20. September 2013 - St. Lorenzkirche Travemünde

20. September 2013 - 3. Tagung der I. Landessynode der Nordkirche - Schafe haben heute schlechte Karten, Hirten auch

20. September 2013 von Hans-Jürgen Abromeit

Johannes 10, 11-17 „11 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. 12 Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht – und der Wolf stürzt sich auf die Schafe und zerstreut sie –, 13 denn er ist ein Mietling und kümmert sich nicht um die Schafe. 14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, 15 wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe. 16 Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte werden. 17 Darum liebt mich mein Vater, weil ich mein Leben lasse, dass ich's wieder nehme.“

Liebe Synodalgemeinde,

eine Beziehung, in der man sich wirklich kennt und verstanden weiß, in der der andere alles das beiträgt, das man sich erhofft, eine solche Beziehung tut gut. Jesus sagt: „Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für sie“ (V. 14f).

Da ist eine Sehnsucht in uns, in einer solchen Beziehung zu leben, die das Leben entfaltet. Und wenn die Not kommt, lässt mich der andere, die andere nicht im Stich. Ich muss an den großen polnischen Pädagogen und Erzieher Janusz Korczak denken, dem eine große Gruppe jüdischer Kinder anvertraut war. Als die Nazis sie vernichten wollten, hat Korczak sie nicht im Stich gelassen. Er konnte sie nicht retten. Aber er ging mit den ihm anvertrauten Kindern mit, auch ins Vernichtungslager. Bei allem Schrecklichen ist es wunderbar und bewegend, dass dieser Mann für seine Kinder einfach da war, als sie ihn am nötigsten brauchten.

Diese Sehnsucht, in einer belastbaren Beziehung leben zu dürfen und auch angesichts großer Gefahren nicht alleine gelassen zu werden, begegnet uns auch in unserem Predigtabschnitt. Das spricht uns an, weil es ein urmenschliches Bedürfnis trifft. Ansonsten tun wir uns heute mit dem Bild von den Schafen und den Hirten eher schwer. Schafe haben heute schlechte Karten, Hirten auch. Wer will schon ein Schaf sein, in einer Zeit, in der das „dumme Schaf“ sprichwörtlich geworden ist. Manch Journalist gebraucht dieses Bild, um den Mitgliederrückgang der Kirche zu benennen: „Der Kirche laufen ihre Schafe weg!“ Aber wer will schon ein Schaf sein? Der Journalist, der so schreibt, sicher nicht. Ein Schaf zu sein, das bedeutet doch das Gegenteil von Eigenverantwortung, Teilhabe und Mitbestimmung. Und genau das – so haben uns die Nordelbier immer wieder bei den Sondierungsgesprächen und den Fusionsverhandlungen, die zur Nordkirche geführt haben, gesagt - genau das ist uns wichtig. Gehört nicht das Bewusstsein der eigenen Mündigkeit zu den besonderen Kennzeichen der Neuzeit? Führt uns die Bildwelt dieses Jesuswortes nicht zurück in eine vormoderne, voraufklärerische Zeit?

Als ich als Heranwachsender die Bildworte vom Hirten in der Bibel las, konnte ich damit gar nichts anfangen. Bei dem Bild des Hirten stieg ein großes Bild aus dem Schlafzimmer meiner Großmutter in mir auf, das dort über dem Bett hing. Es zeigte Jesus als den Hirten, gestützt auf einen Krummstab und umgeben von einigen Schafen und Lämmern. Mit dem Bild assoziierte ich die süßlich-parfümierte Atmosphäre dieses Schlafzimmers, die für mich als 15-Jährigem absolut abständig war. Ich wollte doch keinen Hirten, keinen, der mir sagte, wo es langgeht. Genau darüber setzte ich mich ja schon mit meinen Eltern auseinander.

Nein, wir wollen doch bestimmen, in welche Richtung unser Leben sich entwickeln  soll. Aber es ist schade, wenn uns aufgrund der schlechten Karten für Schafe und Hirten der Zugang zu der Gemeinschaft, nach der wir uns sehnen, verbaut ist. Darum ist es gut, wenn wir in unser Predigtwort genauer hineinschauen. Wir entdecken dort zwei Perspektiven auf das Bild vom Hirten und den Schafen, die uns den Zugang zu ihm wieder neu eröffnen können.

