Hauptkirche St.Michaelis in Hamburg -Ostersonntag

8. April 2012 - Predigt zu 1. Samuel 2 – Hannas Lobgesang

08. April 2012 von Kirsten Fehrs

Und Hanna betete und sprach: Mein Herz ist fröhlich in dem Herrn, mein Haupt ist erhöht in dem Herrn. Mein Mund hat sich weit aufgetan wider meine Feinde, denn ich freue mich deines Heils. Es ist niemand heilig wie der Herr, außer dir ist keiner und ist kein Fels wie unser Gott ist. … Der Herr tötet und macht lebendig, führt hinab zu den Toten und wieder herauf. Der Herr macht arm und macht reich, er erniedrigt und erhöht. Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub Und erhöht den Armen aus der Asche, dass er ihn setze unter Fürsten und den Thron der Ehre erben lasse.

Gnade sei mit uns und Friede von dem, der da war, der da ist und der da kommt. Amen


Liebe Gemeinde!
Es ist ihr so ein Glück! Mit allem hatte sie gerechnet, nur nicht mit dem Leben! Und nun hält Hanna es in Händen. Kleines Kind Samuel, pulsierend vor Lebendigkeit, glucksend und satt. Hanna kann es noch gar nicht fassen. Jahrelang war ihr Herz taub vor Trauer. Unfruchtbar war sie. Ohne Bedeutung in der damaligen Gesellschaft, eine Marginalie. Ihr Mann liebt sie, doch sie verstehen sich nicht. Also nimmt er die andere, die lebenslustigere Frau. Irgendwann hat Hanna dann ihr wundes Herz über die Mauer all der Demütigungen geworfen. Hat ihr Herz vor Gott ausgeschüttet. All die Trauer, die sie hat versteinern lassen, ist sie mit heißen Tränen los geworden. Und nun hat sie dieses Wunder, ihren Sohn!, in Armen und kann gar nicht aufhören zu singen: „Mein Herz ist fröhlich in dem Herrn.“  


Die Geschichte von Hanna, liebe Gemeinde, gehört zu den schönsten in der Bibel. Sie erzählt in behutsamer Sprache, wie ein zutiefst verzweifelter Mensch wieder zu neuem Leben erwacht. Eine Ostergeschichte, die sich weit vor Jesu Geburt zuträgt. So lebens-nah, dass sie auch heute, Ostern 2012, stattfindet: Schauen wir doch auf die vielen Paare, die sich sehnsüchtig ein Kind gewünscht und es nach unzähligen bangen Momenten tatsächlich in Armen halten. Oder das Frühlingserwachen zwischen zweien, die nicht mehr dran geglaubt hätten. Ich sehe den Manager, dem die Frau seines Lebens fast über den randvollen Terminkalender verloren ging– und der ihr heute wieder eine Liebes-SMS schicken darf. Schließlich: ich stehe mit Bewunderung vor ihr, die sich nach dem viel zu frühen Tod ihres Mannes um Flüchtlingskinder kümmert. Täglich umsorgt sie die acht-, zehn-, vierzehn Jährigen im Status der Illegalität, die vor Monaten von ihren verzweifelten Eltern in Somalia, Afghanistan, Libanon in einen Lastwagen oder ein Boot gesetzt wurden. In der Hoffnung, dass ihre Kinder irgendwie in dieses gelobte Land kommen – und: dass es hier eine Hanna gibt, die ihr Kind in die Arme nimmt.


Es ist Hanna ein solches Glück: Wie sehr hatte sie sich dieses neue Leben ersehnt. Und nun ist es da. Unverhofft. Wirklich. Und unwirklich zugleich. So viel möchte sie sagen, möchte ihren Sohn liebkosen, dankbar, ihn bei sich zu haben. Und zugleich weiß sie, so geht die alte Geschichte, sie muss ein Gelübde erfüllen. Nachdem sie Samuel entwöhnt hatte, so erzählt es das 1. Samuelbuch, gab sie ihn dem Herrn zurück, dass er zum Priester erzogen würde.


Das Moment des Glücks hat manchmal nur die Länge eines Augenblicks, liebe Gemeinde. Kaum gefühlt, ist es schon vorbei. Flüchtig, nie aber nichtig. Zerbrechlich wie Glas. Scherben bringen Glück, sagen wir auch und drücken damit etwas davon aus, wie schnell einem das Glück entgleiten kann. Dass es geheimnisvoll ist und vergänglich.


