Gewichtete Zeit

Predigt zu Römer 13, 8 – 14 am 1. Advent (29. 11. 2009) im Dom St. Nikolai zu Greifswald von Bischof Dr. Hans-Jürgen Abromeit

29. November 2009 von Hans-Jürgen Abromeit

Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Rom: „8 Seid niemandem etwas schuldig, außer, dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt. 9 Denn was da gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren«, und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefasst: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« 10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. 11 Und das tut, weil ihr die Zeit erkennt, nämlich dass die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, denn unser Heil ist jetzt näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden. 12 Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. 13 Lasst uns ehrbar leben wie am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Unzucht und Ausschweifung, nicht in Hader und Eifersucht; 14 sondern zieht an den Herrn Jesus Christus und sorgt für den Leib nicht so, dass ihr den Begierden verfallt.“

Liebe Gemeinde, 
als Christen leben wir in einer besonders gewichteten Zeit. Wir wissen um einen Horizont, den der Mensch, der Christus nicht kennt, nicht wahrnimmt. Unsere Zeit ist charakterisiert dadurch, dass Christus in sie hineindrängt. Jesus Christus ist nicht nur einmal in diese Welt gekommen – sozusagen beim Ersten Advent, als er um die Zeitenwende geboren wurde und dann im Jahre 30 gekreuzigt und aus dieser Welt hinausgedrängt wurde. Nein, wir warten auf seine erneute Ankunft. „Advent“ heißt „er kommt“. Als Zeichen des Neuen, das da kommt, beginnt das Kirchenjahr, wenn das Kalenderjahr noch nicht zu Ende ist. Wir leben noch im Alten, aber das Neue hat doch schon begonnen. Das Überlappen des Kirchenjahres, das mit dem Kalenderjahr eben nicht übereinstimmt, ist ein Hinweis darauf, in welcherZeit wir leben. Er, Jesus Christus, drängt in die Zeit hinein. Aber dort, wo er lebt und regiert, hat eine neue Zeit begonnen, eine besonders gewichtete Zeit, die Christuszeit.

Christus ist einmal gekommen. Er wird in Zukunft wiederkommen, um diese Welt zu verändern und er kommt auch schon heute. Das Wissen um das Kommen Gottes verändert unser Leben. Daran erinnert uns das Evangelium, das wir gehört haben, das ja gar nicht so recht in die vorweihnachtliche Zeit hineinpassen will, denn es ist ja ein Ausschnitt aus der Passionsgeschichte. Aber Jesus zieht nicht nur in Jerusalem ein, er zieht auch in unser Leben ein. Deswegen haben wir zu Beginn des Gottesdienstes aus dem berühmten Adventslied gesungen und mit dem entsprechenden Psalm gebetet: „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; es kommt der Herr der Herrlichkeit“ (EG 1, 1). Dieses Kommen Gottes hat aber auch eine sehr persönliche Dimension. Das Kommen Jesu Christi damals könnte ja als eine historische Tatsache erscheinen, die mich heute nichts angeht. Sein zukünftiges Kommen und Verwandeln dieser Welt scheint noch weit weg. Aber wenn er schon heute zu mir kommen will, dann bestimmt diese Tatsache heute mein Leben: „Komm, o mein Heiland, meins Herzens Tür dir offen ist.“

In wenigen Sätzen erläutert gerade der für heute vorgeschlagene Predigttext, der die alte Epistel für den Ersten Advent enthält, was durch Jesus Christus gewichtete Zeit ist. Was wird anders dadurch, weil wir wissen, dass Jesus Christus kommt? Auch das haben wir gesungen: „Er ist gerecht, ein Helfer wert, Sanftmütigkeit ist sein Gefährt…“ (V. 2). Eben weil er „gerecht“ ist und ein „Helfer“, deswegen eignet sich der Erste Advent mit dieser Charakterisierung auch gut, die 51. Aktion „Brot für die Welt“ zu eröffnen, weil sie ein Versuch ist, gerechtere Lebensverhältnisse auf dieser Erde zu schaffen. 

