Stadtkirche St. Georg in Schmalkalden

24. Juni 2012 - Predigt im Festgottesdienst „475 Jahre Schmalkaldische Artikel“

24. Juni 2012

Liebe Festgemeinde,

liebe Schwestern und Brüder!

 

I

Herzlichen Dank sage ich für die Einladung, heute mit Ihnen zusammen zu sein in diesem Festgottesdienst in Schmalkalden! 475 Jahre Schmalkaldische Artikel – sie gehören zu den Bekenntnissen meiner Kirche. Und ich gebe zu: bis vor einigen Wochen wusste ich gar nicht so ganz genau, wo Schmalkalden eigentlich liegt. Aber, andererseits wusste ich schon: Irgendwie gehöre auch ich aus Schleswig schon längst zum so genannten „Schmalkaldischen Bund“! Schließlich war ja der damalige Schleswiger Landesherr, König Christian III. von Dänemark, mit all´ seinen lutherischen Untertanen 1538 dem „Schmalkaldischen Bund“ beigetreten – und man war sich schon damals immerhin in einem einig: Wir sind auf jeden Fall gegen den Kaiser und gegen den Papst! Leider war man sich zunehmend nicht einig, wofür man eigentlich war – also trieb man einander in einen Angriffskrieg gegen die kaiserlichen Truppen. 1547 war es dann schnell zu Ende mit dem „Bund“.

 

Den ein Jahr zuvor gestorbenen Martin Luther hätte solch ein Ende sicher nicht überrascht, denn es war seine feste Überzeugung, dass auf einem Angriffskrieg kein Segen ruhe und dass Kriege, die um das Evangelium geführt werden, ein Werk des Teufels seien. Das also können wir zusammen in Schmalkalden und in Schleswig schon einmal festhalten: Es gilt nicht: Der Krieg ist der Vater aller Dinge. Sondern es gilt: Am Anfang war das Wort! An diesem Wort sollen wir „hängen“, so Luther, und also (nur!) mit dem Wort streiten für den wahren Glauben. Damals und heute.

 

II

Ich denke am heutigen 24. Juni noch an einen anderen Gottesstreiter, der sowohl von Gegnern als auch von Freunden Luthers gelegentlich mit ihm in eine direkte Verbindung gebracht wurde – und der mehrfach von Luther in den Schmalkaldischen Artikeln zitiert wird. Johannes, der Täufer: der Rufer in der Wüste. Seinen Geburtstag bedenken wir heute, ein halbes Jahr vor der Geburt unseres Herrn. Wir wissen um seine Nähe zu Jesus, den er getauft hat am Jordan. Die Lebensgeschichten dieser beiden werden im Lukas-Evangelium eng verknüpft erzählt: die Ankündigungen der Geburten der beiden Cousins sind gleichermaßen wunderbar. Der Elisabeth und dem Zacharias wird ein Sohn verheißen, der ein Prophet des Höchsten heißen wird, wie es im Lobgesang des Zacharias heißt. „...du wirst dem Herrn vorangehen, seine Wege zu bereiten. Darin wird uns der Sonnenaufgang aus der Höhe besuchen, um denen aufzustrahlen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen...“

 

Wir wissen, dass es immer eine besondere Nähe zwischen Jesus und Johannes gegeben hat: beide verkündigen Buße und rufen zur Umkehr; beide sammeln Jünger um sich; beide sind in ihrer Zeit nicht nur Mahner, sondern auch Störenfriede der Mächtigen. Johannes landet als Querulant und Freigeist im Gefängnis, weil er nicht aufhört, auf Ungerechtigkeit und Gottlosigkeit hinzuweisen. Schließlich wird er enthauptet. Johannes, sicher keine Figur, bei der man andächtig nur stehenbleibt. Sondern eine, die herausfordert, heute noch!

