22. August 2022 | St. Johanniskirche zu Poppenbüll

Vortrag zur Sommerkirche in Eiderstedt

22. August 2022 von Kirsten Fehrs

Vortrag von Bischöfin Kirsten Fehrs zum Thema "Soli Deo Gloria" (Allein zu Gottes Ehre)

Ich freue mich von Herzen hier zu sein, so viele vertraute Gesichter zu sehen und auch neue Freundinnen und Freunde der Sommerkirche kennenzulernen. Zugleich finde ich es wunderbar, inmitten dieser so krisengeschüttelten Zeit, einen Abend mit Tiefgang, aber auch mit Unbeschwertheit zu erleben. Das geht ja durchaus beides zusammen. Auch mit einem Vortrag, der sich mit den Worten „Soli Deo Gloria“ – Allein zu Gottes Ehre – schon etwas „churchy“ anhört. Aber ok, mögen Sie gedacht haben, ist halt ‘ne Bischöfin und die St. Jürgen Blues-Brothers werden‘s schon rausreißen. Was sie ja die ganze Zeit auch schon getan haben, großartig!

Aber, ich hoffe, ich verspreche nicht zu viel, in diesem Thema steckt buchstäblich Musik. Schlicht weil Musik selbst eine Sprache ist, die man nicht nur hören und genießen, respektive furchtbar finden kann, sondern die einem im Innersten Trost zu geben vermag und Hoffnung. Und Schwung, aber hallo! Musik ist eben nicht nur nettes Beiwerk zum eigentlich gewichtigeren Wort, nein im Verständnis der evangelischen Kirche ist sie nichts weniger als eine Sprache des Glaubens. Sie ist ein Spiel der Saiten und Drums, in dem Seele und Leib um Einheit und Harmonie ringen und in dem die Freiheit eine große Rolle spielt.

Ja, Musik kann richtiggehend erlösend sein. Mit ihr lässt du Spannung heraus, atmest aus und auf, mit ihr sendest du eine Botschaft. Und so haben Musik und Religion ein Verhältnis, ein inniges sogar, weil beide dem die Ehre geben, was größer und tiefer und weiter ist, als der einzelne Mensch es in Worte zu erfassen vermag: Ebbe und Flut und Himmel und Liebe. [Anm.: Das bezieht sich auf das Lied: Wolken.] Musik gibt sich heute die Ehre, mit Choral, Blues und Rock ’n‘ Roll – und sie gibt ihm, Gott, die Ehre. Denn der Musik ebenso wie der Religion wohnt die tiefgehende Sehnsucht nach Liebe und Leben inne. Allem Bösen zum Trotz. Und deshalb strebt sie nach Veränderung ungerechter Verhältnisse. Und da sind wir auf einmal mittendrin in dieser Zeit und dieser Welt.

Geprägt von furchtbaren Bildern aus der umkämpften Ukraine, die uns täglich in ihrer Not ans Herz gehen. Geprägt von den Ängsten, was werden wird in einem heiß-kalten Herbst. Von den Nöten derer, die jetzt schon nicht genug zum Leben haben. Geprägt auch von diesem absurden Bild, ihr wisst, diesem überlangen großen Tisch, an dem Putin unerreichbar für die Vernunft seinen Kriegsmarsch kakophoniert. Alles ganz unmusisch. So real kalt, einsam, fröstelnd. Und da hinein nun: Soli Deo Gloria – Musik der Hoffnung, die Verhältnisse ändert. Versuchen wir‘s.

„Sing!“ sagt Dolores zu der schüchternen Ordensschwester, die vor ihr steht. Im Film Sister Act sehen wir eine Gruppe erwartungsvoller Ordensschwestern, die endlich einmal so singen wollen, dass zumindest der Herrgott es gern hört. War der doch bislang fast der einzige Gast im Gottesdienst, weil, nun ja, alles so furchtbar unmusisch ist. Und so karg und kühl in diesen Klostermauern. „Sing!“ sagt Dolores, und dann, mit diesem Feingefühl einer Blues-Schwester: „Stell dir vor, dass ich da ganz hinten am anderen Ende des Raumes stehe, und da reden Leute, und sie lachen und klirren mit den Gläsern und einige rufen ,Bedienung!‘ Und du willst mich dennoch mit deinem Gesang erreichen. Und ich werde hinten stehen und dir ganz genau zuhören – und nun sing!“

