10. Juni 2018 | Dom zu Greifswald

Damit der Himmel voll werde

10. Juni 2018 von Hans-Jürgen Abromeit

Predigt über Lukas 14, 15 - 24 im Bachwochenfestgottesdienst im Dom St. Nikolai zu Greifswald

Das große Abendmahl

15 Als aber einer das hörte, der mit zu Tisch saß, sprach er zu Jesus: Selig ist, der das Brot isst im Reich Gottes!

16 Er aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu ein.

17 Und er sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist alles bereit!

18 Und sie fingen an alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.

19 Und der zweite sprach: Ich habe fünf Gespanne Ochsen gekauft, und ich gehe jetzt hin, sie zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.

20 Und der dritte sprach: Ich habe eine Frau genommen; darum kann ich nicht kommen.

21 Und der Knecht kam zurück und sagte das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen herein.

22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da.

23 Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde.

24 Denn ich sage euch, dass keiner der Männer, die eingeladen waren, mein Abendmahl schmecken wird.

 

Liebe Gemeinde!

Seit 72 Jahren feiern wir Greifswalder Bachwoche und seit einem Vierteljahrhundert unter der Leitung von Professor Jochen Modeß: Welch ein Geschenk! Von Hans Pflugbeil gegründet, von Anneliese Pflugbeil und Manfred Schlenker geprägt und weiterentwickelt und nun seit 25 Jahren von Kreativität, Kraft und Können von Jochen Modeß geprägt, ist die Bachwoche zu einem künstlerischen Gemeinschaftserlebnis geworden. Wir verdanken Jochen Modeß viel, sehr viel und werden uns am 2. September gebührend von ihm verabschieden. Für 2019 aber gibt es schon Pläne und es wird weitergehen. Wir haben in der Übergangszeit Professor Matthias Schneider und die Landeskirchenmusikdirektoren Frank Dittmer und Hans-Jürgen Wulf gebeten, bis zur Besetzung der Nachfolge Modeß am Kirchenmusikalischen Institut die Planungen für 2019 in die Hand zu nehmen.

Natürlich wird es in Zukunft nicht genauso fortgesetzt werden wie bisher, aber als Kuratoriumsvorsitzender der Bachwoche bin ich überzeugt, es wird weiter professionell gearbeitet werden und zwar so, dass ein Besuch auch weiterhin ein unvergessliches Erlebnis sein wird. Also: Planen Sie für 2019 wieder die Greifswalder Bachwoche für sich ein.

Aber heute ist „Unser Mund … voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens. Denn der Herr hat Großes an uns getan.“ So heißt die Bach-Kantate des heutigen Festgottesdienstes und so haben wir es eben gehört, als Psalmgebet gehört.

Jochen Modeß hat diese Kantate für diesen letzten Bachwochengottesdienst ausgesucht, weil sie eine eigene, über den Ursprungssinn hinausgehende Wirkungsgeschichte hinzugewonnen hat. Erstmals aufgeführt wurde sie am Weihnachtsfest 1725, also vor 293 Jahren, und sie bejubelt das größte Wunder und das größte Geheimnis aller Zeiten, wie es der Tenor in der Arie gesungen hat:

„Gott wird Mensch, und dies allein,
dass wir Himmels Kinder sein.“

Liebe Gemeinde, das ist der Grund schlechthin zur Freude. Gott wurde Mensch, damit der Himmel voll werde. Das ist unser aller Menschen Glück. Darum: „Unser Mund sei voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens. Denn der Herr hat Großes an uns getan.“

Dazu kommt ein Zweites: Diese Kantate hat Helmuth Rilling beim Festakt zur deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 aufgeführt. Jochen Modeß sagt: Diese Kantate erinnert „an das auch für mich lebensbestimmende Geschenk der deutschen Wiedervereinigung: ‚Der Herr hat Großes an uns getan!‘“