 

So wie hoffentlich auch Martin Luther, dieser Feuerkopf und Poltergeist, mit seinen so undiplomatischen Worten etwa in der Vorrede der „Schmalkaldischen Artikel“. Nachdem er die „Kirchensachen“ aufgezählt hat, die bei einem vom Papst einberufenen Konzil endlich auf den Tisch gepackt werden müssten, benennt er die Missstände im „weltlichen Stande“, die endlich zur Sprache kommen sollten: „… da ist Uneinigkeit der Fürsten; Wucher und Geiz sind wie eine Sintflut eingerissen und das Recht verdreht worden; Willkür, Unzucht, Übermut mit Kleidern, Fressen, Spielen, Prangen mit allerlei Untugend und Bosheit. Ungehorsam bei Untertanen, Gesinde und Arbeitern aller Handwerke und bei Bauern haben also überhand genommen, dass man´s mit zehn Konzilien und zwanzig Reichstagen nicht wieder zurecht bringen wird.“ Sein Fazit: „Wenn man alle Hauptstücke des geistlichen und weltlichen Standes behandeln würde, dann hätte man alle Hände voll zu tun – und würde endlich vergessen das Kinderspiel und Narrenwerk von langen geistlichen Gewändern, von breiten Gürteln und Bischofs- und Kardinalshüten und dergleichen Gaukelei“. Es geht um alles, scheint es. Da verschwimmen Theologisches und Politisches ineinander: beide Reiche stehen am Abgrund. Atemberaubend geradezu die Kompromisslosigkeit der Sprache, wenn es um einen Kernsatz lutherischer Theologie geht, dem solus Christus: „Von diesem Artikel kann man nichts weichen oder nachgeben, es falle Himmel und Erden (…) auf diesen Artikel stehen alles, was wir wider den Papst, Teufel und Welt lehren und leben…“ –

Das alles ist ja von 1537 – und also so unendlich weit von uns entfernt… Aber Kernsätze der von uns bekannten und erkannten Wahrheit des Glaubens: Allein das Wort; allein die Gnade; allein Christus!

 

Welch ein Furor, welch ein Zorn kommt uns da entgegen!

Das erinnert mich an meine weit zurück liegende Zeit als Schauspieler In Hamburg. Wir hatten Peter Handkes „Publikumsbeschimpfung“ auf die Bühne gebracht – 1973 war das, mitten in den gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen der 1968er Jahre. Da saßen all die braven Abonnenten, fein gekleidet im Parkett. Und wir beschimpften sie mit Peter Handke als ahnungslose, ignorante bürgerliche Masse, ohne Mumm und Mut, für Gerechtigkeit und Demokratie einzutreten, ohne Mut, die Geschichte des Landes aufzuarbeiten: Pfeffersäcke!

Ach, tat uns das Schimpfen und Wüten gut! Welch Entlastung für uns! – Und welch Kränkung, als wir nach der Pause sahen, dass nur noch die Hälfte der Zuschauer geblieben war – die anderen waren gegangen. Heute weiß ich: Recht hatten sie!

Man wünscht sich den Furor Martin Luthers so wenig zurück wie die unkontrollierte Beschimpfung der Menschen am Theater.

Da möchte man angesichts solcher Wucht doch glatt den Melanchthon geben, der versucht, Brücken zu bauen, wo Luther den Abgrund aufgerissen hatte. Er sah wohl schon damals solch deutliche Sprache als nicht „zielführend“ an für die Profilbildung der Evangelischen, wie man heutzutage sagen würde…

Radikalität profiliert und grenzt aus. Sie haben sich hier in Schmalkalden in den letzten Tagen auch um diese Spannung gekümmert. Anders herum aber ist es auch richtig: wegen dieser Radikalität und Klarheit ist Streiten möglich – seit Jahrhunderten möglich gewesen. Denn es geht ja um das Zentrum unseres Lebens als Christenmenschen – gleich welcher Konfession: um Gottes Wort und Wahrheit, die allein uns bindet, damit wir frei sein können zur Liebe in dieser Welt.