Und sie singt. Und singt. Und macht große Augen und noch größere Augen, die zierliche Ordensschwester. Immer voller und schöner ihre Stimme. Die anderen sind fassungslos über die Wandlung, die sich vor ihren Ohren vollzieht. Die Chorleiterin Dolores, die in Wahrheit alles andere als ein nonnenhaftes Leben führt, lauscht konzentriert. Sie hört ihr so aufmerksam und wachsam zu, dass der Gesang immer wunderbarer wird. Alles kommt heraus, was bisher im strengen Habit verschlossen war. All die Ängste, Komplexe, nicht zu genügen, und diese übergroße Sehnsucht, endlich etwas Sinnvolles zu tun auf dieser Erde.

Eine großartige Szene. Auch weil der Humor eine so kräftigende Rolle spielt, wenn man sieht, wie aus einem völlig desolaten Chor eine durch und durch vitale, stimmkräftige und sozial engagierte Gemeinschaft wird. Der Film erzählt davon, wie mit den neuen Tönen alte Zöpfe abgeschnitten werden, wie Fassaden bröckeln und innere wie äußere Mauern ins Wanken geraten. Durch die Musik kommt etwas zum Vorschein, was mit neuer Lebensfreude, Leichtigkeit, Sinn und Hoffnung erfüllt.

Jedes Mal, wenn ich diese Szene erinnere, denke ich daran, dass um 2015 der terroristische, so genannte „Islamische Staat“ als allererstes eines getan hat, wenn er Dörfer in Syrien und im Irak mit brutaler Gewalt besetzte: Die Schergen gingen in die Häuser und zerstörten sämtliche Musikinstrumente. Weil Musik eben genau diese Kraft der Lebensfreude in sich trägt, die den Widerstand der Menschen gegen Gewalt, Unrecht und Tod unerhört stärkt. Die Musik – sie ist eine einzige Friedensdemonstration.

Singen und Musik – in ihnen liegt Kraft. Heilsame Kraft für Körper und Seele. Musik berührt, mehr als Worte es vermögen, tiefe Schichten in uns. Sie erreicht die Seele, bringt dort etwas zum Schwingen, wo die Emotionen sitzen, die ja auch wir gewohnt sind festzuhalten und zu kontrollieren wie in einem Habit. Die Musik kann das lösen. Geht es Ihnen nicht auch so, dass sich bei bestimmten Songs, Chorälen oder Bachfugen sofort innere Bilder auftun? Dass sich Gedanken, Gefühle, Gerüche einstellen, so dass man plötzlich lächelt oder ganz unvermittelt Tränen in einem aufsteigen?

Denkt an die Songs von eben, da mag doch so ein Rolling Stone an die erste Liebe erinnern, an heiße Konzertnächte, oder an ganz individuelle Sehnsuchtsorte. Oder wenn beim weihnachtlichen „O du fröhliche“ der Zimbelstern erklingt, dann kann man sehen, wie er überall ein Lächeln auf die Gesichter zaubert. Als würden solche Klänge an den Grund unseres Seins reichen, an das tiefe Vertrauen, dass es gut ausgehen wird mit uns und unserem Leben.

Die Musik, siehe Sister Act, schafft eine Verbindung, die das Beste in einem zum Vorschein bringen will. Wer singt, kann nicht in sich verkrümmt bleiben. Dann kann man nicht atmen, ganz schlicht. Und wer singt, kann auch nicht mehr die Lippen zusammenpressen und die Mundwinkel unten lassen. Geht einfach nicht. Wer singt, lebt wissenschaftlich erwiesen auch ob der Hormone, die freigesetzt werden, deutlich gesünder. Hat stärkere Immunkräfte. Und mehr noch: Wer singt, ist sozial verträglicher, merken wir ja heute. Singen schafft Gemeinschaft. Sowohl unter denen, die singen, als auch denen, die hören.

Und soziales Miteinander – davon können wir gut mehr brauchen in diesen Zeiten. In dieser auseinander treibenden Gesellschaft, die mich ehrlich besorgt. Bei all den Krisen, die sich gegenseitig verstärken, werden wir doch irre ohne Zuversicht! Ich bin überzeugt: Es braucht jetzt den klaren Ton des Friedens und Hoffnung, der am liebsten bitte auch noch die letzten da hinten in der Ecke, die rufen: „Bedienung!“ erreicht. Und, by the way, auch denen, die von sich behaupten, dass sie brummeln und immer schon unmusikalisch gewesen seien, halte ich entgegen: Jeder Mensch kommt als wanderndes Instrument auf die Welt. Heißt also: Es geht gar nicht um die richtige Note, sondern den guten Ton.

