26. April 2022 | Dom zu Lübeck

Predigt zur Einführung von Michael Birgden als Kommunikationsdirektor der Nordkirche

Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt, Kommunikationsdirektor Michael Birgden, Prof. Matthias Gülzow, Malte Schlünz
Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt, Kommunikationsdirektor Michael Birgden, Prof. Matthias Gülzow, Malte Schlünz © Kommunikationswerk/Nordkirche

26. April 2022 von Kristina Kühnbaum-Schmidt

Einführungsgottesdienst, zu Acta 16,9-15

Eine pulsierende Handelsstadt.
Mit Kontakten in alle Himmelsrichtungen.
Hier leben alteingesessenen Familien,
um der Arbeit oder der Liebe willen Zugezogene,
Migrantinnen und Migranten.
Sie alle bestreiten hier ihren Alltag -
Vertreter der Stadtregierung ebenso wie Händler:innen,
Theater- und Kulturschaffende,
Musiker:innen, Imbissverkäufer:innen -
und mittendrin:
Glaubensorte.
Manche von ihnen prägen das Stadtbild,
sind weithin sichtbar.
Andere liegen versteckt,
man muss wissen, wo sie zu finden sind.
Aber beim genauen Hinsehen kann man sie entdecken:
Eine Vielzahl religiöser Angebote,
Heilsversprechen, rituelle und spirituelle Praktiken.
Eine Stadt verschiedener Kulturen und Religionen.
Manche eng miteinander verbunden,
andere strikt voneinander getrennt.
Eben typisch für Lübeck?
Wahrscheinlich ja,
aber heute spreche ich nicht von Lübeck,
sondern ich spreche von -
der antiken Stadt Philippi.

Philippi war ein Schmelztiegel der Kulturen und Religionen.
Sie lag an der Via Egnatia,
der Hauptverkehrsstraße zwischen Rom und dem Nahen Osten.
Deshalb gab es dort prosperierenden Handel,
kulturelle und religiöse Vielfalt.
In Philippi lebten die dort beheimateten Thraker,
dazu vor allem Griechen und Römer;
letztere zumeist vermögende Veteranen der römischen Armee.
Jede dieser Bevölkerungsgruppen
hatte ihre eigene Kultur und ihre eigene Religion.
Es gab die unterschiedlichsten Tempel,
jeder einen anderen Gottheit gewidmet.
Allerdings mit einer Einschränkung:
Innerhalb der inneren Stadtgrenzen
durften nur solche Heiligtümer erbaut werden,
die den römischen Göttern und dem Kaiserkult gewidmet waren -
andere Religionen hatten ihren Ort außerhalb der Stadtmauern.

II

In diese Stadt einer nicht-christlichen Mehrheitsgesellschaft
nimmt uns der Predigttext mit,
den Sie, lieber Herr Birgden, sich für heute gewünscht haben.
Ich gestehe, ich war erst etwas erstaunt.
Dieser Text ist ja nicht unbedingt ein Klassiker bei Einführungen
von Kommunikationsfachleuten, Pressesprechenden, Öffentlichkeitsarbeitenden.
Und auch sonst liegt er
ein wenig abseits der eingetretenen Predigtpfade.
Aber genau das ist wohl das passende:
denn was alle immer schon machen
und wie alle immer schon denken -
das wissen und beherrschen Sie, lieber Herr Birgden, natürlich.
Aber Sie bleiben ungern dabei stehen.
Für Sie soll auch das in den Blick kommen,
was anderswo als auf „unseren“ Wegen gedacht und gesehen wird.
Es sollen auch die in den Blick kommen,
die anderswo unterwegs sind als wir,
mit denen es aber Kontakte geben,
mit denen wir gemeinsame Interessen verfolgen könnten.
Oder von denen es schlicht etwas zu lernen gibt.
Perspektiverweiterungen also.

Deshalb, so habe ich mir gedacht,
diese durchaus zu Ihnen und Ihrer Aufgabe
in unserer Nordkirche passende Textwahl.
Mit einer Situationsbeschreibung,
die von der unseren heute gar nicht so weit entfernt ist.
Na klar, die nicht-christliche Mehrheitsgesellschaft
im antiken Philippi ist eine ganz andere als die heutige,
etwa in Rostock oder Hamburg.
Denn während das Christentum
sich damals gerade erst auf dem Markt der Religionen präsentierte,
erfährt der seit Jahrhunderten in Westeuropa
fest verankerte christliche Glaube heute,
dass seine Präsenz nicht mehr selbstverständlich ist.
Warum also heute Philippi,
warum heute die Geschichte von Paulus in Philippi,
warum heute die Erzählung über Lydia, die Purpurhändlerin?