Gott hat uns mit seinem Heil überschüttet und er hat uns in unserer Lebenszeit hier in Deutschland auch in der Geschichte wunderbar behandelt. „Unser Mund sei voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens. Denn der Herr hat Großes an uns getan.“

Aber es gibt auch andere Sichten auf die gleichen Ereignisse. Dass Gott sich auf gemacht hat zu uns Menschen, das lässt viele kalt. Es interessiert sie nicht, sie nehmen es gar nicht wahr, und wenn sie darauf gestoßen werden, dann lässt es sie völlig kalt. Gott ist Mensch geworden? Na, und? Wer es glaubt, wird selig. Spöttisch, ironisch wendet sich mancher ab. Gott Mensch geworden – was soll‘s?

Und auch das Zweite, dass Gott in der deutschen Wiedervereinigung das hat zusammen wachsen lassen, was zusammen gehört, das sehen zwar viele, aber nicht alle so. Ich kenne manchen bis heute verbitterten Wendeverlierer. Nicht wenige von denen wählen heute AfD, weil sie mit dem Verlauf der Geschichte nicht einverstanden sind, weil unsere offene, auf Vielfalt angelegte Gesellschaft ihren Widerspruch hervorruft und sie Angst haben, noch einmal zu kurz zu kommen. Wo ist das „Große, das der Herr an uns getan hat“, fragen sie. Es gibt keinen Grund zu feiern!

In diese Situation spricht das Evangelium dieses Sonntags, das wir eben als Lesung gehört haben. Es geht um Gottes Einladung zu einem großen Festmahl aus – und keiner kommt! Es geschieht das Unglaubliche. Die von ihm Eingeladenen, wir, seine Menschen, folgen seiner Einladung in das Gottesreich nicht. Da sucht sich Gott eine andere Bevölkerung für seinen Himmel. Die Einladung wendet sich an die religiös Deklassierten, an die außerhalb der Gemeinde Stehenden. Am Ende bleiben die ursprünglich Eingeladenen außen vor. Das Evangelium für diesen 2. Sonntag nach Trinitatis ist eine Geschichte einer außerordentlichen Zuwendung Gottes zu den von ihm geschaffenen Menschen. Es zeigt uns aber auch, dass eine ausgeschlagene Einladung Gottes nicht ohne Folgen bleibt.

Da merken wir, worauf es ankommt: Wir sind gerufen, aber es gibt leider viele, die die Antwort schuldig bleiben. Welche Antwort geben wir?

  1. Wir sind gerufen!

Jesus ist zum Essen eingeladen bei einem bedeutenden Mitglied der pharisäischen Gemeinschaft. Er ist im „Haus eines Oberen der Pharisäer“ (V.1). Hier ist man fromm und redet auch so. Einer der Tischnachbarn Jesu nimmt die Mahlgemeinschaft als Gleichnis und preist alle glücklich, die am Ende in Gottes Himmel dabei sein werden: „Selig ist, der das Brot isst im Reich Gottes!“ Das nimmt Jesus zum Anlass, sehr unpathetisch in Gleichnisform von der Einladung zum Reich Gottes zu sprechen.

Wenn einer zu einem Festmahl einlädt, gehört es nach der Sitte des palästinensischen Judentums dazu, eine solche Einladung schon lange vorher auszusprechen, aber kurz vor Beginn des Festes noch einmal daran zu erinnern. So schickt er nun seinen Knecht ein weiteres Mal, um die Geladenen zum Fest zu geleiten: „Kommt, denn es ist alles bereit!“