I Gewichtete Zeit

Der Apostel Paulus hält uns für klug. Er sagt: „Ihr wisst genau, in welcher besonderen Zeit wir leben.“ Er hält uns für sensibel, die Umstände der Christuszeit zu erkennen. Deswegen fährt er fort: „Die Stunde ist ja schon gekommen, in der ihr endlich aus dem Schlaf aufwachen solltet. Ja, unsere endgültige Erlösung ist jetzt schon näher herangerückt, als damals, als wir zum ersten Mal unser Vertrauen auf Jesus gesetzt haben.1 Deswegen spürt ihr – wie es im nächsten Vers heißt: „Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern.“ 

Als Predigtlied werden wir es gleich miteinander singen, wie es der Dichter Jochen Klepper am 18. Dezember 1937 niedergeschrieben hat. Der dichterisch begabte Jochen Klepper hatte Theologie studiert und 1929 die ältere, verwitwete Johanna Stein kennen gelernt, die zwei Töchter mit in die Ehe gebracht hat. Seine Frau war Jüdin und deswegen verlor Klepper im Juni 1933 seine Anstellung im Berliner Funkhaus. Aus dem gleichen Grund musste sich auch im Jahr 1935 der Ullstein-Verlag von ihm trennen. Er hatte Schwierigkeiten, seine Manuskripte zu veröffentlichen. Jeder, der die Geschichte Deutschlands in dieser Zeit kennt, weiß: „Ja, es gibt dunkle Zeiten.“ 

Selbst, wenn man sein Leben als lebenswert und in keiner Weise bedrängend erfährt, sollten wir uns bewusst machen, dass das in dieser Welt nicht das Normale ist. Immer wieder werden Menschen ausgegrenzt und in die Verzweiflung getrieben, wie es auch beim Dichter Jochen Klepper und seiner Frau gewesen ist. Aber machen wir uns nichts vor. Man kann sich auch in der Dunkelheit einrichten und es da ganz chic finden. Das ändert aber nichts grundsätzlich, in der Welt bleibt es trotzdem dunkel. Es gibt, wie es der Apostel nennt, „Werke der Finsternis“. Paulus nennt sie ganz ungeschminkt: „Fressorgien und Saufgelage, Bettgeschichten und Ausschweifungen, Streit und eifersüchtige Rangeleien“2. Wir wollen als Christen nicht moralisieren, aber wir wollen auch unser Auge nicht trüben und ein Verhalten, das schlechthin nicht zum Leben mit Christus passt, als solches wahrnehmen. 

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass der Apostel auch ausdrücklich von Eifersucht spricht. Aus der Seelsorge weiß ich, dass Eifersucht in der Tat das Leben enorm beschweren kann, ja, in die Zweisamkeit eines Paares einen Geschmack hineinbringt, der das Leben vergiftet. Paulus spricht auch immer wieder die Gefahren der Sexualität an. Da sollten wir Heutigen, die wir in einer intensiv sexualisierten Welt leben, hellhörig werden. Alles wird heutzutage sexuell aufgeladen. Manche Vergleiche oder Bilder, selbst in der Predigt, können wir heute gar nicht mehr bringen, weil ein großer Teil der Zuhörenden direkt bestimmte Assoziationen hat. Die Befreiung der Geschlechtlichkeit aus bürgerlichen Begrenzungen hat gewiss viel seelisches Leid für Heutige zu überwinden gewusst. Wer allerdings wahrnimmt, wie orientierungslos Jugendliche gerade in sexuellen Fragen heute aufwachsen, fragt sich, ob das Leid, das wir in dieser Hinsicht der heutigen Generation antun, nicht viel größer ist. Mit Erschütterung habe ich z. B. den Bericht von Bernd Siggelkow, dem Leiter der ARCHE, dem christlichen Kinder- und Jugendhilfswerk, in Berlin-Hellersdorf und anderswo, gelesen. Elf-, Zwölfjährige haben ersten Geschlechtsverkehr und anschließend dauernd wechselnde Partner. Ohne Vorbild von ihren Eltern verlieren sie sich in Sex- und Pornografiesucht und geraten in extreme sexuelle Verwahrlosung.3
Was Bernd Siggelkow schildert ist kein Einzelfall. Selbst aus Greifswald sind mir vergleichbare Schicksale schon bekannt geworden. Wir haben es nicht gelernt, wir sind im Umgang mit der Geschlechtlichkeit zuerst zu prüde gewesen und dann grenzenlos liberal. So sind wir zuerst auf der einen und dann auf der anderen Seite vom Pferd gefallen. Geschlechtlichkeit ist nicht mehr die schöne Gabe Gottes, die nur in ein ganzheitliches Liebesverhältnis zwischen Frau und Mann gehört. Ohne Werte und ohne personalen Bezug wird sie zum Zeitvertreib und zerstört Persönlichkeiten.

