Mecklenburg

Kirchenkreissynode berät über den Haushalt

Sie tagt wieder: die mecklenburgische Kirchenkreissynode.
Sie tagt wieder: die mecklenburgische Kirchenkreissynode.© Kirchenkreis Mecklenburg/D. Vogel

20. November 2017 von Christian Meyer, Lena Modrow

Die mecklenburgische Kirchenkreissynode tagt ab Freitag in Güstrow: Schwerpunkt der 13. und voraussichtlich letzten Tagung der I. Kirchenkreissynode ist der Haushalts- und Stellenplan des Kirchenkreises für das Jahr 2018.

Außerdem berät der Kirchenkreisrat über den Vorschlag, die kleineren Kirchengemeinden zur Fusion mit benachbarten Gemeinden zu ermutigen, damit handlungsfähigere Strukturen entstehen.

Mittel für die Arbeit vor Ort

Die 55 Synodalen und fünf Jugenddelegierte treten  am 24. und 25. November 2017 in Güstrow (Gemeindesaal der Domgemeinde Güstrow, Domplatz 6) zusammen.

Wie immer auf der Herbstsynode ist der Etat ein Tagungsordnungspunkt. „Der Haushalt für das kommende Jahr sieht ein ausgeglichenes Volumen bei den Ein- und Ausgaben von jeweils rund 54 Millionen Euro vor“, so der Präses Christoph de Boor. Der größte Teil der Einnahmen, unter anderem Personalkostenerstattungen, Kirchensteuern und Geldern aus dem EKD-Finanzausgleich, sollen direkt in die 251 mecklenburgischen Kirchengemeinden für die Arbeit vor Ort, Seelsorge, Angebote für Familien, Flüchtlinge, Kinder- und Jugendliche, Senioren, Personalkosten und Bauaufgaben fließen.

Auch in der Diskussion: Projektstellen und Propstwahl

Zur Diskussion und Abstimmung stehen zudem auf der Synodentagung unter anderem die Wiederwahl von Dirk Sauermann als Propst, die Schaffung einer Projektstelle Personalentwicklung für die Berufsgruppen in der Gemeinschaft der Dienste im Verkündigungsdienst sowie die Fortführung der Projektpfarrstelle für Flüchtlingsarbeit und des Immobilienmanagements im Kirchenkreis Mecklenburg.

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