Hannah gibt ihren Sohn in den Tempel. Aber, liebe Gemeinde, das Schöne ist: sie fällt nicht in ihre Trauer zurück. Im Gegenteil. Der eine Moment des Glücks eröffnet ihr viel-mehr ein tieferes Geschehen, von dem sie dachte, dass sie es nie mehr erleben würde: Und das ist Freude. Lebensfreude, die in diesem Moment des Glücks entsteht und sie erfüllt. Tief und echt „Mein Herz ist fröhlich in dem Herrn. Mein Haupt ist erhöht. Der Herr führt herab zu den Toten und wieder herauf!“
Herauf. Auferstanden. Wahrhaftig auferstanden, antworten wir. Und der österliche Chor singt dazu: „Dein Auferstehen macht sie wieder neu…Erschallet, ihr Himmel, erfreue dich, Erde, es schauet und schmecket ein jedes Gemüte, des lebenden Heilands unendliche Güte“.


Wie verhalten sind dagegen die Klänge des Osterevangeliums, das wir eben hörten! Von Trauer, Zittern und Entsetzen hören wir. Und dass sie sich fürchteten. Als wäre es damit nicht langsam genug. Die Bilder der letzten Tage immer vor Augen, sind die Frauen ans Grab gekommen, um dem Gekreuzigten eine letzte Ehre zu erweisen. Blumen, Kerzen und Salböl als Erinnerung an die gemeinsame Geschichte – dort in Golgatha. Blumen, Kerzen, Symbole der Erinnerung – auch in Emden. Ostern 2012, liebe Gemeinde, werden wir mit diesem Evangelium auch gewahr, dass Menschen zutiefst verstört vor einem Grab stehen. Und aufgeschreckt, wie ihre Seelen sind, werden sie wie die Frauen damals vermutlich gar nicht hören können, was der Engel ihnen – und uns! - Tröstendes sagen will. „Er ist auferstanden! Christus ist unter uns.“ Nein. Mit allem rechnen sie im Moment, nur nicht mit dem Leben!


Oje, warum bloß so wenig Fanfarenklang? So gar kein „Viktoria“? Welcher Sinn steckt dahinter? Ich glaube, liebe Gemeinde, es ist die Ehrlichkeit. Die Ehrlichkeit, eigentlich nicht glauben, oder besser: nur glauben zu können, was da im Grenzbereich des Todes und des Lebens passiert ist. Eine Ehrlichkeit, die einen bei der Geburt eines Menschen ebenso ergreift wie beim Sterben. Denn an der Grenze des Lebens verlieren sich Masken und verdiente Meriten. Es bleibt die Ehrlichkeit, die nackte Sehnsucht danach, vorbehaltlos geliebt zu sein. Und getragen. Von einem, der (-  wie Hanna sagt - ) „dein Haupt hebt“ und deine Würde. Auferstehung braucht deshalb auch die Ehrlichkeit, die benennt, was niederdrückt. Traurig macht. Furchterregend ist. Für uns persönlich. Aber auch in unserer Welt. Skandalös viele Menschen verlieren täglich ihr Leben durch Hunger, wie in Somalia: Durch Diktatur, wie in Syrien. Durch atomare Verseuchung ,wie in Japan. Sie werden Opfer von Gewalt, die des Todes ist. Gewalt, die auch subtil ausgeübt wird. Durch Internetforen, Cyberstalking, Pornographie mit Kindern und Jugendlichen. An die Auferstehung glauben heißt, vorbehaltlos auch gegen diese Gewalt aufzustehen. Für die Dürftigen, die Armen in Staub und Asche, wie Hanna sie nennt. Wahre Osterfreude ist eine, die den Tiefgang kennt und sensibel macht für den Schmerz.
Deshalb sagt Hanna es so: Gott führt hinab zu den Toten. Aber er führt auch wieder herauf. Gott will nicht ohne uns sein. Deshalb: Er ist auferstanden – und mit ihm auch wir. Gegen Tod und Verderben – aufgestanden! Gegen Intoleranz und Menschenverachtung – aufgestanden! Gegen atomare Aufrüstung in jedem Land dieser Erde – aufgestanden! Gegen das entmutigte „ Da kann ich ja doch nichts machen!“ – Aufgestanden. Auf, auf mein Herz, mein übervolles.
Das ist mir so ein Glück, sagt Leander, und steht auf – vor Begeisterung. Leander ist zwanzig Jahre und meine Ostergeschichte 2012. Er erzählt, dass er an den Paralympics teilnehmen wird. Dafür hat er hart trainiert. Dennoch hätte er es sich nicht träumen lassen. Leander weiß nämlich allzu gut, dass es im Leben erstens nie so kommt, wie man zweitens denkt. Von Geburt an ist er schwer gehbehindert. Er weiß, was ein tiefes Tal ist.  Erinnert die heißen Tränen, als sie ihn nicht mehr als Keeper in der Fußballmannschaft der „Gesunden“ haben wollten. Etliche Operationen liegen hinter ihm, die ihn aber letztlich nicht vor dem Rollstuhl bewahren werden. Er weiß, was wütende Verzweiflung ist, wenn es wieder einen Rückschlag einzustecken galt.