1. Ein besonderer Hirte

Auch wenn wir den Geistlichen oder die Geistliche „Pastor“ oder „Pastorin“, also „Hirten“ oder „Hirtin“ nennen, ist ja deutlich, dass diese ihr Hirtenamt nur abgeleitet, in Brechung, von Jesus als dem Ur-Hirten her verstehen können. Jesus sagt von sich: „Ich bin der gute – ich könnte auch übersetzen: wahre –Hirte“. Wenn du wissen willst, was pastoraler Dienst ist, dann schau auf diesen Jesus Christus. Er ist nicht einer, der Freiheit einschränkt, sondern aufgrund seines Hirtendienstes wahre Freiheit ermöglicht. Direkt vor unserem Predigtwort heißt es: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen“ (V. 10 b). „Das Leben in seiner ganzen Fülle“, wie die Basisbibel übersetzt. Jesus ist ein Hirte auf Augenhöhe. Er kennt uns, weil er uns geschaffen hat. Wir gehören zu ihm, weil wir sein Eigentum sind. Die Tatsache, dass er uns kennt, rührt an das Geheimnis Jesus: „Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater“ (V. 14 b und 15 a). Dieser Hirte kommt aus der göttlichen Sphäre und hat ein einzigartig enges Verhältnis zu Gott, aber er ist Mensch geworden, Mensch unter Menschen. Ja, dieser Hirte hat sein Leben für seine Schafe gelassen. Spätestens hier merken wir, dass das Bild von der Wirklichkeit gesprengt wird. Denn ein toter Hirte nützt nichts, aber ein Herr, der dann, wenn es darauf ankommt, seine Leute nicht im Stich lässt, sondern sogar den Tod auf sich nimmt, um sie nicht allein zu lassen und um ihnen das ewige Leben zu erwerben, dieser Herr ist großartig.

Der Vergleichspunkt ist die Natur des Lebens. Das Leben ist Kampf. Vielleicht wollen einige vom Schicksal Bevorteilte diese Tatsache in Frage stellen, aber sie lässt sich nicht schönreden. Das Leben ist Kampf. Man kann diesen Kampf auch verlieren. Da stirbt eine Schwester, vom Krebs zerfressen, und wir können nichts dagegen tun. Viele Menschen haben bei uns hier in Europa im letzten Jahrhundert eine Erfahrung gemacht, die sich gegenwärtig an anderen Stellen der Welt, zum Beispiel in Syrien wiederholt: Die Heimat, die sicher schien, zerbröselt und du weißt nicht, wohin. Aber vielleicht bist du auch nur ein ganz normaler junger Mensch und findest deinen Platz in dieser Gesellschaft nicht. So kämpft jeder seinen Kampf. So hat jeder sein Päckchen zu tragen. Aber da gibt es eben diesen Hirten. Er hat sich an die Seite der Einsamen, Kranken, Verletzten, Ausgegrenzten und sich Sorgenden gestellt und hat diese Gemeinschaft nicht aufgekündigt, als es um sein Leben ging. Er hat sich sogar für uns töten lassen, damit wir am Ende Leben gewinnen.

„Wäre doch gar nicht nötig gewesen!“, sagen heute manche Theologen. Dass Jesus für uns stirbt, damit wir das Leben haben, das hätte doch nicht notgetan. Ja, das hätte man und hat man auch zu Janusz Korczak gesagt. Er hat keins der Kinder vom Tode bewahrt dadurch, dass er mit ihnen in den Brennofen gegangen ist. Aber er stand ihnen zur Seite, war einfach da und machte dadurch sogar das Dunkel ertragbar. So sagt auch unser guter Hirte: „Und ich lasse mein Leben für die Schafe“ (V. 15 b). Dieser Hirte tut es, weil es seine Schafe sind. Weil da diese besondere Beziehung ist. Er ist eben kein „bezahlter Arbeiter“, kein „Mietling“, sondern er ist der, dem du gehörst und der dich gemacht hat.

2. Noch andere Schafe!

Vielleicht ist dieses Evangelium besonders für uns in der Nordkirche gedacht. Es betont: „Und ich (der gute Hirte) habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen“ (V. 16 a). Die Ursprungserfahrung der Nordkirche ist doch, dass es da noch andere Schafe gibt, die nicht zur eigenen Kirche gehören, aber dass da doch ein Band ist, das uns verbindet.

