29. März 2015 | Dom zu Schwerin

Abschied ist nicht Ende bei Gott

29. März 2015 von Gerhard Ulrich

Palmsonntag | Predigt zu Johannes 12, 12-19

Liebe Gemeinde!

I
Immer wieder fällt der Tod ins Leben ein. Das fordert den Glauben heraus – denn der Tod ist der Ernstfall des Glaubens. Da stürzte der Airbus der GERMANWINGS ab in diesen Tagen – welch ein Unglück! Alle 150 Insassen des Flugzeugs sind aus dem Leben gerissen, mutwillig, wie wir heute wissen, von einem der Piloten mit der Maschine an die Felsen gelenkt – unzählige Angehörige vor allem in Spanien und Frankreich und in unserem Land trauern um ihre Kinder, um Jugendliche und Erwachsenen. Niemand weiß, warum. Und niemand weiß, wohin mit der Trauer und der Hilflosigkeit und – auch der Wut.

Wie ich, werden vermutlich auch Sie im Fernsehen die Bilder gesehen haben von der ersten Pressekonferenz in dem kleinen Städtchen Haltern bei Düsseldorf – 16 Schülerinnen und Schüler, dazu zwei junge Lehrerinnen – aus dem Leben gefallen. Ein fassungsloser und um Worte ringender Bürgermeister dort: „Wir kannten sie ja alle…“! Fassungslosigkeit, Hilflosigkeit – das sind die oft gebrauchten Worte, um das Geschehene zu beschreiben. Die Dimension dieses Sterbens macht sprachlos, übersteigt jedes Vorstellungsvermögen. Da sind wir konfrontiert mit dem Sterben, mit dem Leid – und eben auch ausgeliefert dem unerklärlichen Willen, in den Tod zu gehen. Diesem Tod scheint nichts und niemand gewachsen. Das Lebensvertrauen, das Vertrauen in Menschen ist erschüttert.

Und dennoch und zugleich sind da jede Form von Hilfe, durch Rettungskräfte, Polizei und Feuerwehr, durch Seelsorgerinnen und Seelsorger der Kirchen, die Kirchen offen für alle, die einen Ort suchen zum Aushalten des Elends, das da so groß ist plötzlich. Und alles andere wird klein und unwichtig. Tritt zurück hinter die kollektive Fassungslosigkeit und Trauer, für die es keinen schnellen Trost gibt.  Und niemand soll all die scheinbar hilflosen Rituale der Trauer klein reden: die Kerzen, die Schweigemomente, die Blumen, die Umarmungen: alles vitale Zeichen des Lebens, das sich gegen den vielfältigen Tod stemmt; Zeichen der Verbindung und Verbundenheit über den Tod hinaus.

Auch die Klage gehört dazu: Warum – warum hast du uns verlassen, Gott? Wo bist du in der Not, wenn wir schreien?  Der Tod – auch der Ernstfall des Glaubens, denn die Frage ist ja da: Wo bist du Gott? Was machst du? Was soll das? Was hast du, Gott, damit zu tun?

II
Das ist sie, die Frage der Passion, liebe Gemeinde! Bist du es, Gott, da auf dem Weg ins Leid, da mitten im Leid, ja – bist Du es auf dem Weg auch wieder heraus aus der Verzweiflung? Kann ich dich sehen, treffen; dir vertrauen, wenn alles Vertraute wankt. Dich bei mir und in mir haben, wenn alles in mir und um mich leer wird? Wenn das Entsetzen nicht weicht?

„Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken“, so haben wir gesungen. Ja, stärke mich, dein Leiden zu bedenken – und das Leid aller, die da wandern müssen im finstern Tal der Verzweiflung. „Herr, stärke mich“ – das ist, was jetzt nottut, damit die Not sich wendet hin zu neuem Leben. Trägt es, das Bild vom Messias auf dem Esel, das ja seit Jahrhunderten prägt den heutigen Sonntag Palmarum?

III
„Hosianna! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König von Israel!“ – Eine große Menge, die in  Jerusalem versammelt ist zum Passahfest, empfängt Jesus wie einen König: Palmzweige werden ihm auf den Weg gelegt, Jubel brandet auf. Auf ihm ruhen die Hoffnungen der Elenden, der Bedrängten.  Mit der Krönungsliturgie für Könige wird Jesus in Jerusalem empfangen.

