10. Mai 2020 | St. Johannis, Kulturkirche Altona

Die Eröffnung des Tempels

10. Mai 2020 von Kirsten Fehrs, Michael Schirmer

Gottesdienst am Sonntag Kantate, Dialogpredigt zu Chronik 5

Michael Schirmer:

In der Fernsehshow „The masked singer“ verbergen sich Promis unter Masken und singen; das Publikum, derzeit ausschließlich an den Fernsehern, will zuhören und erraten, wer sich hinter der Maske verbirgt. Ich bin nicht sicher, wer von uns diese Sendung verfolgt; heute ist die Anmutung eine ähnliche. Die Sänger*innen sind verborgen, wer wird es wohl sein; ein Ratespiel ist es nicht, vielmehr die aktuelle Gottesdienstform. Wir tun, was wir dürfen und erproben, was daraus werden kann. Wir sind wieder versammelt – beten, hören, schweigen und hoffen. Wir feiern Gottesdienst, weil wir es als schön und heilsam empfinden, zu feiern. Wir nennen es schon wieder feiern; wir versuchen es, obwohl wir weit davon entfernt sind, das Leben zu feiern, wie wir es gerne wollen. Wir tasten uns in einen Raum zurück, dessen wir uns vielleicht manchmal zu sicher waren, zu vertraut, zu geläufig.

Wird ein Gottesdienst kostbarer, weil er verboten war? Die Fremdheit, die wir heute bei der Wiedergewinnung dieses Raumes empfinden, ist die Chance zu einem neuen Erlebnis. Wir wagen es und wollen es, auch unter diesen Bedingungen. Kraft schöpfen aus der Quelle des Lebens. Wir summen und murmeln uns in eine Begegnung miteinander, in eine Begegnung mit Gott zurück, von der wir hoffen, dass Gott sich, wie bei der Eröffnung des Tempels, in seiner Herrlichkeit zeigt und den Raum und die Herzen erfüllt. Ja, wir freuen uns heute über einen kleinen Teil an zurückgewonnener Gestaltungsfreiheit; wir freuen uns. Und denken gleichzeitig an die, die noch nichts zurückgewonnen haben, sondern immer mehr verlieren.

Sie nehmen wir auf in unsere Gedanken, in unsere Fürbitte. Sie, die im Schatten des Todes sitzen und auf das aufgehende Licht aus der Höhe warten, oder es jedenfalls gut gebrauchen könnten: die in Schlangen vor Essensausgaben warten, die kaum noch Trinkgelder bekommen oder Flaschen zur Auslösung des Pfandes finden, die in Lagern an den Grenzen Europas ihr Recht auf Asyl verweigert bekommen, die sich für ihre Unternehmensgründung verschuldet haben und ihr Angebot momentan nicht unter die Leute bringen dürfen, diejenigen, die aufgrund ihrer Lebensbedingungen fürchten müssen, demnächst infiziert zu werden, die oft bis zur Erschöpfung arbeiten müssen und die, die nicht arbeiten dürfe und die, die bis zur Entkräftung den Bedingungen der Enge und der Belastung des Eingesperrtseins in den eigenen vier Wänden ausgesetzt sind.

Bei einer Kundgebung auf dem Beatles-Platz sagte Kiez-Pastor Sieghard Wilm am vergangenen Freitag: „Kiez und Kirche haben eins gemeinsam: Wir glauben an die Auferstehung. Zusammen schweigen wir, stellen uns neben die Ohnmacht und neben die Angst aller Menschen dieser Erde.“ Ja, die Kraft der Auferstehung kann vieles ausrichten und alles verändern, kann Menschen aufrichten, ermutigen, einander beizustehen, nicht abzulassen vom Singen, Beten, Schweigen und Hoffen. Der tschechische Staatsmann und Philosoph Vaclav Havel hat einmal gesagt: „Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.“

Der Sonntag Kantate weist auf eine Kraftquelle, die mir recht vertraut ist und an die ich mich gerne anschließe: Musik.

