19. Juli 2015 | Dom zu Havelberg

Denken, erkennen, handeln

19. Juli 2015 von Gerhard Ulrich

7. Sonntag nach Trinitatis, Predigt zu Genesis 8, 1-22 im Rahmen der bischöflichen Predigtreihe "Erkenntnis" während der Bundesgartenschau 2015

Liebe Gemeinde hier im Havelberger Dom auf der BUGA,

Noah und die Taube; die Arche beladen mit allem Getier: jede und jeder kennt diese Geschichte vom Anfang der Bibel, diese Geschichte vom Untergang und Neuanfang. Ein Bild für das Leben selbst: geborgen und doch ausgeliefert den Mächten. Verloren und doch behütet. Eine Geschichte der Erkenntnis der Grenzen. Und der Gotteserkenntnis. Aber auch eine dramatische Geschichte vom Paradies und der Vertreibung daraus; von Gott, dem Schöpfer, der die Geduld verliert.

Wir leben jenseits von Eden. Und gerade darum ist die Sehnsucht nach dem Paradies, nach dem Heilen nie gestorben. Diese Sehnsucht ist treibende Kraft im Leben der Menschen: dass wiederhergestellt werde die gute Ordnung. Dass die Fülle, die Gott schenkt, nicht verspielt wird. Dass wir das Staunen neu lernen über die Kraft der Schöpfung. Und dass wir Demut lernen vor dem Leben. Dass wir erkennen und daraus neu lernen, wie wir unser Wissen, unser Können, unsere Gaben in den Dienst stellen der Schöpfung. Wie hier auf dieser BUGA. Aufblühende Schöpfung. Über 50 Hektar Parklandschaft. Ergebnis nachhaltiger gärtnerischer Aktivitäten. Der prachtvolle Blick über Stadt und Fluss, hier vom erhöhten Ufer der Havel aus. Der Paradiesgarten und der Pfingstrosengarten im Dombezirk. Die Welt: ja, als Paradies erscheint sie hier. Als kleine Gegenwelt. Gegen die große Welt mit all ihren Schrecknissen. Aber auch um dieses kleine Paradies spannt sich ein unüberwindlicher Zaun. An den Eingängen Wächterinnen und Wächter. Man muss schon die Nase durch die Zaunlücken strecken, um etwas mitzubekommen von dem Duft der Schöpfung. Die Fülle zieht an, macht neugierig. Und geschützt werden muss das, was so zerbrechlich ist, wovor wir den Respekt immer neu lernen, üben müssen.

Das könnte eine Aufgabe der Bundesgartenschau hier im Havelrevier sein: Uns erinnern -  an eine alte Erkenntnis, die wir immer wieder neu buchstabieren müssen: Was wir in der großen Welt gestalten können – als Mitarbeiter Gottes an seiner Schöpfung.

In der Welt, erzählt die Bibel, entwickelt sich das Leben erst einmal sehr suboptimal. Das Chaos – menschengemacht - wird lebensgefährlich. Die Menschen haben den Spielraum ausgenutzt, den Gott ihnen gegeben hatte, haben überdehnt das Band des Vertrauens. Willkürfreiheit statt verantworteter Freiheit. Statt in Gottes Fülle sein - wollen sie alles haben, alles wissen. Ein Patent auf den Baum der Erkenntnis. In den ersten Kapiteln der Bibel wird in packenden Bildern erzählt, wie der Mensch sich zur Krone der Schöpfung erklärt, zur autonomen Krone. Sich von Gott lossagt. Selber Herr über die Schöpfung sein will. Auch vor Mord und Totschlag schreckt er nicht zurück. Das Chaos ist perfekt. Gott scheint nur noch eine Möglichkeit zu sehen: das Projekt des Lebens abzubrechen.