Die vertraute Geschichte vom Einzug Jesu in Jerusalem steht als Evangelium am heutigen Sonntag am Beginn der Stillen Woche, in der wir an das Leiden und Sterben Jesu denken. Wir wissen, wenn wir folgen der Spur, die gelegt ist in der Bibel: Jubel und Anerkennung sind nicht von Dauer. Schon in der Szene selbst schwingt die Brüchigkeit des Triumphes mit: auf einem Esel reitet der ein, der als König empfangen wird. Sein Hofstaat, die Jüngerinnen und Jünger: keineswegs liegt auf ihnen der Glanz der Mächtigen. Fischer sind sie, Gestrandete, Sünderinnen und Sünder, Leute am Rande der Gesellschaft.

Immer wieder galt Jesus und den Seinen nicht nur der Jubel, sondern auch der Zorn der Mächtigen, deren Kreise er gestört hatte, deren Gesetze er an dem Maßstab der Worte seines Vaters gemessen und nicht selten für zu leicht befunden hatte. Und wir wissen: am Ende der irdischen Wanderung Jesu, die hier ihrem Höhepunkt zustrebt, steht das Kreuz, sein Tod. Und die, die eben noch „Hosianna“ rufen, rufen wenig später: „Kreuzige ihn“. Unsere Geschichte verrät ja selbst, dass das nicht zu verstehen ist – aber später, so heißt es wörtlich, „als Jesus verherrlicht war, da dachten seine Jünger daran, dass dieses Zeichen“ mit dem Messias auf dem Esel so geschrieben steht in der Heiligen Schrift.

IV
„Und wir sahen seine Herrlichkeit“, so heißt es am Anfang des Johannesevangeliums. Da ist ein großer Erzählbogen angelegt hin zu unserem wundersamen Zeichen vom Arme-Leute-Messias auf dem Esel: Menschen haben es erlebt, wie Jesus sich denen zuwandte, von denen niemand etwas wissen wollte. Sie haben gesehen, wie Kranke gesund wurden, Lahme aufstanden und Blinde sehen konnten. Sie haben erlebt, am eigenen Leibe, wie auf Jesu Wort hin Verzweifelte neue Kraft bekamen, wie Hungrige gespeist wurden an Leib und Seele. Sie haben gesehen und gestaunt, wie Jesus Sünderinnen und Sündern Schuld vergab und ihnen zu neuen Anfängen verhalf. Sie haben gesehen die Herrlichkeit Gottes in dem Mann Jesus von Nazareth, haben erfahren seine Macht, die so ganz anders ist als die Macht der Mächtigen, die oft nicht sehen auf das Recht. Sie haben erlebt, wie seine Kraft in den Schwachen mächtig war. Und sie haben erkannt in diesem Jesus, wie Gott in Jesus die Menschen so sehr liebt, dass er mit ihnen lebt und fühlt, an ihrer Freude sich mit freut, an ihren Sehnsüchten und an ihrer Mutlosigkeit leidet, weint über ihre Verhärtungen, Verirrungen, Zerrissenheiten.

Ja, das alles wird da in der biblischen Erzählung vor unsere Augen gemalt, liebe Gemeinde, in unsere Fassungslosigkeit hinein. Alles in allem: Das Bild von dem mit-leidenden Gott!

Erinnert euch daran, haltet daran fest. Auch jetzt! Jeder und jede von uns – aber auch alle, die nach dem großen Unglück nicht wissen, wie das Leben weiter gehen soll, die nicht wissen, wie es wieder hell werden kann in ihrem Leben. Sie alle haben ja möglicherweise auch etwas gehört von diesem guten Gerücht des barmherzigen und mitfühlenden Gottes, der da ist in Jesus Christus! Oder sie erfahren es jetzt von den Menschen, die für sie da sind und versuchen, das Leid zu teilen. Also: Das ist Ihnen hier und allen dort nicht zu nehmen. Das wird nicht durchgestrichen durch das Kreuz. Im Gegenteil: Das Kreuz ist das Zeichen der göttlichen Passion, der göttlichen Teilnahme.

