6. Dezember 2022 | Hauptkirche St. Katharinen

Ansprache zum Adventsempfang der Nordkirche

08. Dezember 2022

Ansprache von Bischöfin Kirsten Fehrs

Liebe Gäste, liebe Freundinnen und Freunde, liebe Schwestern und Brüder,
dankbar und glücklich, dass wir uns hier alle wieder direkt begegnen können und dass Sie alle ge-kommen sind – angefangen von der Bürgerschaft und dem ersten Bürgermeister, lieber Dr. Peter Tschentscher, der Bundespolitik, liebe Aydan Özoguz und dem Bildungsministerium in Schleswig Holstein, liebe Karin Prien, über unsere geschätzten Senatorinnen und Senatoren, lieber Andreas Dressel und Ties Rabe hin zu den Vertreter:innen von Handels- und Handwerkskammer, vom Kon-sularischen Korps und von Bundeswehr, von Medien und Wissenschaft, Stiftungen und Kultur, Ge-werkschaften und Polizei, Feuerwehr und Seemannsmission, Diakonie und Kirchen samt Landes-kirchenamt, von der Ökumene und den Religionsgemeinschaften aller Couleur, last but not least, Schülerinnen und Schülern der Stadtteilschule Heidberg – glücklich, dass Sie und ihr alle da seid, grüße ich euch zu diesem Advent 2022 allem voran mit dem Friedenswunsch. Natürlich damit – nach diesen Monaten der Friedlosigkeit. Also: Friede sei mit euch. Shalom. Salam aleicum. Peace be with you. Pax vobiscum. Paix à vous. Mir vam.
Einer, der viel zum Frieden in der Welt beitrug, allzumal zu erwähnen, wenn der Adventsempfang auf den 6. Dezember fällt, ist der Nikolaus. Ein etwas seltsamer Heiliger, dieser alte Bischof aus Myra, jener antiken griechischen Stadt, die heute in der türkischen Provinz Antalya liegt. Schon früh war Nikolaus von Legenden und Wundergeschichten umwoben; er wurde zum Schutzpatron der Seeleute, aber auch der Bäcker und der Liebenden. Am Ende avancierte er gar zum Vorbild für den Weihnachtsmann, in rotem Mantel mit weißem Pelzbesatz. Sie sehen, ich habe mich heute immer-hin bemüht, ihm farblich nahezukommen.
Wir können uns vermutlich kaum noch vorstellen, wie beliebt dieser Heilige über viele Jahrhunderte bei den einfachen Leuten war – hier im Norden vor allem bei den Seeleuten. Davon zeugen die un-zähligen Nikolaikirchen, in Hamburg und Rostock, in Kiel und Flensburg, in Wismar und Greifswald; die halbe Nordkirche ist nikolausverliebt. Auch deshalb, weil er insbesondere für Großzügigkeit und für Zuwendung zu den Armen bekannt war.
Eine seiner Legenden nun spricht diesem Advent 2022 aus der Seele wie kaum eine andere. Es ist die, wie Nikolaus seine Stadt aus einer Hungersnot rettete. Denn in Myra blieb monatelang der Re-gen aus, die Felder verdorrten, die Menschen litten großen Hunger. Da fügte es sich, dass ein Schiff, vollbeladen mit Getreide, vom Sturm in den Hafen der Stadt getrieben wurde. Leider war die Ladung bestimmt für das ferne Rom, und die Seeleute weigerten sich, auch nur eine Handvoll Kör-ner abzugeben. Denn sie fürchteten die Strafe des Kaisers.
Nikolaus gelang es nun, den Kapitän zu überreden, einige Scheffel Getreide herauszurücken – mit dem Versprechen, dass am Ende nichts fehlen werde. Er muss sehr überzeugend gesprochen ha-ben. Oder ist am Ende doch heimlich ein bisschen Geld geflossen? Wie auch immer, von den paar Scheffeln wurde am Ende die ganze Stadt satt, und es blieb sogar noch Korn für die Aussaat übrig. Und auf dem Schiff, das einige Zeit später in Rom anlegte, fehlte tatsächlich kein Gramm der La-dung.