Kürzlich ist Little Richard gestorben. Seine Konzerte, bei denen der häufig als „Gott des Rock ’n’ Roll“ gefeierte Musiker mit dünnem Schnurrbart, hochtoupierten Haaren, greller Schminke, falschen Wimpern und wilden Kostümen auftrat, brachten mitten in der RassentrennungWeiße und Schwarze zusammen – zum Entsetzen radikal-konservativer Politiker und Vereine. Seine Konzerte wurden auch Hochämter gelebter queerer Sexualität. – Nach der wilden Initialphase seiner Karriere entschloss sich Little Richard 1957 plötzlich, das Rockstar-Dasein an den Nagel zu hängen und wandte sich dem Gegenteil zu – er wurde Priester.

Die Liste derer, die er mit dem Spirit des Rock ‚n‘ Roll angesteckt hat – also angesteckt im positiven Sinn – ist lang. So lernte ihn auch ein junger Jimi Hendrixkennen, dem er half, Fuß in der Musikszene zu fassen. Musiklegenden wie Elvis Presley, Otis Redding, Tina Turner, Prince, Mick Jagger, David Bowie, Elton John, Paul McCartney, Bob Dylan und Freddie Mercury gaben Little Richard als ihr musikalisches Idol an.

Nach einigen Comeback-Versuchen, Schauspielrollen und Kämpfen gegen das abebbende Interesse am Rock ’n’ Roll zog sich Little Richard immer mehr zurück – in die Obhut der ihm vertrauten Kirche. In einem Interview sagte er: „Gott war gut zu mir. Jeden Samstag gehe ich in die Kirche, jeden Samstag, das verpasse ich nie. Und freitags eröffne ich den Sabbattag.“ Kantate, die Kraft der Musik zum Lob Gottes und zur Feier des Lebens findet an vielen Orten statt, in Kirchen, auf Bühnen und in Clubs.

Wir hören im Ersten Testament von Saul, König in Israel. Ihn quälte ein „böser Geist von Gott“ – eine Depression. Dunkle Gedanken und eine eigentümliche Traurigkeit hatten von ihm Besitz ergriffen, seine Umgebung fragt: „Sollen wir uns nicht nach einem Mann umsehen, der Harfe spielen kann? Wenn dann der böse Geist über dich kommt, kannst du dir etwas vorspielen lassen; das wird dich aufmuntern.“ So kam es, dass David mit seiner Harfe in Sauls Leben trat. Hier finden wir die erste Dokumentation musiktherapeutischen Wirkens. Immer wenn Saul von seiner Traurigkeit ergriffen wurde, griff David zur Harfe, begann darauf zu spielen und es wurde Saul leichter ums Herz.

 

Kirsten Fehrs:

Heute am frühen Morgen beim Joggen in Planten un Blomen, glaubt es oder glaubt es nicht, liebe Gemeinde, hörte ich auf einmal Harfenmusik. Dort bei den Buddhistischen Gärten, bei Schritt 7.200. Zwei Frauen spielten ganz versunken ein Harfenduett. Wunderschön. Eine Harfe für Little Richard, eine für Saul, dachte ich. Faszinierend war, wie ruhig die Atmosphäre war. Friedensleis, sozusagen. Und ich habe vorhin, als wir die Choräle gesummt haben, auch empfunden, dass Musik gerade in ihrer Verinnerlichung Leib und Seele erreichen kann. Gerade wenn es die eigene Tonalität trifft.

Lasst uns das doch noch einmal versuchen: Summen üben, den einen Ton summen, der meiner ist. Ich weiß: wieder einmal ein Experiment, wie stets in diesen Corona-Zeiten. Doch versuchen wir‘s gemeinsam: Summen [Zuerst den eigenen Ton, dann einen gemeinsamen Ton, zuletzt einen Dreiklang.]