Und nun geschieht das Unglaubliche, dass sich einer nach dem anderen entschuldigt und gute Gründe nennt, warum er nicht an dem Fest teilnehmen kann. Einer hat einen neuen Acker gekauft, den muss er nun begutachten. Ein anderer zweimal fünf Ochsen, um die er sich gerade jetzt kümmern muss. Ein dritter hat geheiratet. Dies macht sein Kommen unmöglich. Das sind alles geplante oder voraussehbare Ereignisse gewesen. Da hätten sie sich zeitig entschuldigen können. Es sind Probleme gut Situierter, die sich durch die Angelegenheiten des täglichen Lebens beherrschen lassen und denen so die Zeit fehlt, der Einladung zu folgen. Und da ist es klar: Diese zuerst Eingeladenen sind die religiös und gesellschaftlich führenden Kreise des damaligen Judentums. Jesus redet also von denen, die gerade in der Tafelrunde mit ihm zusammensitzen. Die so Angesprochenen müssen sich schon mächtig düpiert gefühlt haben, als Jesus ihnen ins Gesicht dieses Gleichnis erzählt. „Gott hat euch eingeladen, aber ihr seid ja nicht gekommen, weil euch die Alltagsdinge, der Broterwerb und die Ehefrau wichtiger waren!“

Es kommt aber noch schlimmer. Von den Straßen und Gassen der Stadt sollen die „Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen“ hereingeführt werden. Der Gastgeber wendet sich nun an die gesellschaftlich Unbedeutenden und Lästigen. Solche Menschen findet man bis heute in jeder christlichen Gemeinde. Jede Gemeinde hat die Mühseligen und Beladenen, die zu kurz Gekommenen und der Zuwendung Bedürftigen, um die sich sonst keiner kümmert. Wir sollten uns um die Begegnung mit solchen Menschen nicht drücken. Heute kommen in mancher Gemeinde auch noch Flüchtlinge dazu: aus Afghanistan, aus Syrien, dem Irak oder aus anderen Ländern, die ihnen keine Heimat mehr geboten haben. Unabhängig davon, dass ihre Asylverfahren nach rechtsstaatlicher Weise geführt werden müssen, gilt: Gott hat sie ausdrücklich in sein Reich eingeladen. Die christliche Gemeinde hat eine Aufgabe an allen, die sich an sie wenden.

Aber es ist noch Platz da und nun geschieht das Ungeheuerliche und der Gastgeber lässt zusätzlich die Obdachlosen der Landstraße, die von den Zäunen und Hecken dieser Welt, einladen. Hier deutet sich in der Verkündigung Jesu schon an, dass er die Einladung zu Gottes Reich für Menschen aus allen Völkern öffnet. Aber die Stimmung bleibt nicht nur generös und locker, sondern am Ende stellt der Gastgeber eine traurige Tatsache fest: „Keiner der Männer, die eingeladen waren, wird mein Abendmahl schmecken.“

Gott lädt uns ein zu seinem Fest. Wir alle sind eingeladen. Aber leider nehmen nicht alle diese Einladung an. Wo stehen wir am Anfang dieses 21. Jahrhunderts, 28 Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands?

Äußerlich geht es uns gut. Die Wirtschaft floriert. Aber innerlich, was die Seelen der Menschen angeht, hungern viele nach Glaube, Hoffnung und Liebe. Nach 40 Jahren der systematischen Marginalisierung der Kirche und der Christen, nach Jahren der Diskriminierung des Glaubens, nach einer Zeit, in der – mit einem Wort Wolf Krötkes gesagt -: „die Menschen die Kirche in Massen verlassen haben“ - ist es uns auch nicht gelungen, sie nun in den letzten achtundzwanzig Jahren „einzeln wieder zurück zu gewinnen.“ Müssen wir damit leben, dass die Menschen keine Antwort mehr geben auf den Ruf Gottes?

2. Ein Ruf ohne Antwort?

Ist es nicht so, dass die Einladung weithin verhallt? Das Fest ist doch eine Metapher für Gottes neue Welt. Will keiner mehr dabei sein? Ist Gott dann vergeblich Mensch geworden? „Gott wird Mensch, und dies allein, Dass wir Himmels Kinder sein.“ Will keiner mehr in den Himmel?