Eine Legende, wundersam und märchenhaft. Und wichtiger als die Frage, was damals wirklich ge-schah, ist die Absicht, die sich hinter dieser Erzählung verbirgt. Man könnte auch sagen, die Sehn-sucht, mit der wir hoffen, dass doch das Unwahrscheinliche wahr werden möge: dass niemand mehr hungert, dass alle satt werden. Die Sehnsucht nach Frieden und nach Gerechtigkeit.
Wie aktuell ist dies alles im Blick auf die Ukraine! Auch dort liegen ja Schiffe in den Häfen, vollbela-den mit Weizen, mit Gerste, mit Mais. Sie müssten losfahren und das Getreide zu denen bringen, die Hunger leiden. Es müsste Mehl gemahlen und Brot gebacken werden aus diesen Körnern, um Menschen satt zu machen. Doch stattdessen dümpeln die Schiffe in den Häfen am Schwarzen Meer. Auch wenn es inzwischen ein Abkommen gibt, zeitlich befristet und sehr brüchig: Die Getrei-deschiffe bleiben ein Spielball des Diktators in Moskau, ein Pfand im schmutzigen Krieg. Wenn es ihm passt, dürfen sie die Anker lichten. Wenn er es verbietet, müssen Millionen Menschen hungern in den Ländern des Südens. Auf diese Weise verursacht der Krieg Not und Tod auch in Ländern, in denen nicht gekämpft wird.
Dona nobis pacem. Dieser sehnsüchtige, ja schmerzhafte Ruf nach Frieden durchzieht derzeit die ganze Welt. Dona nobis pacem – schenke Frieden, du wahrer Herr der Welt! Solch Friedenssehn-sucht, die an die Herzhaut ging, konnten vor zwei Tagen Hunderte Hamburger:innen in John Neumeiers Ballett zur h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach erleben. Weit vor dem 24. Februar von Neumeier kreiert, prägt dennoch der Krieg dieses Ballett-Schauspiel aus Tanz, Gottesdienst und Zeitansage. Gezeigt wird „Er“, der tanzende Solist auf seiner Lebensreise. Immer wieder stößt er auf blanke Zerstörung und die Bilder des Krieges, um nicht zu sagen dieses Krieges. Man sieht Soldaten fallen, sieht, wie Menschen fliehen, wie Witwen ihren Liebsten betrauern und wie Kinder mit ihrem Trauma ringen. Doch dann, beim Gloria in excelsis: die Engel! Mit Energie, Leichtigkeit, mit ihrem Licht fliegen sie über die Bühne und lassen hoffen. Et in terra pax – und Friede auf Erden singt der Chor dazu. Und auf einmal legen sie sich auf die graue Erde, zu den leidenden Kindersol-daten, die Engel, weinen bitterlich mit ihnen über ihr verstörtes Leben, helfen ihnen beim Aufstehen, begleiten sie im Hohen und Tiefen, und tragen sie schließlich, manchen gar von dieser in jene Welt. Et in terra pax.
Verehrte Freundinnen und Freunde, liebe Geschwister, wenn es überhaupt noch eines Anstoßes bedurft hätte, so war es dieser, um mich mit dieser deutlichen Adventsbotschaft an Sie zu wenden: Es bleibt unsere Aufgabe als Christenmenschen und unsere Aufgabe als Kirche, ja die Aufgabe von uns allen, zum Frieden zu mahnen und den Krieg zu ächten. Die Bilder, die uns aus der Ukraine erreichen, sind doch ein Albtraum! Sie zeigen: Krieg ist immer tausendfacher Tod, vieltausendfa-ches Leid und ein Schlag ins Gesicht Gottes, der das Leben will und nicht den Tod. Das gilt selbst für einen Krieg, der nach unseren Maßstäben aus der Not heraus vertretbar ist, weil er eine Selbst-verteidigung gegen einen Überfall darstellt. Und das darf deshalb natürlich nicht heißen, als beste Lösung sofort die Waffen niederzulegen. Aber der Vorrang für das Leben bedeutet, dass jeden Tag wieder nach einer Lösung gesucht werden muss, die besser ist als die Fortsetzung des Tötens. Da-rum dürfen wir nicht allein auf Waffen setzen, vielmehr braucht die kluge Diplomatie immer wieder und immer dringlicher ihre Chance.