Doch er will gehen können, also geht er.
Zur Überraschung aller kann er das noch vergleichsweise aufrecht. Auch dafür hat er hart gearbeitet. Er will gehen können, also geht er. Geradeaus. Meistens ausgesprochen vergnügt und lebenshungrig. Und charmant, dass es für drei reicht. Als ich ihn frage, ob ich in dieser Predigt von ihm erzählen darf, antwortet er: Klar doch, wenn du die delikaten Details auslässt…“ Spricht´s und lacht sein Lachen über diese Welt.


Leander lernt Erzieher in einer integrativen Kindertagesstätte. Drei Kinder mit Down-Syndrom gehören zu seiner Gruppe. Und er erzählt, wie er sie „erzieht“: „Ihr glaubt doch wohl nicht, dass ich glaube, Ihr könnt euch nicht selbst die Schuhe zubinden?!“ Gekicher der Drei. „Nun gut, ich wette, dass Ihr das könnt. Und ich verliere nicht gern.“ Und setzt sich hin und wartet. Stunden später hat jeder Schuh nicht nur eine Schleife, sondern meist zwei und jede Menge Knoten. - Leanders Erzählungen aus dem Kindergarten sind Glücksmomente, denn– und das klingt zunächst vielleicht irritierend – sie entbehren des Mitleids. Sie sind mitfühlend, doch nicht mitleidig. Leander weiß, was es heißt, eingeschränkt zu leben, doch genau das Leben lebt er mit all seiner Kraft. Und davon hat er oft mehr als andere. Kein Grund also zum Mitleid. „Das zieht dich nur runter“, sagt er, kein Stück herauf.“


Von Leander gibt es viel zu lernen. Zum Beispiel, wie man sich so einem Moment des Glücks hingibt. Dass man das unverhoffte Geschenk in beide Arme nimmt wie Hannah ihren kleinen Sohn. „Mir ist das so ein Glück!“- Und mir geht das Herz auf. Stimmt, denke ich: das Glück liegt in Reichweite. Ist nicht irgendwann und irgendwie. Oder allein für andere. Momente des Glücks gibt es jetzt. Unverfügbar, zart auch und so überaus lebensfroh. Halleluja!


Nun denn: Auf, auf mein Herz mit Freuden, nimm wahr, was heut geschieht. – Sieh hin, geh hin, wo das Leben spielt. Geh ihm entgegen, dem Auferstandenen. Denn er will nicht ohne uns sein. Gottes Wirklichkeit durchdringt unsere Realität. Eine Wirklichkeit, gefüllt von aufmerksamer Freude, gefüllt von der Tiefe eines Gedankens und der Gelassenheit, dass wir Grenzen haben. Gefüllt von der Freude zu leben, weil es immens viele Gründe dafür gibt.


Sie hat für mich eine enorme Kraft, diese Wirklichkeit. Und ich hoffte so sehr, auch für Sie, liebe Gemeinde. Schauen Sie sich deshalb um an diesem Ostermorgen. Was ist Ihr Glück? Wer Ihre Sonne? Was gibt Ihnen Sinn, lässt Sie morgens aufstehen und am Le-bensabend zufrieden nach Haus kommen? Die Momente des Glücks sind geschenkte Augenblicke; auch der noch so Tüchtige kann sie sich nicht erarbeiten. Doch er kann, wir alle können darauf vertrauen, dass es sie gibt. Wir können Gottes Verheißungen Raum geben in unserem Leben. Wir können uns trösten lassen und aufrichten wie Hanna und das Land sehen, das vor uns liegt.  


Und auch Leander geht. Aufrecht und mit einer Menge Fragen an das Leben. Fragen an Gott. Mit dem hat er zwischenzeitlich Schwierigkeiten. Auch mit der Bibel, zugegeben. Doch eines hat uns beide nicht überrascht: Die Geschichte der Auferstehung hat Leander sofort gefallen. Aufstehen – dem Leid, auch dem Mitleid, der Tristesse zu widerstehen und sich der Lebensfreude zuwenden – diese Geschichte der Auferstehung gehört für ihn zu „the best of the bible“. Weil es ja vielleicht doch zweitens besser kommt, als man erstens gedacht hat.


