Do 12.07.2012
Friedrichskoog. „Nun kommen Sie mal rein!“ Die Haustür öffnet sich mit Schwung. In Dithmarschen werde eigentlich nicht geklingelt. Die Haustüren sind unverschlossen, Gäste treten einfach ein in die gute Stube, erklärt der Hausherr mit einem strahlenden Lächeln. Und bei Werner „Polli“ Rohwedder - Fischer, Nationalparkwart, Seehund-Jäger und Gedichteschreiber - kommen die Menschen gerne vorbei auf eine Tasse Kaffee und ein wenig Seemannsgarn.