Und Gott – so wird erzählt – öffnet die Schleusen des Himmels, so dass sintflutartig herabstürzen die Wassermassen. Keine Havel, wie wir sie hier sehen. Kein friedliches „blaues Band“. Nein, über die Ufer tretende, Verderben bringende Flüsse – wie wir es aus den Nachrichten kennen. Angst und Schrecken verbreiten sich. Auch bei Gott selbst; daher gibt er dann die Weisung an Noah: Bau ein Rettungsboot! Für Mensch und Tier. Nenn es „Arche“. Die Arche - zum Bersten voll – ist der Gegenpol zu Chaos, Gewalt, Vernichtung. Und irgendwann hat es sich ausgeregnet. Dann passiert, was aufgeschrieben ist im I. Buch Mose im 8. Kapitel:

„Da gedachte Gott an Noah und an alles wilde Getier und an alles Vieh, das mit ihm in der Arche war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen. Und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde gewehrt. Da verliefen sich die Wasser von der Erde und nahmen ab. .. Nach vierzig Tagen tat Noah an der Arche das Fenster auf, das er gemacht hatte, und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und her, bis die Wasser vertrockneten auf Erden. Danach ließ er eine Taube ausfliegen, um zu erfahren, ob die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden. Da aber die Taube nichts fand, wo ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in die Arche; denn noch war Wasser auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in die Arche. Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ abermals eine Taube fliegen aus der Arche. Die kam zu ihm um die Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Schnabel. Da merkte Noah, dass die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden. Aber er harrte noch weitere sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen; die kam nicht wieder zu ihm.“

II

Am Anfang die Katastrophe, am Ende der einsichtige Gott, der farbenfrohe Regenbogen.

Und doch, so schnell will mir das freudige Aufatmen nicht gelingen. Der Bericht vom Ende nahezu alles Lebendigen nimmt Gefühle und Ängste auf, Einsichten und wissenschaftliche Erkenntnisse, die uns Menschen heute zunehmend bewegen: dass es mit dieser Erde ein schlimmes Ende nehmen kann, ist keine weltfremde Furcht, sondern vorstellbare Realität. Außer Kontrolle geratene Reaktorkatastrophen, ungenießbare Lebensmittel, umgekippte Flüsse und Seen; sintflutartige Überschwemmungen erleben gerade Bewohnerinnen und Bewohner der Landschaften und Städte an den großen Flussläufen immer wieder, auch hier wurde das zur Genüge erlebt. Was es heißt, dass alles Hab und Gut in Fluten versinkt, dass Leben bedroht ist: Menschen wissen es.

Die Menschen, die die Geschichte von der Sintflut aufgeschrieben haben vor Tausenden von Jahren, sie erlebten regelmäßig, wie die Wasser kamen, die Täler füllten und alles mitrissen, was mühsam aufgebaut, der Schöpfung abgetrotzt worden war. Sie erlebten Dürre und das Gegenteil. Sie erkannten: das Wasser, Lebenselement, ohne das Leben nicht ist, hat noch eine andere Seite, eine tödliche Macht. Seit Menschen leben, bis heute hin, ist ihnen die Erkenntnis geschenkt, dass die Schöpfung, in die Gott uns gesetzt hat, wunderbar gemacht ist, dass sie Leben hervorbringt in üppiger Vielfalt. Es ist uns aber auch zugemutet zu erkennen die Leben bedrohende, zerstörerische Kraft der Schöpfung. Auch auf der BUGA, bei Rathenow, hat der Sturm Bäume entwurzelt und einer hat einen Menschen erschlagen, hat ihn das Leben gekostet. Furchtbare Erfahrung: in aller Schönheit, im Paradies der Tod!

Früh schon haben die Menschen die Erfahrung mit der Schöpfung, die Hilflosigkeit angesichts ihrer Macht, in Zusammenhang gebracht mit ihrer Lebensweise: weil sie sich entfernen von Gott, entziehen sie sich ihre eigene Lebensgrundlage. Nicht wir sind die Herren der Schöpfung. Ein anderer ist es. Da ist zwar Erkenntnis: aber dass daraus die rechten Konsequenzen gezogen werden, ist lange nicht sicher.