III
Ich denke an drei Gesichtspunkte:
Erstens:
Philippi war nach dem biblischen Bericht
die erste christliche Gemeinde auf dem europäischen Kontinent.
Sie steht für den wichtigen Schritt einer Grenzüberschreitung.
dafür, dass die Botschaft von Jesus Christus
aus dem Orient in den Okzident hinübergetragen wird.
Durchaus nach dem Motto:
„Ein kleiner Schritt für einen Menschen,
aber ein großer für die ganze Christenheit“,
Deutlich wird dabei auch:
bereits im 1. Jahrhundert war das Christentum
Teil der interkulturellen Kontakte
und des Kulturtransfers innerhalb der antiken Zivilisation.
Es behauptete, integrierte und etablierte sich
im Schmelztiegel von Kulturen und Religionen.
Und genau das war wichtig und zentral für seine Weiterentwicklung.
Während wir heute von interkultureller Öffnung sprechen,
und meinen, dabei neues zu entdecken,
ermutigt uns bereits der Text von damals:

„Habt bloß keine Angst vor Kontakten mit Anderen.
Keine Angst davor,
euch dabei selbst zu verändern,
oder auch nur eure Sicht auf Leben und Glauben.
Im Gegenteil:
begebt euch nur immer mitten hinein in das bunte Treiben,
in Kontakt, Gespräch, Auseinandersetzung.“

Zweitens:
Die Gottheiten der religiösen Minderheiten,
ich sagte es schon,
mußten in Philippi außerhalb der inneren Stadtgrenzen verehrt werden.
Ein Fluß bildete die Grenze zwischen
innerer und äußerer Stadt.
Genau dorthin, an die Grenze
gehen auch Paulus und seine Begleiter.
Sicher hatten sie sich umgehört,
wo es wohl Menschen geben könnte,
die ihnen und ihrem Glauben offen,
vielleicht sogar neugierig gegenüberstehen könnten.

Menschen, die nicht main-stream glauben,
die vielleicht noch auf der Suche sind.

Und auf genau solche Menschen treffen sie dort am Fluß:
Eine Gruppe von Frauen,
die gemeinsam betet.
Diese Frauen standen dem Judentum nahe,
sympathisierten mit ihm.
Sie beachteten viele der jüdischen Glaubens- und Lebensregeln,
ohne jedoch vollständig zum Judentum überzutreten.
In der jüdischen Glaubensgemeinschaft
nannte man sie: Gottesfürchtige.
Eine von ihnen war Lydia,
keine Jüdin, aber auch keine Heidin,
sie stand dem Judentum nahe,
gehörte aber auch nicht dazu.
Heute würden Religionssoziolog:innen vielleicht sagen:

„Sie hatte eine hybride religiöse Identität.“

Ob dieser Beschreibung könnten
wir Christenmenschen heute uns Nachdenken kommen
über verflüssigte Grenzen, hybride religiöse Identitäten.
Über Menschen, deren Glauben im Übergang ist,
und die sich nicht mit einfachen binären Codes wie
Kirchenmitglied oder Nicht-Kirchenmitglied
einordnen und festlegen lassen.
Dann könnte darin als Ermutigung für heute liegen:

„Geht an die Grenzen,
denn sie sind Begegnungsorte.
Sucht das, was nicht eineindeutig ist.
Sprecht mit denen, die auf der Suche,
die nicht festgelegt sind,
die sich vielleicht auch nie festlegen werden.
Die mehr Fragen als Antworten haben.
Aber die interessiert sind neugierig und offen.“

