtschaftliche Sicherheit, Gesundheit. Persönlichkeitsentfaltung und Bildung, Harmonie mit der Natur, Muße und Religion, ein Glaube oder eine Weltanschauung, mit der ich mich, die Anderen, die Welt, in der wir leben, deute: ihren Sinn entdecke. Das sind Basisgüter, die wir alle brauchen. Das sind Dinge, auf die wir angewiesen sind, um glücklich zu sein. Die sollen wir auch anderen gönnen. Ich erspüre sie, indem ich fühle, was mir selber wichtig ist, was mir fehlt, wenn ich sie nicht habe. Ich versetze mich in den Anderen, erspüre, dass dies auch für ihn wichtig ist – er ist wie ich: Gottes Ebenbild, sehnt sich nach Freiheit und Geborgenheit, Liebe und Autonomie. Freiheit und Sicherheit – unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religionen. Es wächst dann etwas zwischen uns: Mit-Menschlichkeit, Mit-Gefühl. Ich spüre: glücklich sind wir zusammen mit anderen, als respektierte Individuen.


In den Nachrichten gestern und heute lesen und hören wir von Demonstrationen und Angriffen auf Flüchtlinge – auch hier in Mecklenburg-Vorpommern. An einem Ort, so wird mir berichtet, wurde von hasserfüllten Demonstranten ein Kreuz mitgeführt.

Nicht nur, dass denen, die in Not sind und Schutz suchen, ihre Würde nicht zuerkannt wird; hier wird Gott gelästert. Das Kreuz nämlich steht für den, der sterben musste, weil er die Fremden aufnahm, in ihnen Gott selbst sah; weil er ohne Unterschiede liebte. Hier wird ein Hoffnungszeichen zur Drohgebärde verkehrt! Und hier werden Grundregeln missachtet, indem man sich über andere erhebt, andere erniedrigt. Angst wird zum Machtinstrument.

In diesen Wochen und Monaten, angesichts der Vielen, die ihre Heimat verlassen, weil sie um ihr Leben fürchten, gilt es, Türen und Herzen zu öffnen. Ich bin dankbar für die Vielen, die helfen in Gemeinden und Kommunen, die willkommen heißen und teilen. Was wir erleben, ist keine Episode. Dies wird uns, unsere Gesellschaft und auch unsere Kirche verändern. Es wird uns bereichern – dessen bin ich sicher. Sie bekommt ein menschliches Gesicht. Die „Goldene Regel“ wird neu verstehbar. Sie überwindet Grenzen und Kulturen, rückt sie zusammen. „Fürchtet euch nicht“, ihr Menschen vor den Fremden. „Fürchtet euch nicht“ vor den Veränderungen. Wir haben genug. Es ist genug für alle da. Teilen macht nicht arm, sondern reich am Ende.


Jesus hat diese Regel nicht erfunden. Er kannte sie aus dem Judentum, seiner Religion. Hans Küng hat in seinem groß angelegten Projekt „Weltethos“ gezeigt (1990 erschien das Buch mit dem gleichnamigen Titel), dass es dieses Prinzip in allen großen Religionen gibt. Auch im weltanschaulichen Denken aller humanen Kulturen. Angefangen von THALES VON MILET (gest. ca. 547 v. Chr.), einem der ersten griechischen Philosophen. Von ihm ist der Satz überliefert:  „Wir sollten niemals das tun, was wir an anderen verurteilen“. Bis zu dem großen deutschen Denker Hans Jonas (gest. 1993), der es etwas komplizierter formulierte: „Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden.“ Also: lebe nicht auf Kosten der Voraussetzungen, die du nicht selber schaffst. Leben auf Kosten der Schöpfung; Leben und Wirtschaften ohne Rücksicht auf den Rest der Welt: das bringt diese Welt an den Rand. Und das schafft die Opfer, die nun in riesigen Migrationsbewegungen unterwegs sind, sich holen, was ihnen verwehrt ist zu Hause: Frieden, Wohlstand, Freiheit. Leben also. Menschlichkeit.

Jesus hat uns frei gesprochen, zu lieben, einander anzunehmen. Willkommenskultur – das ist die Herausforderung, mit der uns die Goldene Regel jetzt konfrontiert. Die Sicherheit, die Heimat, den Frieden und die Geborgenheit, die wir hier haben, denen zu gönnen - ihnen zu schenken - die als Flüchtlinge zu uns kommen. Wir Christen sind nicht frei, den Flüchtlingen, die vor unserer Tür stehen, Gastfreundschaft zu verwehren. Doch wir sind befreit, zu teilen, was wir haben: Geld und Brot, Frieden und Freiheit. Ich habe gehört, dass in Ihrer Kirchenregion auch Flüchtlingsunterkünfte sind und dass in zwei Kirchengemeinden Deutschunterricht für Flüchtlinge gegeben wird. Das freut mich. Das ist der richtige Weg. Gehen Sie ihn weiter, Fürchtet euch nicht!

Wir kennen die Sehnsucht und die Hoffnungen, derer, die zu uns kommen – Sie sind ja wie wir: auch wir haben diese Sehnsüchte – und wir wissen: wir können sie nicht alle erfüllen. Aber gerade diese Erkenntnis lässt uns nicht ruhen oder zurücklehnen, sondern sie lässt uns aufstehen gegen Unrecht und arbeiten für das Recht aller Menschen. Wir stehen in der Verantwortung dafür, dass Recht und Gerechtigkeit so zum Zuge kommen, dass die Würde jedes Menschen geachtet ist und bleibt.

Die Goldene Regel ist also kein Spruch, kein netter Vers. Sondern Spielregel für das Zusammenleben der Menschen. Und für uns Christen die Spur göttlichen Willens. Er traut uns zu, dass wir spüren, wie wir leben aus dem, was uns gegeben ist. Weil Gott weiß, was wir brauchen und sehnen. Darum auch wissen wir, was der andere, die andere braucht und sehnt. So sind wir beieinander, die Verschiedenen, die Fremden und die Nahen. Und bei Gott.
Amen.

 


[1]
Datum
27.09.2015
Quelle
Stabsstelle Presse und Kommunikation
Von
Gerhard Ulrich
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