Der gute Ton macht die Musik – für den einzelnen und für die Gesellschaft. Luther, der große Komponist und Sänger, der in seinen melancholischen Stimmungen auch etwas vom Blues weiß, fasst dies so in Worte: „Musicam habe ich allzeit lieb gehabt. Denn die Musik ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes, nicht ein Menschengeschenk. Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Fröhlichen traurig, die Verzagten herzhaft zu machen, die Hoffärtigen zur Demut zu reizen, die hitzige und übermäßige Liebe zu stillen und zu dämpfen, den Neid und den Hass zu mindern.“

Die Verzagten herzhaft machen und den Neid und Hass mindern – die Botschaft der Singenden und Summenden, könnte nicht aktueller sein. Unbedingt zu hören von den Ängstlichen und Verstörten unserer Tage. Aber auch unbedingt zu singen und zu sagen an die Adresse der Aufhetzer und Verschwörungstheoretiker, die in diesen Zeiten Ängste schüren und Lügen für Wahrheit verkaufen.

Deshalb, liebe Geschwister: Wir brauchen mehr denn je die religiös Musikalischen. Die, die nicht unbedingt bibelfest sind, aber dennoch ganz genau darum wissen, dass es im tosenden Weltkonzert darum geht, den Ton der Mitmenschlichkeit durchzutragen. Gerade auch inmitten der Kakophonie der skrupellosen Machthaber, die ihre Kriege führen – und sogar Weizen als Kampfwaffe sich nicht scheuen einzusetzen. Eine echte Beleidigung von ganz elementarer Menschlichkeit.

Das kränkt wirklich das Herz, wie Paul Gerhardt sagen würde, dieser krisenerprobte Liederdichter aus dem 17. Jahrhundert. Er, der Traumatisches erlebt und wirklich viel wegzustecken hatte: Nicht nur den Dreißigjährigen Krieg, der Europa zerrüttet und zerstört hat. Auch Frau und Kinder musste er hergeben und beruflich aus schmerzhaften Sackgassen herausfinden. Paul Gerhardt wusste, was ein gekränktes Herz bedeutet. Und gerade er ist es, der Schöpfungsliebe und Lebensfreude in bleibend beeindruckende Worte zu fassen wusste. „Geh aus, mein Herz, und suche Freud.“ Was für eine anrührend schöne und geradezu zärtliche Aufforderung, Sommerzeit, Lerche und Bächlein gut zuzuhören. Sich ansprechen zu lassen von ihnen. „Der Weizen wächset mit Gewalt“ – und kommt an, wo er gebraucht wird, nicht nur in hungrigen Mägen, sondern auch im Gemüt. Und so kann dann auch das gekränkte Herz getröstet und zuversichtlich seinen Weg gehen, weil sich da einer kümmert: „Befiehl du deine Wege“ dem an, der sogar Wolken, Luft und Winde ordnet.

Wussten Sie übrigens, dass Mick Jagger ein großes Idol hatte? Er ist just 2020 gestorben: Little Richard. In den Konzerten des Afroamerikaners ging es auch um Veränderung der Verhältnisse. Der als „Gott des Rock ’n‘ Roll“ gefeierte Musiker mit dünnem Schnurrbart, hochtoupierten Haaren, greller Schminke, falschen Wimpern und wilden Kostümen, hat eben mitten in der Rassentrennung in den Fünfzigerjahren Weiße und Schwarze zusammengebracht – zum Entsetzen radikal-konservativer Politiker und Vereine. Nach dieser wilden Initialphase seiner Karriere entschloss sich Little Richard 1957 plötzlich, das Rockstar-Dasein an den Nagel zu hängen und wandte sich dem – vermeintlichen – Gegenteil zu: Er wurde Priester.

So lernte ihn übrigens auch ein junger Jimi Hendrix kennenlernen, dem er half, Fuß in der Musikszene zu fassen. Musiklegenden wie Elvis Presley, Tina Turner, Prince, Mick Jagger eben, David Bowie, Elton John, Paul McCartney, Bob Dylan und Freddie Mercury gaben Little Richard als ihr musikalisches Idol an.