Auch daran wird die Herrlichkeit Gottes sichtbar sein, dass er in seiner Treue den Weg bis in den Tod mitgeht. Und ihm so die Macht nimmt. Weil er an der Seite der Opfer steht. Weil er selber sich hingibt. Weil er selber den Weg durch die Verzweiflung hindurch geht.

Jesu Größe ist, dass er sich klein macht. Der Herr selbst verrichtet Sklavenarbeit, gibt sich hin. Der die himmlische Macht hat, teilt die Ohnmacht der Irdischen. Der über menschlichem Leiden Erhabene leidet mit den Leidenden. Der Unsterbliche lässt sich töten. Als Leidender wird Jesus selbst Opfer menschlicher Gewalt. Und hält so die Tür für Reue, Buße und Umkehr, für Neuanfang offen.

Und er erträgt es, das Kreuz. Er erträgt, was uns unerträglich ist. Den Schmerz, die tödliche Verwundung, tiefste Gottverlassenheit.

Gott weiß, wie gottverlassen sich einer fühlt, der Pein erträgt. Er ist ein mitleidender, sympathischer Gott. Er leidet mit: leidet unter der Aggression der Spötter und Verunsicherten. Er leidet mit -  mit den Verzweifelten, die sich schuldig fühlen oder gemacht haben wie Petrus. Er leidet mit ihnen, die lügen, weil sie Angst haben. Für all dieses Unperfekte, Zerstörerische in uns, für uns hat Gott in Christus sich ans Kreuz schlagen lassen.  Damit geht, was er zusagt: Fürchtet euch nicht. Trotz allem. Er tat das aus Hingabe und Liebe, einzig um uns aus diesem Wirkbereich des Todes wieder ins Leben zu holen. Hinter dem Kreuz scheint das ganz andere, das Neue doch längst auf.

So unglaublich das klingt. Das große Aber, das Dennoch des Glaubens!

„Der Menschensohn – also Jesus – muss erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewigen Leben haben“ – so lautet das biblische Wort für diesen Sonntag. Das ist Jesu Vermächtnis. Der Trotz des Glaubens wagt es, so trotzig zu reden gegen den Tod!

Darin liegt seine unerschöpfliche Kraft. Kraft, die mehr ist als menschliche Kraft: dass ihr Christenmenschen wisst um Gott, dass ihr seinen Namen kennt und ihn anrufen könnt. Damit schon beginnt das Leben, das ewig ist, das bleibt. Ja: wo einer mit mir geht, mir zuhört, Worte des Trostes und des Rates weiß, mich leitet und mir aufhilft: da weitet sich mein Leben. Wo einer hilft, standzuhalten, lobt und anerkennt mein Leben mit seinen Gaben und Grenzen: da öffnet sich Dunkles zum Licht. Wo ich sehen darf die Schönheit der Welt und empfinden darf die Freude des Lebens; wo ich Liebe erfahre, wo ich angenommen bin in Stärken und Schwächen: da ist spürbar ein Hauch von Ewigkeit, da wird Gottes „siehe, es war sehr gut“ herrlich verstehbar. Und es wird nicht durchgestrichen durch alles Leid, das Menschen erfahren. Wohl wird es verdeckt dann und wann, wohl ist es hinter Schrecklichem verborgen wieder und wieder.

Wo wir spüren die Kraft des Lebens in uns und um uns herum, wo wir wagen, ernst zu machen mit unserem Glauben, der Liebe trauen auch im Streit und Wege suchen in scheinbarer Ausweglosigkeit auch der Trauer, wo wir uns immer wieder zu neuen Anfängen verführen lassen: da ist Gottes Herrlichkeit in der Liebe, die Jesus vorlebt. Liebe, die so groß ist, dass sie sich berühren und bewegen lässt von dem, was Menschen erfahren und erleiden.