Und nun drittens: Lydia.
Lydia stammt aus einem Ort namens Thyatira
und sie handelt mit Purpurstoffen.
Ihre Heimatstadt liegt in der heutigen Türkei,
in einer Gegend, die damals Lydien hieß.
Lydia, so erfahren wir aus der Angabe ihrer Heimatstadt,
ist also eine Zugereiste, keine von hier,
keine aus Philippi und schon gar keine römische Bürgerin.
Und das heißt:
Sie hat in Philippi kein Bürgerrecht,
sie ist an ihrem Arbeits- und Wohnort
von politischen Entscheidungsprozessen aller Art
und von einer öffentlichen Ämterlaufbahn ohnehin ausgeschlossen.
Eine rechtlose Zugezogene ist sie,
in Philippi aber stadtbekannt,
vor allem wegen ihres Berufes: Purpurhändlerin.
Purpur war in der Antike
so etwas wie der Stoff,
aus dem die Träume sind.
Oder besser der Stoff,
mit dem die traumhaft schönen und teuren Stoffe
der Reichen und Schönen,
der Ämter- und Würdenträger gefärbt wurden.
Purpur war kostbar, teuer und sehr begehrt.
Wenn der Spruch, das Geld nicht stinkt,
stimmen sollte,
dann trifft er zumindest auf Purpur nicht zu.
Denn die Gewinnung von Purpur
brachte einen fürchterlichen Gestank mit sich,
nicht nur, weil das dafür verwendete
Drüsensekret der Purpurschnecken entsetzlich roch,
sondern weil es auch noch mit Urin versetzt wurde.
Als Purpurhändlerin hatte Lydia
mit dem übel riechenden Herstellungsprozess nichts zu tun,
denn ihr Beruf war es,
den teuren Purpurstoff unter die Leute zu bringen.
Deshalb war sie sicher keine arme Frau.
Zur städtischen Elite gehörte sie aber auch nicht,
schon deshalb nicht,
weil Purpur zwar begehrt, aber eben auch anrüchig war.
Auf diese Frau,
vermögend,
aber gesellschaftlich nicht fest verankert,
religiös hybrid,
trifft der Apostel Paulus.
Unten am Fluß,
an der Grenze,
vor den Toren der Stadt Philippi.
„Der Herr“, so heißt es in der Bibel,
„der Herr öffnete Lydia das Herz,
so dass sie in sich aufnahm, was Paulus sagte.“

In diesen Worten nun liegt der dritte Hinweis
des Textes für uns:
Damit Glaube entsteht, ist dreierlei nötig:

Menschen, die vom Glauben sprechen,
Menschen, die darauf hören,
und eine durch Gott gewirkte Offenheit
für die Botschaft des Evangeliums.
Kommunikation ist also der Schlüssel -
zwischen Menschen und mit Gott.

In einem Dreiecksgeschehen.

Will sagen:
die Kommunikation des Evangeliums zwischen Menschen
ist wichtig, aber sie ist nicht alles.
Vielleicht vergessen wir das manchmal,
wenn wir heute darüber nachdenken,
was wir alles tun müssten und könnten,
um noch besser mit Mitgliedern und Nichtmitgliedern zu kommunizieren,
noch besser sichtbar, verständlich und auffindbar zu sein.
Das alles ist wichtig und bedenkenswert,
aber es gibt dabei immer etwas,
was unverfügbar, nicht machbar,
nicht durch uns herstellbar oder erreichbar ist -
eben genau das:

dass Gott das Herz öffnet

Es ist gut und wichtig,
in allen Anstrengungen unserer heutigen Kommunikation
sich und andere daran von Zeit zu Zeit zu erinnern.

IV
Der Herr öffnete Lydia das Herz
und sie ließ sich mit ihrer ganzen Hausgemeinschaft,
ihren Angehörigen und Dienstleuten, taufen -
so sagt es die Apostelgeschichte.
All das heißt zunächst einmal:
Lydia besitzt ein Haus.
Das ist wichtig -
denn Häuser wie das von Lydia
waren Versammlungsorte der ersten kleinen Gemeinden.
Und ihre Eigentümer hatten genug Geld,
um im Zusammenhang mit Gebeten und Predigten
zu gemeinsamen Mahlzeiten einzuladen.
Auch deshalb wurden aus weiblichen Haushaltsvorständen wie Lydia
erste weibliche Hauskirchenvorstände, Gemeindeleiterinnen,
denen man mit Achtung und Respekt begegnete.
Aus der Taufe der Lydia und ihres Hauses,
so können wir mit einigem Recht annehmen,
hatte sich also schon einige Zeit später
die erste christliche Gemeinde in Europa entwickelt.
In Lydias Haus kam sie zusammen,
betete gemeinsam und feierte das Mahl miteinander.