Nach einigen Comeback-Versuchen, Schauspielrollen und Kämpfen gegen das abebbende Interesse am Rock ’n‘ Roll zog sich Little Richard immer weiter zurück – in die Obhut der ihm vertrauten Kirche. In einem Interview sagte er einmal: „Gott war gut zu mir. Jeden Samstag gehe ich in die Kirche, jeden Samstag, das verpasse ich nie. Und freitags eröffne ich den Sabbattag.“ For Tutti frutti and Gospelblues.

Wir hören im Ersten Testament von Saul, König in Israel. Ihn quälte ein „böser Geist von Gott“ – eine Depression. Dunkle Gedanken und eine eigentümliche Traurigkeit hatten von ihm Besitz ergriffen, seine Umgebung fragt: „Sollen wir uns nicht nach einem Mann umsehen, der Harfe spielen kann? Wenn dann der böse Geist über dich kommt, kannst du dir etwas vorspielen lassen; das wird dich aufmuntern.“ So kam es, dass David mit seiner Harfe in Sauls Leben trat. Immer wenn Saul von seiner Traurigkeit ergriffen wurde, griff David zur Harfe, begann darauf zu spielen und es wurde Saul leichter ums Herz.

Als ich kürzlich beim Joggen in Planten und Blomen unterwegs war, bei Kilometer sieben, hörte ich auf einmal Harfenmusik, und zwar bei den Buddhistischen Gärten. Zwei Frauen spielten ganz versunken ein Harfenduett. Wunderschön. Und zugleich ein wenig merkwürdig. So abgespact. Eine Harfe für Little Richard, eine für Saul, dachte ich. Faszinierend war, wie ruhig die Atmosphäre war. Friedensleis, sozusagen. Musik kann eben auch in ihrer Verinnerlichung enorm wirksam sein.

Heißt ja: Auch der leise Ton gewinnt das Herz. Die Harfe ist heilsam mit ihrer stillen Musik. Sie tastet sich vor. Wie bei Saul. Musik ist Sprache, die versteht und deshalb auch etwas in mir versöhnt. Und mir ist in Tagen und an Abenden wie diesen, als würden all die Ängste dieser Zeit – vor Krankheit, Krieg, Kälte, Alter – als würden diese Ängste gebunden – und zwar in dem Maße, wie der Blues, mit seinem Ton der Hoffnung, Raum gewinnt. Wie eine andere Wirklichkeit, die diese Realität durchdringt.

Musik hält die Stimme der Versöhnung durch – gegenüber allem Hass. Sie hält den Ton von der Unermesslichkeit einer Liebe, die niemals aufhört. Eben: eine eigene Sprache des Glaubens, durch alle Widrigkeiten hindurch. Es ist Zeit, dass sie sich mehr durchsetzt. Die Segenssehnsucht ist übergroß! Die Sehnsucht, gehalten zu sein, getröstet, geborgen, versöhnt. Also: Es ist Zeit, dass wir unsere Stimmen  erheben

Es muss Räume wie diese hier geben in dieser Gesellschaft, die Möglichkeiten schaffen für ausgelassene Freude und Mehrstimmigkeit, für ein zärtliches Aufeinander-Einstimmen, für Dissonanz und Harmonie. Allen vermeintlichen Abgesängen über unsere Kirche zum Trotz: In unserer Gesellschaft stehen immer noch viele Menschen, die auf unseren Ton warten. Die erreichbar sind, obwohl es so viele andere Geräusche gibt, obwohl da so viele Leute sind, die laut reden und lachen und mit den Gläsern klirren und „Bedienung!“ rufen. Die Kirche möge also Musik machen. Mit Pauken und Trompeten, Bass und besser. Wir haben so viel Ermutigendes, Kraftvolles und Tröstendes zu Gehör zu bringen. Und wir können – auch in leisem Ton – ein Lied davon singen, wie Gott Menschen in ihrer Not aufrichtet, wie er ihre Sehnsucht nach Liebe stillt, wie er sie im Sterben segnet. Wir können ein Lied davon singen, wie unsere Sicht auf die Fakten des Lebens ver-rückt vor Hoffnung werden kann. Deshalb: You gotta move – Du musst dich bewegen, Kind! Sing! Soli Deo Gloria.

Datum
22.08.2022
Quelle
Kommunikationswerk der Nordkirche
Von
Kirsten Fehrs
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