Aber was ich hier zur Sexualität gesagt habe, könnten wir genauso gut über den Umgang mit Geld und materiellen Gütern sagen. Die Finanzkrise macht uns die Folgen der Gier anschaulich. Ja, es ist dunkel in unserer Welt und trotzdem – so ruft uns der Apostel Paulus zu – ist nicht die Dunkelheit bestimmend, sondern das Anbrechen des neuen Tages. Was kommt? Was macht es hell? Er, Jesus Christus kommt. Christen zeichnet aus, dass ihre Gegenwart bereits von ihrer Zukunft gestaltet wird. Dabei besteht christliche Erwartung nicht darin, dass wir mit dem Material, das wir aus unseren Erfahrungen in Vergangenheit und in der Gegenwart zur Verfügung haben, einen Weg in die Zukunft bauen. Nein, wir stehen am Ufer der Ewigkeit. Aber wir bauen nicht einen Pier mit den Steinen und dem Sand und der Erde, die uns unser Ufer zur Verfügung stellt, aufs Wasser hinaus. Sondern wir warten auf ein Schiff, das aus einer anderen Welt und aus einer anderen Zeit kommt. Dieses Schiff kommt. Dieses Schiff ist gekennzeichnet nicht durch neue Strukturen oder überhaupt durch „etwas“, sondern durch eine Person, durch Jesus Christus. Deswegen sagt der Apostel: „Zieht den Herrn Jesus Christus an“. Schlüpft in eine neue, durch Christus bestimmte Identität und entsprecht so der neuen Zeit!

Es gibt eine Personengemeinschaft mit Jesus Christus, die aus unserm Leben etwas völlig Neues macht. Paulus spielt hier auf die Taufe an. In der Taufe geschieht es, dass wir „Jesus Christus anziehen“. Durch die Taufe gewinnen wir Anschluss an eine andere Kraft und eine andere Macht. Diese Besonderheit der Taufe wollen wir wieder neu entdecken. Deswegen begehen wir eine besondere Aktion „Ja(hr) zur Taufe“ in unserer Pommerschen Evangelischen Kirche. Das Kommen Gottes, der Advent, wird erlebt, wenn wir glauben und uns taufen lassen. Nur so kommen wir in die Lebensgemeinschaft mit Jesus Christus. Wer mit Jesus Christus lebt, für den hat das Folgen. Diese beziehen sich zuerst auf unsern Körper. All unser Verhalten hat mit unserm Leib zu tun. Paulus mahnt uns „Sorgt für den Leib nicht so, dass ihr den Begierden verfallt“ (V. 14). Vielmehr gibt es ein Stichwort, das das rechte Verhalten umschreibt, das dem Leben mit Christus entspricht. Dieses Wort heißt: 

II Liebe

 Wer wahrnimmt, was die Stunde geschlagen hat, der richtet sich auf Jesus Christus aus. Wer Christus kennt und liebt, der spürt, dass man nicht mitmachen kann bei vielem, was in dieser Welt als normal gilt. Die Lebensweise, die Christus entspricht, ist die Liebe. Der Apostel drückt es so aus: „So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.“ Ich könnte es auch so sagen: „Wer liebt, erfüllt alle Gebote.“ Die einzelnen Gebote - und der Apostel nennt eine Reihe aus der so genannten Zweiten Tafel, die das Miteinander der Menschen betreffen: „Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren“, - diese Gebote sind eine Art Augenöffner, die uns konkret verdeutlichen, was zu einer von der Liebe bestimmten Lebensweise gehört und was nicht. Wer liebt, verletzt keine Ehe. Wer liebt, tötet nicht. Wer liebt, greift das Eigentum eines anderen nicht an. Wer liebt, hat genug und muss nicht das begehren, was ein anderer hat. 

Aber diese Konkretionen sind wichtig. Gern erzähle ich die folgende Anekdote. Der damalige Westberliner Regierende Bürgermeister Willi Brandt sollte andere Aufgaben übernehmen und in Berlin zurücktreten. Auf der Suche nach einem Nachfolger sprach er auch den in der SPD engagierten Pfarrer Heinrich Albertz an. Auf die Rückfrage von Heinrich Albertz: „Warum gerade ich?“ antwortet Brandt: „Heinrich, du kennst wenigstens die Gebote!“ Ja, in unserer Gesellschaft sind Menschen wichtig, die die Orientierung, die Gott uns gibt, kennen und versuchen, danach zu leben. Aber alle diese Gebote sind zusammengefasst in dem Gebot der Nächstenliebe.

Nächstenliebe, liebe Gemeinde, schließt auch den fernen Nächsten ein. Sie bezieht sich nicht nur auf die Menschen unserer Familie oder unserer direkten Umgebung, geschweige denn nur unseres Volkes. Nächstenliebe schließt prinzipiell jeden Menschen ein, der über diese Erde geht. Deswegen ist Nächstenliebe auch Fernstenliebe. 