Die Folgen unseres Umgangs mit Gottes Schöpfung und auch die Grenzen unserer eigenen Möglichkeiten der Rettung und Bewahrung: sie sind uns vor Augen. Und was Naturgewalten nicht vollbringen, besorgen in so vielen Gebieten dieser Welt Krieg und Vernichtung durch Gewalt und Waffen. Wir kennen die Bilder von durch Bomben zerstörten Städten in Syrien und anderswo. Und die vielen nicht seetüchtigen Boote und Schiffe auf dem Mittelmeer: Mit ihnen verbindet sich für so viele verzweifelte Flüchtlinge die Arche-Hoffnung, diese uralte Hoffnung, dass Rettung nahe ist in allem Untergang!

III

„Da gedachte Gott an Noah und an alles wilde Getier und an alles Vieh, das mit ihm in der Arche war.“

Gott gedenkt des Noah, und das ändert die Lage.

Denken, Erkennen, Handeln - das ist im hebräischen Lebensgefühl eine Einheit. Aus dem Erkennen fließt Handeln. Gottes Gedenken an Noah ist die Wendemarke für den Menschen, für alle Menschen. Ist Dynamis. Göttliche Dynamik.

In einem Bilderbuch, aus dem wir früher unseren Kinder vorgelesen haben,  finde ich wieder, wie dieses Gedenken Gottes die Lage verändert. Das Buch spiegelt das Leben an Bord der Arche mitten in der Bedrohung schon als Ausblick auf das Neue wider. Da leben die Lebewesen auf engstem Raum, ohne Angst, ohne Panik, ohne Unterdrückung. Aufeinander angewiesen hat jeder seinen Platz im Schiff. Die Maus neben dem Elefanten. Der Löwe, der mit vergnüglichem Gesicht, die Pfoten gekreuzt, sich über die Reling beugt und die Aussicht genießt – er nutzt die Gunst der Stunde nicht aus, das Schaf zu fressen und sich als König aufzuspielen. Jeder darf  sein, der er ist im Gedenken Gottes, schwach oder stark, hübsch oder hässlich, arm oder reich. Da steuert ein Schiff durch die zerstörerischen Fluten hindurch auf Neues zu – selbst schon Lebensraum, wie Gott ihn will.

„Da gedachte Gott an Noah …“ Gott gedenkt unserer, in aller Not und Bedrängnis. Vielleicht ist das das Wichtigste, was wir heute von Gott sagen können, dass er das Gedächtnis ist, das niemanden vergisst. Alle menschliche Erkenntnis dieser Welt beginnt mit dem Erkennen Gottes. Mit dem Erkennen dessen, was sein Wille ist, sein Plan. Erkenntnis beginnt mit dem Staunen: „Was ist der Mensch, dass Du seiner gedenkst; und das Menschenkind, dass Du Dich seiner annimmst?!“ – so haben wir eben mit dem
8. Psalm gebetet. Dass uns die Augen aufgehen und wir wahrnehmen und verstehen und erkennen, wer wir sind bei Gott: gering und doch angenommen und bedacht. Bei Gott geht nichts und niemand verloren. Bei Gott ist alles und jede und jeder von uns aufgehoben! Unsere Geschichte, die Geschichte dieser Welt: aufgehoben bei ihm.

Da wird die Geschichte zu einer Hoffnungsgeschichte, erzählt gegen den Strom der Angst, gegen lähmendes Entsetzen. Es ist wie eine Selbstbesinnung Gottes: weder will er die Schöpfung sich selbst überlassen, noch will er neues Leben gestalten ohne uns.

IV

 „Da gedachte Gott an Noah …“ – das ist Zuspruch und Anspruch zugleich. Gott rettet die Bedrängten und befreit sie zu neuem Leben. Das heißt auch: Sie müssen heraus aus der sicheren Arche, dem Schutzraum, der heilen Welt – und mitbauen an einer neuen.