Es hat mich tief bewegt, als wir im Februar 2007 im damaligen Kooperationsausschuss von Nordelbischer, Mecklenburgischer und Pommerscher Kirche zusammensaßen und die nordelbischen Vertreter den beiden östlichen Partnerkirchen Sondierungsgespräche auf Augenhöhe über die Bildung einer Nordkirche anboten. Ein hoher Repräsentant einer der östlichen Kirchen war ganz aufgebracht und fragte: „Aber warum bieten Sie uns denn die Bildung einer gemeinsamen Kirche an? Das wird doch für Nordelbien sehr teuer.“ Darauf antwortete der Anfang des Jahres verstorbene und unvergessliche Fritz Bonde: „Das ist keine Frage des Geldes, das ist eine geistliche Frage. Wir gehören einfach zusammen.“ Ja, dieser Hirte hat noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall. Dieser Hirte wirkt weltweit. Sein Wirken endet nicht an den Grenzen der jeweils vorfindlichen Gemeinde oder Kirche. (Vgl. G. Voigt, Der schmale Weg. Homiletische Auslegung der Predigttexte. Reihe 1, Göttingen und Berlin, 1978, 244.) Ja, es ist eine geistliche Frage, die an die Substanz unseres Glaubens rührt. Haben wir ein Verständnis einer in sich selbst verschlossenen, sich selbst genügenden, sich mit sich selbst beschäftigenden Gemeinde und Kirche oder einer Kirche, die der Herr der Kirche weltweit baut? Das ist manchmal anstrengend, aber auch unendlich bereichernd, dass dieser Hirte immer auch noch Schafe in einem anderen Stall hat.

Ja, auch die praktischen Folgen sind anstrengend und manchmal nicht so leicht zu beherrschen. Zuerst hatte ich gedacht, dass die 60.000 km, die ich mit dem PKW im Jahr während unserer Fusionsverhandlungen zurückgelegt habe, sich heute reduzieren würden. Das ist leider offensichtlich nicht der Fall. Wir können uns damit trösten, dass es heute weniger Leute sind, die fahren, als zuvor. Aber es ist eine Kirche im weiten Norden und in der sind wir viel unterwegs. Kürzlich hatten wir uns für die monatliche Sitzung des Bischofsrates in Schleswig verabredet. Damit ich pünktlich um 10 Uhr da sein konnte, brachen wir in Greifswald weit vor 7:00 Uhr morgens auf. Wir hätten es eigentlich zeitig schaffen müssen, aber ein unvorhergesehener Stau und ein Unfall brachten Stress. In letzter Minute traf ich um 10:00 Uhr in Schleswig ein, sprang aus dem Auto und wollte in die Schleswiger Bischofskanzlei laufen, als der Gärtner mich ansprach und sagte: „Es hieß doch, dass das Treffen heute in Schwerin stattfindet.“ „Das darf doch nicht wahr sein, dann wäre ich doch ganz umsonst hier nach Schleswig gehetzt und bin jetzt als einziger hier.“ Da tönte eine Stimme hinter der hohen Mauer empor: „Nein, ich bin auch da!“ Es war Bischöfin Kirsten Fehrs, die ebenfalls dem Eintrag in ihrem Kalender gefolgt war und wie ich nicht bemerkt hatte, dass sich der Tagungsort kurzfristig von Schleswig nach Schwerin verschoben hatte. Da waren nun zwei Bischöfe in Schleswig und zwei in Schwerin (einer war an diesem Tag verhindert). Ja, Gott hat immer noch Schafe in einem anderen Stall!

Die Aufgabe der Bischöfin und der Bischöfe ist es sicher in besonderer Weise, die Schafe in verschiedenen Ställen beieinander zu halten, zu helfen, dass sie und wir alle zueinander finden. Das Ziel gibt der wahre Hirte an: „Es wird eine Herde und ein Hirte werden“ (V. 16 b). Damals hieß das, dass in der überwiegend judenchristlichen Kirche Platz geschaffen werden sollte für die Menschen aus der Völkerwelt, für die Menschen aus anderen Völkern, die der Hirte Jesus gerufen hatte.

Liebe Gemeinde, es ist eine wichtige geistliche Frage, ob wir uns mit uns selbst genügen, oder ob wir offen sind für die aus einem anderen Stall. Es waren Zeiten der Niederlage der Kirche Jesu Christi, wenn Menschen mit einer anderen Herkunft oder Prägung aus der Gemeinde ausgeschlossen wurden.

In diesen Tagen erscheint das Buch „Kückenmühler Spuren. Die Geschichte der Kückenmühler Anstalten in Stettin“ vom früheren Vorsteher des Pommerschen Diakonievereins Friedrich Bartels. Bartels spürt in ihm den Spuren der früher größten psychiatrischen Einrichtung in Pommern nach, die 1.500 Plätze hatte. Von diesen Bewohnern der Einrichtung wurden im Mai/ Juni 1940 etwa 1.050 Personen auf Anordnung des Gauleiters der NSDAP, Franz Schwede-Coburg, abtransportiert und getötet. In Akten und Erzählungen ist keine Spur eines Widerstandes gegen diese unmenschliche Maßnahme auffindbar gewesen. So gut wie alle Einwohner der psychiatrischen Einrichtung Kückenmühle waren getauft. Sie waren behindert, hatten kleinere oder größere geistige Einschränkungen. Nicht wenige waren lediglich seelisch krank. Es waren Schafe aus einem anderen Stall. Weil es nur einen Hirten und eine Herde geben sollte, hätte diese andere Herde aus dem anderen Stall sich nicht selbst überlassen werden dürfen. Es ist eine ganz besondere Form von Inklusion, wenn Jesus davon redet, dass es am Ende „eine Herde und einen Hirten“ geben wird.