 

III

Johannes der Täufer macht deutlich, worum es im Glauben neben aller Andacht vor allem geht: um Klarheit, Wahrhaftigkeit, um Eindeutigkeit. Gott hatte ihn ausgestattet mit dem Geist, der die Füße der Menschen richtet auf den Weg des Friedens. Rufer in der Wüste: im Volksmund meint man damit den einsamen Mahner, den vergeblich rufenden Menschen – hinter vorgehaltener Hand als Spinner belächelt, nicht ganz von dieser Welt. Johannes ist ein Prophet, zu dem die Menschen strömen. Und Johannes redet dort draußen, ganz in der Tradition der alttestamentlichen Propheten, deutliche Worte. Es packt ihn der heilige Zorn, wenn er sieht, wohin die Menschen treiben ohne Gott: „Ihr Schlangenbrut, wer hat euch gewiss gemacht, dass ihr dem zukünftigen Zorn entrinnen werdet“, so nimmt er sich die Menschen vor. „Ihr Schlangenbrut“: ihr, die ihr euch eingerichtet habt in Reichtum und Macht: denkt nicht, dass das Gott gefällt. Nein, auch mit der Taufe allein, mit dem Bekennen der Lippen allein ist es nicht getan. Auch damit, dass ihr die „Schmalkaldischen Artikel“ gelesen habt, ist es nicht getan. Gott will mehr von uns: er will, dass wir unser Leben erneuern, täglich. Dass wir uns zur Entscheidung rufen lassen, welchem Herren wir dienen wollen: Gott oder Mammon! Und dazu sind wir gesandt: zu bereiten dem Herrn den Weg in der Wüste des Lebens. Den Weg bereiten, indem wir selbst in uns den Weg frei machen: Tut Buße: räumt weg, was im Wege ist, räumt beiseite, was stört. In all dem auf die Haut rückenden Ernst der Predigt des Johannes spürten die Menschen zugleich die Erlösungs-Kraft, die befreiende Kraft, die in Buße und Umkehr liegen kann: neu anfangen dürfen, hinter sich lassen dürfen alles, was lastet und quält.

Johannes steht für den Ernst des Glaubens, aber auch für seine Kraft und Entschiedenheit.

„Meine Freude ist erfüllt“, heißt es, „Er muss zunehmen, ich aber muss abnehmen!“

So versteht sich Johannes: als Hinweis auf Jesus, auf den, den Gott gesandt hat, damit die Menschen gerettet werden, damit ihnen Heil, Schalom, widerfährt im Vertrauen auf den einen Herrn und Heiland: Jesus, der Christus.

 

IV

Liebe Gemeinde, als Martin Luther 1537 die „Schmalkaldischen Artikel“ schrieb, da war er von schwerer Krankheit gezeichnet, konnte ganz ungeschützt von sich sprechen als dem „alten, stinkenden Madensack“, der die Leute eben nicht an sich selbst binden wollte, sondern an Christus. Er war gewiss, dass nur in ihm die „Freiheit eines Christenmenschen“ zu finden sei, die selig macht im Leben und im Sterben. 

„Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan. – Und: Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“ So hatte Martin Luther geschrieben 1520.

Der Christenmensch lebt in Christus durch den Glauben und im Nächsten durch die Liebe. Das ist der Grund der Freiheit. Und diese Freiheit wächst aus der Bindung an Gottes Wort, aus dem Glauben, dass diese Macht mächtig ist. Darum gehören Freiheit und Verantwortung zusammen.

 

Darum, liebe Schwestern und Brüder, ist der Glaube, der sich auf Christus beruft, nicht Privatsache – vor 475 Jahren nicht und heute nicht, sondern eine öffentlich Angelegenheit und eine Angelegenheit, die sich um die öffentlichen Dinge, um das Gemeinwohl kümmert: Sie lässt sich nicht einsperren zur Pflege des frommen Ich sozusagen; sie ist nicht etwas, das nichts zu suchen hätte in der Gesellschaft. Gottes Zuspruch und Anspruch führen jene, die glauben, über sich selbst hinaus.

Was wir nicht brauchen, ist das Verteufeln der anders Denkenden und anders Glaubenden, jene zornige, ätzende Kritik, die vom anderen nichts mehr übrig lässt. Die Suche nach Wahrheit und die Bloßstellung andere Wahrheitssuchenden schließen sich aus.