Aber noch einmal zurück zum Geschehen am Fluss:
Lydia lässt sich taufen.
Sie wird damit zu einer gleichberechtigten,
gleichwertigen Schwester im Glauben.
Eine, die etwas einbringt in die Gemeinschaft,
die mit anderen teilt,
die etwas zu sagen hat.
Eine, die Teilhabe, Respekt und Anerkennung erwartet.
Mit diesem Selbstbewusstsein
lädt sie Paulus und seine Begleiter in ihr Haus ein.
Sie sagt:
„Wenn ihr überzeugt seid,
dass ich mein Vertrauen auf den Herrn, auf Jesus, setze,
dann kommt in mein Haus und wohnt dort!“
Lydia lädt ein, aber Paulus zögert.
Doch nun argumentiert Lydia:
„Wenn ihr überzeugt seid,
dass ich mein Vertrauen auf den Herrn, auf Jesus,
setze, dann kommt in mein Haus und wohnt dort!“
Ein richtiger Coup ist das -
nach dem Motto:
„Eben gerade hast mich getauft
und nach deinem und meinem,
nach unserem christlichen Glauben
ist es die Taufe,
die das Vertrauen auf Gott besiegelt
und zugleich immer wieder neu hervorruft.
Und wenn du jetzt meine Gastfreundschaft nicht annimmst,
weil du meinem Glauben nicht traust,
hättest du mich nicht taufen dürfen!
Du hast mich aber getauft
und deshalb traust du dem Glauben,
den Gott in mein Herz gepflanzt hat -
und dann kannst du auch in mein Haus kommen und dort wohnen!“

Eine hinreißende Argumentation,
der sich auch ein so ausgewiesen guter Diskutant wie Paulus
geschlagen geben muss.
Eine Argumentation,
die Respekt und Anerkennung fordert,
die ernst macht damit,
was Paulus im Galaterbrief später selbst schreiben wird:
Hier ist nicht Mann noch Frau,
nicht Jude noch Grieche
sondern alle sind eins in Christus.

Gleich wichtig, gleich berechtigt,
gleich geliebt - Schwestern und Brüder.

Paulus und seine Begleiter werden also Gäste in Lydias Haus.
Sie ist die Gastgeberin,
zunächst für den Apostel,
und später für ihre kleine Hausgemeinde.
Lydia, die zugezogene Purpurhändlerin,
ist somit die Frau,
die als erste die nötige Infrastruktur
für eine Verkündigungstätigkeit auf europäischem Boden bietet.
Klingt doch gleich viel professioneller
als einfache „Gastfreundschaft“, oder?
Und es wäre bestimmt die Formulierung,
die männliche Forscher gewählt hätten,
wäre Lydia ein Mann gewesen ...

An Lydia lassen sich die Konsequenzen der Taufe
für ein am christlichen Glauben orientiertes Leben erkennen:
Auf die eine Taufe folgen
immer wieder des gemeinsame Feiern des Mahles
und die Fürsorge für die Gemeinschaft, zu der Lydia nun gehört.
Oder in Worten der heutigen praktischen Theologie:
Der Glaube vollzieht in den drei Modi:


lehren, einander helfen und miteinander feiern

V
Lydia, Purpurhändlerin und Gemeindevorsteherin.
Nach ihr ergreifen bis heute viele andere Frauen und Männer
die Möglichkeiten, die Aufgaben und die Freiheit,
die entstehen, wenn Gott das Herz öffnet:
Immer dann,
wenn wir seinen Geist in unserem Leben wirken lassen,
das Evangelium kommunizieren,
dabei das gewohnte Umfeld verlassen und an Grenzen gehen,
wenn wir Kontakte und Begegnungen abseits gewohnter Pfade suchen,
wenn wir hybride Existenzen nicht scheuen,
kurz:
wenn unser Glaube an den Auferstandenen lebendig
und voll der Wunder sein
und zu anderen weiter strömen darf.
Danke deshalb
lieber Michael Birgden,
Dass wir uns heute mit Ihnen an Lydia erinnern -
eine ferne und uns zugleich nahe,
mit uns verbundende Schwester im Glauben.

Amen.

 

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