Wir dürfen uns nicht über diese Schuld der Vergangenheit aufregen, wenn wir die Herausforderungen von Inklusion für die Gegenwart nicht wahrnehmen. Ich nenne zwei Beispiel. Erstens: Gehen wir auf die Menschen aus Gemeinden anderer Sprache und Nationalität, die unter uns leben, in der notwendigen Offenheit zu und bieten ihnen an, dass wir miteinander „eine Herde unter einem Hirten“, eine Kirche, werden möchten? Ein Experte in diesen Fragen sagte mir kürzlich, dass schon heute in Hamburg sich an einem normalen Sonntag mehr Menschen in Immigrantengemeinden zum Gottesdienst treffen, als in den Gemeinden unserer Landeskirche in Hamburg. Zweitens: Haben wir in unseren Gemeinden Raum für Konfessionslose, die sich zwar für den Glauben interessieren, denen aber nach wie vor unsere wunderbaren Kirchenmusik und die Liturgie der Gottesdienste kulturell fremd sind? Oder schließen wir Menschen aus, die aus einem anderen Milieu kommen und in einer anderen Kultur leben?

Schluss

Jesus sagt: „Ich bin der gute Hirte!“

Er ist euer und unser gute Hirte. Er kennt euch mit eurer Sehnsucht nach Leben: Er sagt: „Was ihr in eurer so oft enttäuschten Sehnsucht gesucht und gehofft habt, in mir findet ihr es. Ich bin der gute, der wahre Hirte. Ich bin gekommen, damit ihr das Leben und volle Genüge haben sollt“.

Doch es gilt nicht nur euch: Nicht nur für euch, sondern auch für die anderen. Jesus ist der eine Hirte, der seine Herde aus verschiedenen Ställen, aus verschiedenen Kirchen, Ländern, Völkern und Kulturen und Subkulturen sammelt. Denn wir kommen her von dem einen, der uns geschaffen hat, und der durch seinen Tod die Trennung von Gott aufs Neue überwunden hat. In der Spur dieses guten Hirten wollen wir miteinander Nordkirche sein! Amen.

Veranstaltungen
Orte
  • Orte
  • Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Flensburg-St. Johannis
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Gertrud zu Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien zu Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Michael in Flensburg
    • Ev.-Luth. St. Nikolai-Kirchengemeinde Flensburg
    • Ev.-Luth. St. Petrigemeinde in Flensburg
  • Hamburg
    • Ev.-Luth. Hauptkirche St. Katharinen
    • Hauptkirche St. Jacobi
    • Hauptkirche St. Michaelis
    • Hauptkirche St. Nikolai
    • Hauptkirche St. Petri
  • Greifswald
    • Ev. Bugenhagengemeinde Greifswald Wieck-Eldena
    • Ev. Christus-Kirchengemeinde Greifswald
    • Ev. Johannes-Kirchengemeinde Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Jacobi Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Marien Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Greifswald
  • Kiel
  • Lübeck
    • Dom zu Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Aegidien zu Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Jakobi Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien zu Lübeck
    • St. Petri zu Lübeck
  • Rostock
    • Ev.-Luth. Innenstadtgemeinde Rostock
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock Heiligen Geist
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock-Evershagen
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock-Lütten Klein
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Johannis Rostock
    • Ev.-Luth. Luther-St.-Andreas-Gemeinde Rostock
    • Kirche Warnemünde
  • Schleswig
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schleswig
  • Schwerin
    • Ev.-Luth. Domgemeinde Schwerin
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Nikolai Schwerin
    • Ev.-Luth. Petrusgemeinde Schwerin
    • Ev.-Luth. Schloßkirchengemeinde Schwerin

Personen und Institutionen finden

EKD Info-Service

0800 5040 602

Montag bis Freitag von 9-18 Uhr kostenlos erreichbar - außer an bundesweiten Feiertagen

Sexualisierte Gewalt

0800 0220099

Unabhängige Ansprechstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt in der Nordkirche.
Montags 9-11 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr. Mehr unter kirche-gegen-sexualisierte-gewalt.de

Telefonseelsorge

0800 1110 111

0800 1110 222

Kostenfrei, bundesweit, täglich, rund um die Uhr. Online telefonseelsorge.de

Zum Anfang der Seite