Ich mag den Noah, wie er das Fenster der Arche öffnet, zuerst den Raben, dann die Taube ausfliegen lässt. Wie er den Versuch wiederholt, bis endlich aus Hoffnung Gewissheit wird. Und immer wieder heißt es von Noah, dass er wartet. Nicht passives Erdulden, sondern aktive Gelassenheit. Da steht Noah am Fenster und hält Ausschau nach neuen Möglichkeiten des Lebens. Er wartet wachsam und offen, neugierig. Nichts kann seine Gelassenheit erschüttern: weil Gott meiner gedenkt, bleibt Leben stärker als der Tod. Liebevoll schildert die Geschichte seinen Umgang mit der Taube, die zur Botin des neuen Lebens wird. Als sie nach dem ersten Aussenden zur Arche zurückkommt, müde und flügellahm, erschöpft, denn sie hatte keinen Platz gefunden, wo ihre Füße ruhen konnten, da bestimmt nicht Enttäuschung die Reaktion Noahs.

„Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in die Arche.“ – Eine Geste der Zärtlichkeit. Und dann, als die Taube schließlich Zeichen neuen Lebens zur Arche bringt, da ist nicht plötzlich hektische Aktivität. – Warten können, den Moment wahrnehmen, der neues Leben verheißt; in gespannter und aktiver Gelassenheit die Hoffnungszeichen zu uns hereinlassen und in uns aufnehmen – so wird das Gedenken Gottes zur Quelle neuen Lebens. Das frische Blatt vom Ölbaum: Noch ist es nur ein Blatt, ein Anfang; es birgt alle Möglichkeiten des Lebens in sich:

Erkennen im Fragment das Ganze. Staunen über die Fülle – nicht nur sehen die Defizite. Erkennen im Fremden das Eigene: Geschöpfe, an die gedacht ist in den Fluten des Lebens: sie können wir nicht vergessen, draußen vor lassen, weil das Boot voll ist…

„Du bist dein Leben lang verantwortlich für das, was du dir vertraut gemacht hast“, sagt der Fuchs zum Kleinen Prinzen bei Saint-Exupéry. Erkenntnis führt in die Verantwortung über das eigene Leben hinaus.

V

Liebe Gemeinde! Immer noch ist für viele Menschen die Taube ein Zeichen der Suche nach umfassendem Frieden, nach Ruhe für eine friedlose und unruhige Welt. Zeichen für den Geist des Friedens, den Gott sendet. Aber diese Taube wirkt heute seltsam matt und müde. Mehr Fantasie für den Frieden – die wünsche ich mir dringend! Ja, und ich will mich nicht abbringen lassen von der mühsam erlangten biblischen Erkenntnis: Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein! 1948 wurde sie ausgesprochen, drei Jahre nach dem furchtbaren Zweiten Weltkrieg, in Amsterdam auf der ersten ökumenischen Versammlung der Christenheit in neuer Zeit. Dahinter können wir nicht mehr zurück wollen.

Noah hört auf Gottes Wort. Alles Erkennen, aller Glauben beginnt mit dem Hören. Beginnt damit, dass wir damit rechnen, dass Gott redet. Er hält den Glauben durch mitten in der Katastrophe: Nur so versteht er die Zeichen Gottes und hört sie; nur so kann er die neuen Möglichkeiten des Lebens im rechten Moment erkennen und annehmen. Lasst uns das Leben wieder lernen wie Noah: leise! Das ist nicht Stillhalten und Hinnehmen; das ist nicht Schwäche. Das kann das Fenster in der Arche, das kann Quelle der Kraft sein, mit der wir die Zeichen neuen Lebens in uns aufnehmen und im anderen wahrnehmen. Es kommt darauf an, dass wir uns nicht in der Flut treiben lassen, sondern dass wir eine Arche bauen, jeder dem anderen eine Arche sind.

Ich habe hohen Respekt vor den Tausenden in Gemeinden und Kommunen, die für die Flüchtlinge Herzen und Türen öffnen, teilen, was sie zum Leben haben. Die aufstehen gegen dumpfen Fremdenhass und brennende Unterkünfte nicht hinnehmen. Sie öffnen, wie Noah, das Fenster der Arche, ein Fenster zum Leben.

Am Schluss dieser Sintflut-Geschichte eine wunderbare Gottes-Erkenntnis. Gott lässt sich bewegen, kehrt um. „Und der Herr… sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten der Menschen ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe. Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht!“

Gott macht sich nichts vor über den Charakter des Menschen. Aber das hindert seine Liebe nicht. Er schwört seine Treue. Nicht aufhören soll alles, was dieses Leben ausmacht und schön. Wir sollen haben, was wir zum Leben brauchen. Gott bindet sich an seine Schöpfung und an alles, was da lebt.