Also – mit der Dichterin Luzia Sutter Rehmann gesprochen :
...Aufstehen und
Mich dem Leben in die Arme werfen-
Nicht erst am jüngsten Tag,
nicht erst, wenn es nichts mehr kostet
und niemandem mehr weh tut.
Sich ausstrecken nach allem,
was noch aussteht,
und nicht nur nach dem Zugebilligten.
Uns erwartet das Leben.
Wann, wenn nicht jetzt?
Christus ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden!
Amen


Fürbitten
Lebendiger Gott, Quelle allen Lebens,
du schenkst uns Kraft, immer wieder neu. Das lässt uns aufstehen und tragen, was uns das Leben aufgibt:
Wecke in uns die Sensibilität für die Sinnlichkeit und die Freude, für die Erleichterungen und das Liebeswort, wecke in uns, was Frieden stiftet und den Widerstand stärkt.


Jesus Christus, du bist die Auferstehung und das Leben – So  bitten wir um das Leben, das dem Tod widerspricht, und bitten dich, öffne uns die Augen dafür, dass unsere Lebenszeit kostbar ist, dass wir sie nicht belasten durch Lieblosigkeit, Perfektionismus und Maßlosigkeit. Mach uns aufmerksam auf die Chancen, neu anzufangen und uns zu verändern.


Wir denken an den Verstorbenen und wissen ihn geborgen in Gottes Hand. Wir bitten dich für die Angehörigen und Freunde, die um ihn trauern, die ihn geliebt haben und schmerzlich vermissen.  Gib ihnen (so wie den Frauen am Grab) Zeichen, dass sie den Weg ins Leben zurück schaffen werden.
Stehe in diesen Tagen besonders den Angehörigen von Lena in Emden bei. Wir sind mit ihnen zutiefst verstört und fragen: warum? Tröste sie in ihrem Schmerz, lebendiger Gott, und höre ihre Klage.


Wir bitten dich für die, die in unserer aufgewühlten Welt den Frieden suchen – in Israel/ Palästina, im Iran, in Syrien, in Somalia, im Kongo, in Afghanistan, an so vielen Orten der Erde. Stärke der Friedensstifter Kraft und ihre Findigkeit, dass sie den zerstörerischen Kräften die Stirn bieten und nicht neue Waffen.


Wir bitten dich für die, die unter uns mit Krankheit kämpfen und schwerer Diagnose. Für sie, die im Sterben liegen und sie, die sie begleiten. Stärke sie, Barmherziger, wenn es ihnen an Licht gebricht und Kraft.


Wir beten in der Stille für die, die uns am Herzen liegen.


Du Gott, heißt uns aufstehen gegen den Tod mitten im Leben – durch deine Kraft und deinen Geist. Siehe, davon leben wir. Amen.

Veranstaltungen
Orte
  • Orte
  • Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Flensburg-St. Johannis
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Gertrud zu Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien zu Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Michael in Flensburg
    • Ev.-Luth. St. Nikolai-Kirchengemeinde Flensburg
    • Ev.-Luth. St. Petrigemeinde in Flensburg
  • Hamburg
    • Ev.-Luth. Hauptkirche St. Katharinen
    • Hauptkirche St. Jacobi
    • Hauptkirche St. Michaelis
    • Hauptkirche St. Nikolai
    • Hauptkirche St. Petri
  • Greifswald
    • Ev. Bugenhagengemeinde Greifswald Wieck-Eldena
    • Ev. Christus-Kirchengemeinde Greifswald
    • Ev. Johannes-Kirchengemeinde Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Jacobi Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Marien Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Greifswald
  • Kiel
  • Lübeck
    • Dom zu Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Aegidien zu Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Jakobi Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien zu Lübeck
    • St. Petri zu Lübeck
  • Rostock
    • Ev.-Luth. Innenstadtgemeinde Rostock
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock Heiligen Geist
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock-Evershagen
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock-Lütten Klein
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Johannis Rostock
    • Ev.-Luth. Luther-St.-Andreas-Gemeinde Rostock
    • Kirche Warnemünde
  • Schleswig
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schleswig
  • Schwerin
    • Ev.-Luth. Domgemeinde Schwerin
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Nikolai Schwerin
    • Ev.-Luth. Petrusgemeinde Schwerin
    • Ev.-Luth. Schloßkirchengemeinde Schwerin

Personen und Institutionen finden

EKD Info-Service

0800 5040 602

Montag bis Freitag von 9-18 Uhr kostenlos erreichbar - außer an bundesweiten Feiertagen

Sexualisierte Gewalt

0800 0220099

Unabhängige Ansprechstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt in der Nordkirche.
Montags 9-11 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr. Mehr unter kirche-gegen-sexualisierte-gewalt.de

Telefonseelsorge

0800 1110 111

0800 1110 222

Kostenfrei, bundesweit, täglich, rund um die Uhr. Online telefonseelsorge.de

Zum Anfang der Seite