Da sind Dutzende von Seelsorgerinnen und Seelsorgern unterwegs – in Haltern, in Südfrankreich. Sie geben sich hinein in die Erschütterungen, ins Leid, das unbeschreibbar ist. Und sie wissen: da ist kein schneller Trost. Aber an ihnen spüren die Menschen: der Tod muss nicht das letzte Wort behalten. Diese Menschen geben sich ganz hinein, sind ganz Ohr. Sie reden nicht viel, sagt eine. Sie hören, nehmen auf Klage und Wut und Fragen. Oder sind stumm mit den Stummen. Getragen selbst von ihrem Glauben an den, der überwindet, der das Leben will, werden sie zu Botschafterinnen und Botschaftern des Lebens. An ihnen spüren die Trauernden, dass da noch mehr und anderes ist, als die Verzweiflung und das Ende von allem.

V
Der Tod ist der Ernstfall des Glaubens – ins Leben herein gebrochener Tod fordert unseren Glauben heraus. „Anfechtung“ ist das alte Wort dafür - Bewährung des Glaubens, können wir auch sagen.

Vielleicht kann so verstanden diese Stille Woche für uns auch zu einer Zeit der Rechenschaft werden, des Innehaltens: dass wir uns erinnern und erinnern lassen, dass Gott es ist, der unser Leben trägt und hält. Dass wir nicht vergessen, was er uns Gutes getan hat. Dass wir innewerden dessen, was Gott uns geschenkt hat in Jesus Christus. Dass wir innewerden seines Wortes. Dass wir uns ermutigen lassen von dem, was wir empfangen haben im Glauben. Dass wir unsere Augen aufheben zum Himmel. Bei Gott suchen, was hilft. Ich möchte erinnern, was ich weiß von ihm, was ich gesehen habe schon. Nicht verschütten lassen meinen Glauben und meine Hoffnung von all dem, was dem Glauben entgegensteht.

Mit erhobenem Haupt, selbstbewusst im Glauben möchte ich gehen zu seinem Kreuz. Gott dort am Kreuz in den Blick nehmen, der diesen Weg geht uns zur Kraft. Ich möchte erinnern den Glauben der Menschen vom Beginn der Geschichte Gottes an, dass im Blick auf ihn, der treu ist, alle Traurigkeit und aller Zweifel nicht ins Dunkle führen, sondern gerade dann Wege sich öffnen zu neuer, ungeahnter Kraft. Ich möchte begreifen, dass das Kreuz ins Leben gehört, Abschied nicht Ende ist bei Gott. Wenn wir sehen auf das Kreuz, mit Jesus gehen den Weg dorthin, dann auch öffnet sich der Blick für Ostern, werden wir verstehen das Geheimnis seiner Auferstehung!

Ja, ich möchte verstehen und glauben, dass es eine göttliche Herrlichkeit gibt, die heller strahlt, als alle herrlichen Dinge, die die Welt zu bieten hat und die ich mir selbst bereiten kann: weil sie die Dunkelheiten kennt und ausleuchtet. Wir dürfen erhobenen Hauptes durch das Leben gehen gerade dann, wenn manches zuende scheint: das ist es, was Gott in Jesus zeigt, was ewig ist! Ich möchte in den ausgebreiteten Armen Jesu am Kreuz nicht nur den Leidenden erkennen, sondern den, der uns umfangen will, wo immer wir sind, der uns bergen will bei sich!

Auf uns will Jesus bauen, auf unseren kleinen Glauben. Ich möchte mich anspornen lassen, dass sich bewährt die gute Meinung Jesu von den Seinen in der Welt. Mich einmischen mit seinem Wort in den Gang der Welt. Zeigen, was das Leben wirklich wert und herrlich macht, was ewig ist in aller Vergänglichkeit: Liebe, Gerechtigkeit, Frieden.

Wir dürfen uns stärken lassen dafür, dass wir tun, wozu der Glaube uns bewegen will, dass wir weitergeben, was wir empfangen haben, wie Jesus es uns sagt mit seinem Zeichen des Einzugs – dem Ende und dem Neubeginn entgegen!

Und ich vertraue fest darauf, dass der, der da kommt, los machen wird die schweren Banden der Verzweiflung und der Hoffnungslosigkeit bei den Menschen, mit denen wir alle in der Trauer in diesen Tagen verbunden sind.

Amen.

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