Diese Treue zeigt sich in seinem Bund. Und in dem neuen Bund, den er schließt mit Jesus Christus, der den Frieden verkündet den Nahen und den Fernen, der Zäune abreißt, die zwischen den Menschen sind; der wieder aufschließt das Tor zum Paradies, einen Geschmack gibt auf das, was Schalom, die Fülle an Liebe und Frieden meint, wenn er sich den Schwachen und Elenden zuwendet, denen das Wasser bis zum Hals steht; der mit den Sünderinnen und Sündern an einem Tisch sitz und Essen teilt; der Menschen in seine Nähe ruft, von denen niemand sonst etwas wissen will; der das Kleine groß spricht und Recht schafft denen, die ohne Hoffnung sind; der die Kranken umsorgt und Fremde willkommen heißt; der Geknickte aufrichtet und erloschenen Mut neu entfacht! Nichts muss bleiben wie es ist, lernen die Menschen bei ihm.

Eine einseitige Friedenserklärung Gottes ist Grundlage unseres Lebens. Das ist Grundlage unseres Glaubens und der Hoffnung, die aus ihm wächst. Und Hoffnung ist nicht Stillhalten. Ist die Kraft, die in Bewegung setzt, die aufstehen lässt gegen Unrecht, Ungerechtigkeit, Hass und Gewalt. Ist die Haltung, die sich nicht zufrieden gibt mit dem, was immer schon so war. Ist die Kraft, die damit rechnet, dass Gottes Möglichkeiten noch nicht ausgeschöpft sind – und unsere auch nicht.

Das ist die frohe Botschaft dieser Flut-Geschichte, die so gut ausgeht. Das ist unsere frohe Erkenntnis.

Amen

Veranstaltungen
Orte
  • Orte
  • Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Flensburg-St. Johannis
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Gertrud zu Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien zu Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Michael in Flensburg
    • Ev.-Luth. St. Nikolai-Kirchengemeinde Flensburg
    • Ev.-Luth. St. Petrigemeinde in Flensburg
  • Hamburg
    • Ev.-Luth. Hauptkirche St. Katharinen
    • Hauptkirche St. Jacobi
    • Hauptkirche St. Michaelis
    • Hauptkirche St. Nikolai
    • Hauptkirche St. Petri
  • Greifswald
    • Ev. Bugenhagengemeinde Greifswald Wieck-Eldena
    • Ev. Christus-Kirchengemeinde Greifswald
    • Ev. Johannes-Kirchengemeinde Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Jacobi Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Marien Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Greifswald
  • Kiel
  • Lübeck
    • Dom zu Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Aegidien zu Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Jakobi Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien zu Lübeck
    • St. Petri zu Lübeck
  • Rostock
    • Ev.-Luth. Innenstadtgemeinde Rostock
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock Heiligen Geist
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock-Evershagen
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock-Lütten Klein
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Johannis Rostock
    • Ev.-Luth. Luther-St.-Andreas-Gemeinde Rostock
    • Kirche Warnemünde
  • Schleswig
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schleswig
  • Schwerin
    • Ev.-Luth. Domgemeinde Schwerin
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Nikolai Schwerin
    • Ev.-Luth. Petrusgemeinde Schwerin
    • Ev.-Luth. Schloßkirchengemeinde Schwerin

Personen und Institutionen finden

EKD Info-Service

0800 5040 602

Montag bis Freitag von 9-18 Uhr kostenlos erreichbar - außer an bundesweiten Feiertagen

Sexualisierte Gewalt

0800 0220099

Unabhängige Ansprechstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt in der Nordkirche.
Montags 9-11 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr. Mehr unter kirche-gegen-sexualisierte-gewalt.de

Telefonseelsorge

0800 1110 111

0800 1110 222

Kostenfrei, bundesweit, täglich, rund um die Uhr. Online telefonseelsorge.de

Zum Anfang der Seite