Wir haben vorgestern die Matthäuspassion erlebt. Bach ist bekannt und berühmt für seine Passionen. Die Geschichte, die in den Passionen erzählt wird, ist eine der alten Geschichten aus der Bibel, eigentlich eine entsetzliche Geschichte. Wir kennen sie alle. Der Mensch gewordene Gott wird ermordet. Das passiert mit dem Propheten des Glaubens und der Liebe. So haben wir Menschen gezeigt, wie man die Einladung in den Himmel ausschlagen kann.

Jesus wurde verdrängt und vernichtet. Gott, der ja in und mit Jesus auf dem Plan ist, macht die Erfahrung einer Ablehnung. Gott ist ohnmächtig. Was soll er tun, wenn die Menschen, seine Menschen, das Wunder aller Wunder gar nicht wahrnehmen? Wenn sie ihn, den Mensch gewordenen Gott nicht wollen? Wird dann nicht gefeiert? Wird dann der Himmel leer bleiben?

Keine Sorge, sagt uns Jesus mit dem Gleichnis. Der Himmel wird voll. Aber es ist erstaunlich, dass einige Eingeladene die Einladung ignorieren. Vielleicht sind dann später einige erstaunt, dass sie selbst nicht dabei sind. Sie waren doch immer erfolgreich, gehörten zu den „Schönen und Reichen“, deren Anwesenheit jede Party zum Knaller machte. Schon die Gemeinde Jesu Christi ist keine Gemeinschaft der Fitten und der Führungskräfte, sondern da gehören die Nervenden, die Mühseligen und Beladenen, die Ausgegrenzten und Entrechteten dazu. Die entscheidende Frage ist, ob auch wir dazu gehören.

3. Eine letzte Verantwortung vor Gott

Der Schlusssatz des biblischen Gleichnisses, der so konkret und klar die Folgen der ausgeschlagenen Einladung beschreibt, weist uns hin auf einen letzten umfassenden Horizont, den heute kaum einer noch wahrnimmt. Nach Jesu Gleichnis gibt es ein Zuspät. Es gibt ein letztes Ausschlagen der Einladung, die ein ewiges Verfehlen des Lebens zur Folge hat. „Denn ich sage euch, dass keiner der Männer, die eingeladen waren, mein Abendmahl schmecken wird.“

Von einem ewigen Verlorensein wagt kaum jemand heute noch zu reden. Dabei steht auf jeder Seite des Neuen Testaments etwas vom Verlorengehen oder Gerettetwerden. Die Rechenschaftslegung für das, was wir aus unserm Leben gemacht haben, ist die Rückseite des Schöpfungsglaubens. Wenn Gott mich geschaffen und mir meine Gaben und Fähigkeiten, meine Möglichkeiten und mein ganzes Leben geschenkt hat, dann hat er auch das Recht, am Ende zu fragen, was ich daraus gemacht habe. Wir kommen aus Gottes Hand und kehren eines Tages wieder in Gottes Hand zurück. Zum Glauben an Gott, den Schöpfer, gehört auch die Bereitschaft zu einer letzten Verantwortung vor Gott. Dieser Horizont ist uns verloren gegangen.

Das deutsche Wort Verantwortung kommt ja genau aus diesem letzten, eschatologischen Zusammenhang. Gott wird uns fragen, was wir aus unserm Leben gemacht haben. Wir müssen dann antworten. Gewiss dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott uns in dieser letzten Rechenschaftslegung nicht allein lässt. Christus tritt für uns ein. Weil er für uns gestorben und von Gott auferweckt worden ist, dürfen wir die Gewissheit des ewigen Lebens haben. In der Taufe wird uns diese Gnade Gottes, die uns durch unser ganzes Leben trägt, zugesprochen. Aber wo bleibt die Antwort, bleibt die Resonanz auf Gottes Liebeswerben? Denn:

„Gott wird Mensch, und dies allein,

Dass wir Himmels Kinder sein.“

Gott hat es sich so viel kosten lassen, uns seine Einladung zu überbringen. Wem das vor Augen steht, der wird sie nicht ausschlagen. „Unser Mund sei voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens. Denn der Herr hat Großes an uns getan.“
Amen.

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