Auch der leise Ton gewinnt das Herz. Gottes guter Ton jedenfalls erhebt seine Stimme nicht nur lautstark, die Harfe ist heilsam mit ihrer stillen Musik. Sie tastet sich vor. Wie bei Saul. Musik ist Sprache, die versöhnt und heilt. Du hast das eben so schön für uns beschrieben, Michael: „Wir summen und murmeln uns in eine Begegnung miteinander, in eine Begegnung mit Gott zurück, von der wir hoffen, dass Gott den Raum und die Herzen erfüllt.“

Genauso! Mir ist nämlich, als würden Angst und Bestürzung über die Schrecken der Pandemie in dem Maße weichen, wie der Ton Gottes Raum gewinnt. Hier und jetzt. In dieser Kirche. Aber auch in der Gesellschaft. Und in uns selbst. Wie eine andere Wirklichkeit, die diese Realität mit ihren virologischen Bedrückungen durchdringt.

Mir ist dieser Tage ein Erlebnis nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Einfach weil es so sehr mit Kantate 2020 und zugleich mit diesen Maitagen, 75 Jahre nach Kriegsende, zu tun hat. Vor zwei Jahren stand ich mit vielen anderen an einer Klagemauer auf dem Roman-Zeller-Platz in Schnelsen. Jedes Jahr am 20. April findet dort ein Gedenken von Kindern für Kinder statt. Da sieht man an die 200 Grundschulkinder der 4. Klassen, die mit Kerzen, Blumen und Liedern die Ermordung von 20 jüdischen Kindern beklagen – und dies in Anwesenheit von Angehörigen und tatsächlich noch Zeitzeugen, die Auschwitz überlebt haben.

Wenige Tage nämlich vor der Befreiung im Mai 1945 wurden in der Schule im Bullenhuser Damm 20 jüdische Kinder von den Nazis erhängt, um die grausamen medizinischen Menschenversuche zu vertuschen, die sie an ihnen durchgeführt hatten. Die Jungen und Mädchen waren zwischen fünf und zwölf Jahre alt, waren deportiert worden aus Frankreich, den Niederlanden, Polen und der Tschechoslowakei. Von den meisten weiß man inzwischen nach jahrelangem Forschen die Namen – und kann sie damit erinnern. Die Geschichte ist eigentlich kaum auszuhalten; doch die Kinder setzen sich damit beeindruckend auseinander. Fühlen sich ein in die gepeinigten Kinderseelen. Schreiben Gedichte, Briefe an die Ermordeten: „Lieber Walter, wie furchtbar, dass du keine Kindheit hattest. Vielleicht gibt es ja im Himmel auch Briefmarken zum Sammeln?“ oder: „Wir sind traurig, liebe Lea, dass wir so wenig von dir wissen, aber du wirst in unseren Herzen bleiben.“

Am Ende der Zeremonie, als die Kinder ihre Blumen an die Klagemauer legen, fangen sie erst einmal ganz leise an zu summen: Hevenu shalom alechem. Wir wollen Frieden für alle. Das war so innig. Nicht virtuos, ehrlich. Aber schön. Nach und nach fingen die Angehörigen ebenfalls an zu summen und dann den Text zu singen. Auf Hebräisch, Englisch, Französisch: Shalom alechem. Versöhnte Gemeinschaft der Singenden und Summenden.

Das war wie ein Gebet. Gott so nah. Und ich hatte mit den Tränen zu kämpfen. Fassung bewahren, dachte ich, Contenance. Da merke ich, wie mich jemand sanft stupst. Steht einer von diesen sagenhaften Viertklässlern neben mir, zwinkert und flüstert: „Komm, lass es raus!“

Noch seltenhat sich mir der Sinn des Sonntags Kantate so unmittelbar erschlossen, liebe Gemeinde. Komm, lass es raus. „Und alle Leviten, die Sänger waren – angetan mit feiner Leinwand – standen östlich vom Altar mit Zimbeln, Psaltern und Harfen und bei ihnen 120 Priester, die mit Trompeten bliesen.“So heißt es im Predigttext der Chronik. Lasst alles raus, sagten sich offenkundig auch die Leviten damals. Der Anlass ist ja wahrlich feierlich genug. Der Tempel wird wieder eröffnet, nichts weniger. Und 120 Trompeten, mein Gott, alles geht drunter und drüber vor lauter Glück. Es singt, trompt und rasselt überall.