Ich bin in den letzten Tagen erschüttert gewesen von einem Artikel, den ich in der Dezemberausgabe der Zeitschrift Cicero gelesen habe. Dort schildert eine Journalistin4 den Weg eines Afrikaners aus Nigeria, der heute als illegaler Einwanderer in Wien lebt. Wenn die Polizei ihn aufgreift und ausweist, dann wird er sich das Leben nehmen, so sagt er. Frank Dumnoi ist 33 Jahre alt und hat vier Jahre gebraucht, bis er nach Österreich gekommen ist, hier mitten zu uns in die Europäische Union. Eigentlich ist er Musiker. In diesem unsicheren Land Nigeria wurde seine Familie verfolgt. Deswegen hat er sich aufmacht nach Europa, um dort Zuflucht zu finden. Er hat drei Freunde überredet mitzukommen. Er erzählte, wie er von Nigeria aus nach Norden gefahren ist, zuerst mit dem Bus und dann mit einem so genannten Pickup, immer waren es viel mehr Leute, als in diese Autos eigentlich hineinpassten.Zwischendurch lebt er in Lagern oder Ghettos, verdient sich Geld, um seine weitere Reise zu finanzieren. Die Frauen verkaufen sich an Polizisten. Dann müssen sie durch die große Wüste, um nach Norden zu kommen. Frank Domnoi beschreibt, wie der Treck von 90 Leuten durch die Wüste aufbricht und wie nach Verlaufen und Wassermangel, nach Skorpionstichen und Krankheiten weniger als die Hälfte in Nordafrika ankommt. Es ist grausam zu lesen, wie der Treck an Menschenskeletten, die den Weg säumen, vorbeizieht oder wie sie Kranke zurücklassen müssen, weil sonst der Erfolg des gesamten Trecks in Frage gestellt ist. 

Liebe Gemeinde, wissen wir, dass 2 Millionen Menschen in Nordafrika schon in Lagern leben und auf eine Gelegenheit warten, nach Europa zu kommen? Wissen wir, dass die spanischen Grenzsoldaten auf jeden, der unerlaubt nach Europa einzudringen versucht, schie-ßen und dass viele durch diese Schüsse zu Tode kommen? Wissen wir, dass es jedes Jahr Tausende sind, die den Weg durch die Wüste oder auf viel zu kleinen und unsicheren Schiffen durch das Mittelmeer nach Europa nicht überleben? Hilfsorganisationen sprechen von über 10.000 Toten pro Jahr, die den Weg nach Europa nicht finden. Bei Frank Dumnoi war es so, dass von den vier Freunden, die losgezogen sind, nur er selbst überlebt hat. Wissen wir, die wir uns über den Fall der Mauer von 20 Jahren in Deutschland so freuen, dass eine unsichtbare Mauer um Europa aufgebaut worden ist und die Armen aus dem Süden fern hält? 

Der Bericht über den schwierigen Weg nach Europa macht auch noch einmal deutlich, warum die Aktion „Brot für die Welt“ so wichtig ist. Als Evangelische Kirche leisten wir damit einen Beitrag, dass die Menschen in ihren Ländern bleiben können und dort die Entwicklung und das Auskommen finden, das sie zu einem erträglichen Leben brauchen. Auch deswegen sollten wir uns an der Aktion „Brot für die Welt“ beteiligen und alles tun, damit sie wieder zu einem großen Erfolg wird, damit die Menschen in ihrer Heimat ein lebenswertes Leben leben können. 

Advent heißt: Zeit ist nicht gleich Zeit. Als Christen wissen wir um eine besonders gewichtete Zeit, um die Christuszeit. Jesus Christus kommt. Auch wenn noch manche Nacht fallen wird auf Menschenleid und Menschenschuld, am Ende kommt Christus doch. Es wird nicht immer dunkel bleiben über denen, „die in Finsternis und Todesschatten wohnen“. Christus drängt in diese Welt. Nur ein Leben in Liebe entspricht der Wahrnehmung der gewichteten Zeit. Lebt in der Liebe, weil ihr die Zeit erkennt und wisst, dass die Stunde nun da ist, abzulassen von allem Verhalten, das Christus nicht entspricht. Amen.

 

 

1 Nach: Das Buch, Neues Testament. Übersetzt von Roland Werner, Witten 2009.
2So Roland Werner, a. a. O. 
3 B. Siggelkow / W. Büscher, Deutschlands sexuelle Tragödie. Wenn Kinder nicht mehr lernen, was Liebe ist, Asslar 2008. 
4Corinna Milborn, Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?; in;: Cicero, Dezember 2009, 24 – 29.

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