Was diese Welt aber braucht, ist die Radikalität des Glaubens, unser Zorn, der heilige. Nicht den Zorn auf die anderen, sondern auf das, was Gott im Wege steht: Ungerechtigkeit, Gotteslästerung, Krieg und Terror. Das ist nur mit dem Glauben zu fassen, wenn wir die Fassung verlieren angesichts dieser Welt, die aus der Fassung geraten scheint an so vielen Enden – nah und fern.

„Ach Gott, vom Himmel sieh herab…,“ – so hat der Chor eben gesungen. Das ist die Sehnsucht, nach der Christenmenschen aller Konfessionen sich ausstrecken: dass Gott dem Rad des Hasses und der Ignoranz und des Missbrauchs und der Ungerechtigkeiten in die Speichen greifen möge.

Der Glaube, der die Realitäten der Welt sieht und die Realität Gottes darin gleichermaßen, führt zu der Tat des Friedens, in den Widerspruch gegen Ungerechtigkeit, in die Konfrontation mit dem wieder aufstehenden Hass gegen alles Fremde. Frieden mit Gott führt in den Unfrieden mit der Welt, hat der Theologe Jürgen Moltmann einmal gesagt. Der Glaube gibt sich nicht zufrieden mit dem, was ist, was zu sehen und zu begreifen ist, was uns den Atem und die Sprache verschlägt. Der Glaube streckt sich aus zu dem, was Gott selbst verheißt, was anbricht mit Christus.

Johannes und die gesamte Verkündigung Jesu reden davon, dass die Nähe zu Gott selbst sich auch bestimmt von unserer Antwort auf Gottes Ruf an uns! Himmel und Erde kommen zusammen, wo Menschen aufstehen, den Mund auftun und die Hände und die Herzen. Wo sie nicht nur um des eigenen Vorteils willen ihre Entscheidungen treffen, sondern weil sie den Nächsten im Blick haben, den Bruder, die Schwester. Zur Reformation in die Nähe Gottes hinein sind wir gerufen im Gedenken an die bleibende Bedeutung der „Schmalkaldischen Artikel“.

Es geht doch, recht betrachtet, auch dort nicht in erster Linie um die Kirchen, nicht darum, Recht zu haben. Es geht um viel mehr: es geht um Gott selbst, um seine Gegenwart bei uns, um sein Wort, das zurecht bringt und aufhilft, das über diese Welt hinaus weist. Gott sei Dank wissen wir nach langen Trennungszeiten und immer noch im Schmerz der Trennung: Das Gemeinsame ist so viel kraftvoller als das Trennende je sein kann, das immer noch das Streiten lohnt.

 

 

V

Liebe Schwestern und Brüder, ich sehe dieses Jubiläum hier auch als eine Etappe auf dem Weg nach 2017, zum Reformations-Jubiläum.  Da geht es nicht um Martin Luther zuerst, sondern um das Radikale des Glaubens, die Wurzel eben, die Rückführung zur Quelle.

Wie gut, dass wir diesen Weg in der ökumenischen Weite gehen können: Die Kirche der Zukunft wird eine ökumenische Kirche sein – oder sie wird gar nicht Kirche sein. Diesen prophetischen Ruf von Ernst Lange werden wir nicht wieder los werden, da bin ich gewiss. Denn in der Ökumene, in dieser Weite der Bindung an das Wort, in der Gemeinschaft der versöhnten Verschiedenheit: Da sollen wir uns bewähren als evangelische Christenmenschen, die auch die Wahrheiten der „Schmalkaldischen Artikel“ zuerst und vor allem für sich selbst gelten lassen. „Profil“ soll da also schon geschärft werden, aber eben so, dass wir uns zuerst und vor allem verweisen lassen auf das Fundament des Glaubens, das uns trägt: „Glauben fassen“ haben Sie ja Ihre Festwoche überschrieben. Ganz recht so: Glauben fassen – ganz elementar: das ist wie – Essen fassen, Nahrung aufnehmen, tägliches Brot brechen, trinken aus der Quelle lebendigen Wassers!