Man könnte meinen, liebe Gemeinde, so ein Predigttext, ausgerechnet heute. Das könnte man verhandeln unter der Kategorie: Gott hat Humor. Denn ehrlich: Das, was für uns, neben der Wortverkündigung, als höchster Ausdruck protestantischen Glaubens gilt, und was hier so wunderbar geschrieben wird, muss in dieser Coronazeit ruhen oder anders gehen. Und die Fragen von dir, Michael, teilen wir ja: Gottesdienst ohne Choräle und das Neue Lied? Atmet doch der Mensch im Singen in vielerlei Hinsicht auf. Singen befreit, gerade in bedrückenden Zeiten. Singen ist Gemeinschaft, und Singen gibt Rhythmus, alles elementare Lebens-Mittel. – Dann denke ich an eure innigen Töne eben, die sich auch in der Stille entfalten. Und dann …

 

Michael Schirmer:

Und dann ist es auf einmal still. „Und es war, als wäre es nur einer, der trompetete und sänge, als hörte man eineStimme loben und danken den Herrn.“ Ein Klang, der alles, was da durcheinander geht, zusammenbringt. Ein Klang, der die Menschen innehalten lässt und sie verändert. So als wäre es nur eine Trompete und nur eine Stimme, die mit ihrer Schönheit alles durchdringt und ansetzt zum Dankeschoral. Und genau in diesem Moment des Unisono, wo sich einmal diese eine Gemeinde ganz einig ist, da erscheint der Geist Gottes in der Wolke. So unantastbar heilig ist dies, dass selbst die Priester nicht mehr hinzutreten können. Da ist nur noch Raum für ihn, Gott in der Wolke und Gott in diesem einen schönen, alles tragenden Ton … Von einer Stimme.

Dietrich Bonhoeffer dichtet: „Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all deiner Kinder hohen Lobgesang.“ In der Stille und auch im gedämpften Summen ist heute der volle Lobgesang der Gotteskinder hörbar.

Denn solche Musik, solch guter Ton gibt Gott die Ehre. „Musicam habe ich allzeit lieb gehabt“, sagt Martin Luther dazu. Und fährt fort: „Denn die Musik ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes, nicht ein Menschengeschenk. Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Fröhlichen traurig, die Verzagten herzhaft zu machen, die Hoffärtigen zur Demut zu reizen, die hitzige und übermäßige Liebe zu stillen und zu dämpfen, den Neid und den Hass zu mindern.“

 

Kirsten Fehrs:

Die Verzagten herzhaft machen und Neid und Hass mindern – das ist die Botschaft der Singenden und Summenden. Unbedingt zu hören von den Ängstlichen und Verstörten unserer Tage. Aber auch unbedingt zu singen und zu sagen an die Adresse der Aufhetzer und Verschwörungstheoretiker, die in diesen Zeiten Ängste schüren und Hasstiraden brüllen. Deshalb, liebe Gemeinde: Wir brauchen mehr denn je die religiös Musikalischen in diesen Zeiten. Die, die nicht unbedingt bibelfest sind, aber dennoch ganz genau darum wissen, dass es im tosenden Weltkonzert darum geht, den Ton der Mitmenschlichkeit durchzutragen. Gerade auch inmitten der Kakophonie der komplett skrupellosen Machthaber, die ihre Kriege im Schatten von Corona umso grausamer weiterführen.

Musik hingegen ist die Stimme der Versöhnung. Und deshalb eine eigene Sprache des Glaubens. Ja, sie vermag tatsächlich für Menschen die eine Stimme zu sein, die die aufgewühlte Seele erreicht mit Gottes Wort und seinem Trost.

Darum sollen wir Gottes Ton hinausbringen in die tobende Welt, durch alle Widrigkeiten hindurch. Dass er sich durchsetzt. Es ist Zeit dafür. Es ist Zeit, dass unsere Stimmen sich erheben. Lassen wir es raus. In vielerlei Gestalt. Damit all die Belasteten, Getriebenen und Bedrückten unserer Zeit hören, von der Hoffnung, die niemals aufhört.

So wie sein Friede, höher als alle Vernunft, unsere Herzen und Sinne bewahren möge in Christus Jesus. Shalom alechem.
Amen.

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