Im zurückliegenden Jahr ist es so deutlich wie selten zuvor in den Mittelpunkt gerückt: An viel zu vielen Orten fehlt der Frieden, an viel zu vielen Orten fehlt das Brot. Und auch wo es beides noch gibt, etwa hier bei uns, wachsen dennoch die Sorgen. Eine Krise überlagert die nächste: Corona-, Energie-, Klima-Krise. Wie ein lähmender, grauer Staub legt sich die Dauerkrise auf unser Leben. Und auch Politikerinnen oder Manager sagen mir im Gespräch ganz offen: Ich finde das bedrohlich. Ja, ich habe Angst. Angst vor einer Eskalation des Krieges. Angst davor, dass unsere Gesellschaft auseinander driftet und sich selbst zerlegt. Angst davor, die Probleme am Ende nicht mehr lösen zu können, schlicht, weil der Tag nur 24 Stunden hat.
Angst spüre ich ebenso bei vielen, die sich schon lange um das Klima sorgen. Sie spricht aus der drastischen Wortwahl jener, die vor der Klimahölle warnen. Es sind ja längst nicht nur junge Leute, sondern auch viele Ältere. Diese Angst ist völlig berechtigt, denn es stimmt ja: Wir müssen als Weltgemeinschaft radikal umkehren, wenn wir große Klimakatastrophen noch abwenden oder we-nigstens abmildern wollen. Die Ausstellung hier in St. Katharinen zeigt dies in bewegten und bewe-genden Bildern und Skulpturen.
Aber genauso weiß ich auch: Angst bewegt uns nur einen kurzen Moment nach vorn. Sie kann ein Impuls sein, loszulaufen. Aber sie trägt nicht und sie ernährt uns nicht auf dem steilen und steinigen Weg der Veränderung. Angst ist ein gesundes Gefühl, wenn Gefahr droht. Aber bitte: Verliebt euch nicht in die Angst, denn das macht euch schwach. Auf Dauer lähmt die Angst.
Auch das Christentum wurzelt in einer apokalyptischen Bewegung. Die ersten Christinnen und Christen glaubten fest daran, dass die Welt noch zu ihren Lebzeiten untergehen werde. Darin lag auch ein Angstmoment. Aber gelebt, gelebt haben sie nicht aus dieser Angst, sondern aus der Hoff-nung. Trotzige und tröstliche Hoffnung. Und also entwickelten sie Rituale für den Weg. Sie wussten, es braucht Zusammenhalt und große Kraft, um das durchzuhalten, was kommt.
Eines der stärksten Rituale ist es immer gewesen, gemeinsam das Brot zu brechen. Ein Zeichen der gegenseitigen Stärkung und Achtung, ein Hoffnungzeichen, das universell verstanden wird, über alle Grenzen von Sprache, Alter, Geschlecht, Einkommen, Hautfarbe hinweg. Immer noch. Der Kern von Religion: ein Ritual ohne viele Worte. Eine Stärkung auf dem Weg, der uns viel abverlangen wird.
Ich habe diese einfache Geste des Brotbrechens in den vergangenen Wochen wieder sehr zu schätzen gelernt. Im Gespräch mit der Bäckerinnung entstand die Idee, in diesem Krisenwinter ein Zeichen der Zuversicht zu setzen. Und man sieht gleich, wie kreativ das Handwerk ist. Denn in An-lehnung an die alte Tradition eines Bischofsbrotes in Österreich haben unsere Bäcker:innen ein Hamburger Bischöfinnenbrot kreiert. Zu Tausenden ist es seit dem 11. November 2022, dem Mar-tinstag, an die Tafeln verteilt bzw. zugunsten der Tafeln verkauft worden. Denn die Tafeln brau-chen’s dringend, weil die Spenden drastisch zurückgehen, die Not aber dramatisch zunimmt.
Natürlich bin ich auch selbst losgezogen und habe das Brot gebrochen und Brote in der Stadt ver-teilt, nikolaustechnisch sozusagen. Ich war bei den Obdachlosen und beim Bürgermeister, beim Interreligiösen Forum und bei Unternehmer:innen (die richtig viele Spenden gegeben haben), in ei-ner Schule und natürlich bei den Tafeln, die ja oft getragen werden von Kirchengemeinden.