Glaube braucht Fassung, damit er Halt hat. Aber heute bemühen wir nicht mehr den Teufel, sondern danken Gott, dass er unsere Füße auch ökumenisch auf weiten Raum stellt, dass er uns erkennen lässt, was uns gemeinsam getragen hat und trägt. So in der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre, so in den Lehrgesprächen. Wir danken Gott, dass wir darum auch scharf benennen können, was nach wie vor schmerzlich trennt – ohne uns gegenseitig sonstwo hin zu wünschen – sondern dass wir beieinander bleiben, die Verschiedenen.

So gestärkt und zugerüstet werden wir Nachkommen der Schmalkalder Bundesgenossen weiter eine fröhliche, weil unseres Auftrags gewisse Schar bleiben von Christenmenschen in ihrer je eigenen „Provinz der Weltchristenheit“. Was uns von Johannes, dem Täufer und von Jesus gesagt wurde, und auch von allen Vätern und Müttern im Glauben vor uns und neben uns, das werden wir weiter von den Dächern rufen in alle Welt. Und wir werden staunen über die vielen bunten Vögel in unserer Konfessionsfamilie – und hoffentlich auch über so manchen schrägen Vogel in der eigenen Schar. Solange allein das Wort Gottes weiter laut wird von den Dächern und neu findet die Ohren der Leute. Verkündigen das Evangelium von Jesus, dem Christus, in Wort und Tat, dazu werden wir gebraucht und dazu sind wir berufen vom Herrn der Kirche. In aller Vielfalt des Glaubens. Das wissen wir – und darum singen wir vielstimmig Lob Gott, dem Vater, Sohn und Geist! Amen.

Datum
24.06.2012
Veranstaltungen
Orte
  • Orte
  • Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Flensburg-St. Johannis
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Gertrud zu Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien zu Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Michael in Flensburg
    • Ev.-Luth. St. Nikolai-Kirchengemeinde Flensburg
    • Ev.-Luth. St. Petrigemeinde in Flensburg
  • Hamburg
    • Ev.-Luth. Hauptkirche St. Katharinen
    • Hauptkirche St. Jacobi
    • Hauptkirche St. Michaelis
    • Hauptkirche St. Nikolai
    • Hauptkirche St. Petri
  • Greifswald
    • Ev. Bugenhagengemeinde Greifswald Wieck-Eldena
    • Ev. Christus-Kirchengemeinde Greifswald
    • Ev. Johannes-Kirchengemeinde Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Jacobi Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Marien Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Greifswald
  • Kiel
  • Lübeck
    • Dom zu Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Aegidien zu Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Jakobi Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien zu Lübeck
    • St. Petri zu Lübeck
  • Rostock
    • Ev.-Luth. Innenstadtgemeinde Rostock
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock Heiligen Geist
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock-Evershagen
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock-Lütten Klein
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Johannis Rostock
    • Ev.-Luth. Luther-St.-Andreas-Gemeinde Rostock
    • Kirche Warnemünde
  • Schleswig
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schleswig
  • Schwerin
    • Ev.-Luth. Domgemeinde Schwerin
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Nikolai Schwerin
    • Ev.-Luth. Petrusgemeinde Schwerin
    • Ev.-Luth. Schloßkirchengemeinde Schwerin

Personen und Institutionen finden

EKD Info-Service

0800 5040 602

Montag bis Freitag von 9-18 Uhr kostenlos erreichbar - außer an bundesweiten Feiertagen

Sexualisierte Gewalt

0800 0220099

Unabhängige Ansprechstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt in der Nordkirche.
Montags 9-11 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr. Mehr unter kirche-gegen-sexualisierte-gewalt.de

Telefonseelsorge

0800 1110 111

0800 1110 222

Kostenfrei, bundesweit, täglich, rund um die Uhr. Online telefonseelsorge.de

Zum Anfang der Seite