Und es hat mich ehrlich berührt zu sehen, wie viele es sind, die helfen. Oft haben sie selbst nicht viel – außer Zeit und jeder Menge Herzlichkeit. Und davon geben diese Ehrenamtlichen reichlich. Derzeit müssen sie noch mehr stemmen als sowieso, denn es fasst sie an, wenn sie hilfesuchende Menschen wegschicken müssen, schlicht weil kein einziger Krümel mehr zu verteilen ist. Aber we-nigstens eine Umarmung, die können sie schenken. Ein aufrichtendes Wort.
Und auch mein Herz ist ins Stolpern geraten als ich sah, wie beschämt manche „Bedürftige“ dort in der Schlange stehen. Und mir ist noch einmal klar geworden: Armut hängt in unserer Gesellschaft oft das Stigma des nur noch Bedürftigen an. Oft unbewusst, aber hartnäckig. Doch was ist das für ein Menschenbild? Nur bedürftig? Nein, ich habe wirklich Respekt: vor der Alleinerziehenden etwa mit ihren drei Kindern, die – obwohl sie Schicht arbeitet im Pflegedienst – hinten und vorn nicht aus-kommt mit dem Geld, jetzt weniger denn je. Dauernd im Engpass leben, sich fragen: Heizen wir heute oder essen wir? Das macht so mürbe – und ehrlich: Es ist unwürdig für dieses Land.
Und auf viele von uns geschaut, die, ja, sich gewiss einschränken müssen, aber doch nicht existen-tiell Not leiden: Brauchten wir im September wirklich alle gleichermaßen eine Energiepreispauscha-le? Wie gut, dass nun genauer darauf geschaut wird, gerechter zu teilen, dorthin, wo wirklich die Not liegt!
Gewiss hat unser Brot mit Herz nicht wirklich existentielle Not gelöst. Aber es war ein Zeichen der Solidarität und Nächstenliebe – gerade auch der Bäcker:innen. Denn auch ihnen hockt ja die Angst im Nacken, ob irgendwann der Ofen aus sein könnte. Und sie haben sich – trotzdem – nachts eine Stunde früher in die Backstube gestellt, um Hunderte der Bischöfinnenbrote zu backen für die, die ums täglich Brot bangen. Ich stehe bewundernd vor ihnen und danke euch von Herzen, liebe Bä-ckerinnung mit Katharina Daube und Hardy Krause, den Broterfinder mit Doppeldinkelvollkorn, Ho-nig, Kümmel und Apfelessig. So viel gutes Brot – und so viel guter Segen! Brot, das Leib (Laib) und Seele zusammenhält. Sie können es übrigens nachher gegen eine Spende erwerben ...
Es ist jetzt Zeit für solche Hoffnungszeichen. Denn sie stärken das Vertrauen, dass das Herz wohl bisweilen ins Stolpern kommen mag, aber seinen Halt wiederfinden kann. Zusammen Halt finden. Zusammenhalten, im Namen des Nikolaus‘, damit Hunger gestillt wird und Hoffnung sich ihren Weg bahnt. Getroste Hoffnung, die ja nicht deshalb da ist, weil alles so gut läuft. Sondern Hoffnung, die bleibt, gerade wenn es nicht gut läuft. Die Hoffnung eben, die jedes Jahr wieder in der Heiligen Nacht zur Welt kommt, zart und unbehaust und zugleich so unerhört freundlich und friedensstark.
Dona nobis pacem, gib uns Frieden. Dieser Wunsch stand am Anfang und er steht jetzt auch am Schluss meiner Rede. Lasst uns klug sein, liebe Freund:innen, lassen wir den kleinen Friedenskönig in unser Herz einziehen. In 18 Tagen ist es soweit. Gegen Enge, Krieg und Angst – machen wir hoch die Tür und die Tore weit. Denn: O wohl dem Land und wohl der Stadt, so diesen König bei sich hat.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete, erfüllende Advents- und Weihnachtszeit. Dona nobis pacem. Ich danke Ihnen.

Datum
08.12.2022
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