22. März 2018 | Hauptkirche St. Michaelis zu Hamburg

„Die Suche nach Segen – auch außerhalb der Kirchenräume“

22. März 2018 von Kirsten Fehrs

Impuls von Bischöfin Kirsten Fehrs auf dem 9. Fachkongress Kirche und Tourismus im Norden

Liebe Schwestern und Brüder,

danke für die Einladung hierher zum Fachkongress Kirche und Tourismus im Norden – ich freue mich, bei Ihnen zu sein. Zuallererst, um die Grüße der Nordkirche auszurichten, klar. Dann aber auch, um mich im folgenden Impuls einem Thema zu widmen, das mich in besonderer Weise mit der Seelsorge am Urlaubsort verbindet: die Suche nach Segen – auch außerhalb der Kirchenräume.

Es gehört für mich zu den buchstäblich berührendsten Erfahrungen meines Theologiestudiums in den 80-er Jahren: Wyk auf Föhr, ich war Teamleiterin eines sagenhaften dreiköpfigen Freizeithelferteams! Jeden Donnerstag – ich sehe das selbstgemalte Plakat noch vor mir – luden wir um 22 Uhr zum Abendsegen in die Kirche ein. Und es war Sommer…. Ein wunderschöner Sommer. Da sagt einer der etwa 40 Gottesdienstbesucher: Können wir heute nicht draußen feiern? Gesagt, getan. Wir gehen gemeinsam los. Das, was wir alles so sorgfältig, um nicht zu sagen: kleinteilig vorbereitet haben, bekommt auf einmal Luft, Erdung und mehr. Die ungeformte Rede bekommt ihre große Chance. Es geht darum, sich einzulassen, auf die Menschen, den Ort, die Veränderung. Am Strand sitzen wir eng zusammen, um einander zu hören. Beim Singen. Beten. Stillsein. Die Schöpfung selbst predigt großartig. Meer, Wind, Sand – die Liturgie dieses Gottes-Dienstes erklärt sich selbst. Kein Aufstehen und Hinsetzen in Kirchenbänken mitsamt der Unsicherheit, was jetzt dran ist.
Wir alle sind dran.
Und berührt.
Dazu das älteste Segenswort in der Bibel: Gott segne dich und behüte dich.
Die Menschen fassen einander an Händen.
Er lasse leuchten sein Angesicht über dir und sei dir gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.

Zwei Jahre später begegne ich am gleichen Ort einer Frau, die zufällig diesen Abendsegen miterlebte. Und sie sagt: „Wissen Sie eigentlich, dass dieser Abend letztlich mein Leben gerettet hat? Ich habe eine schwere Entscheidung einfach nicht treffen können, danach konnte ich es. Ich war so voller Mut und Frieden, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Könnten Sie mir die Worte mal aufschreiben, die Sie damals gesagt haben, vielleicht haben Sie sie ja noch irgendwo. Ich kenne die nicht. War ja auch nie in der Kirche. Da war doch was mit viel Licht und dem Angesicht…“.

Licht und Angesicht. Treffender könnte man die Theologie des Segens kaum zusammenfassen. Geht es doch schon im Alten Testament sozusagen seit Abraham und Sara um einen Gott, der Licht gibt auf dem Weg, der deines Fußes Leuchte ist, wie ein Psalm es so schön ins Bild bringt. Der Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, hat zuallererst das Licht in die Welt gebracht, daran erinnert jeder Segen. Am Abend und am Morgen.

Und weil dieses Licht unauslöschlich ist, kann jeder noch so unbekannte Weg, jeder Übergang von alter Vertrautheit in neues Land mit Mut angegangen werden. Ich aber gebiete dir, dass du getrost seist und unverzagt. So spricht es Gott zum Beispiel auch Josua zu, der da an der Schwelle steht just zum gelobten Land. Ich bin mit dir in allem, was du tun wirst.

Der Zuspruch Gottes in der Bibel ist immer höchst persönlich. Und zumeist an einer besonderen Schwellensituation im Leben. Wenn neues Leben geboren, neues Land betreten werden will, wenn neue Herausforderungen anstehen, die einen ängstigen. Das war bei Abraham, Sara und Josua so, das war bei Jakob und Esau so, und das ist, glaube ich, bis heute bei uns so. Nicht umsonst suchen so viele Menschen den Segen. Auch ohne dass sie dies unbedingt so formulieren würden.

Dieses Höchstpersönliche hat eine Kraft, die nicht aus uns selbst heraus kommen kann. Wir können einander segnen, gewiss, doch die Kraft, die das entfaltet, kommt allein von Gott – das ist konstitutiv für die Theologie des Segens.

Deshalb ist es ein Du-Geschehen. Im Hebräischen heißt es ausdrücklich: Der Herr segne dich und behüte dich. Man findet in den Segensformeln selten den Plural. Es geht genau darum: Gott segnet von Angesicht zu Angesicht. Wobei man sich das so vorstellen kann, wie wenn ein Vater oder eine Mutter zärtlich auf ihr Neugeborenes schaut: Es ist – so eine Erleichterung! – das leuchtende Angesicht dessen, der mich liebt….

In diesem Sinne stärkt der Segen: weil er ausnahmslos jedem Menschen ein Ansehen gibt. Würde. Kraft zum Leben. Also auch dazu, fruchtbar zu sein – wodurch auch immer. In jedem Fall sinnhaft in diesem Leben unterwegs.

Dieser kleine theologische Ausflug führt genau hin zum Thema: Dass es im Menschen nämlich eine fast archaische Suche gibt nach Segen. Über alle Zeiten hin, gleich wie traditionsgebunden man ist, ob man etwas vom Christentum oder Judentum kennt oder nicht, oder gar, ob man in der Kirche ist oder nicht.

Dies ist eine unerhörte Chance für seelsorgerliche Präsenz – gerade am Urlaubsort. Wo die Seele ja sowieso ziemlich auf der Suche ist. Nach Ruhe. Zugehörigkeit. Frieden. Nach Entscheidungen auch.

Hier ist der Segen konstitutiv für die Seelsorge als ein ganz persönliches Ritual. Kein Akt der Verkündigung, so wie die Predigt, ich spreche ihn gerade nicht von oben herab. Im Segen stelle ich mich vielmehr an die Seite meines Mitmenschen, nehme ihn oder sie gewissermaßen an die Hand, eine Berührung, die wie erlebt ganz praktisch stattfinden kann. Darum ist die tiefste Form des Segnens auch mit der Handauflegung verbunden. Kein Wunder zum Beispiel, dass sich besondere Segensgottesdienste etabliert haben, etwa die so genannte Thomas-Messe, wo sehr intensiv mit Handauflegung oder sogar Salbung gesegnet wird.

Und ich bin der festen Überzeugung: Das geht an jedem Ort, innerhalb und außerhalb von Kirchen. Jesus selbst segnete auch unter freiem Himmel: Die Kinder, die zu ihm kamen. Er segnete Brot und Fische bei der Speisung der 5.000 und er segnete seine Jünger zum Abschied vor der Himmelfahrt. Weil Gottes Güte reicht so weit der Himmel ist.

Deshalb gibt es ja auch so phantastische Himmelsgewölbe in Kirchen. Sie zu besichtigen, macht sich der Mensch besonders im Urlaub auf, auch wenn er ansonsten zu Hause seine Kirche eher schont. Im Urlaub ist sie Sehenswürdigkeit. Welche Chance, wenn Kirchen dann zu „Segens-Würdigkeiten“ werden! Wenn Menschen dort die Gelegenheit bekommen, gesegnet zu werden. Mit ein paar geraden Worten, einfühlsamen Gesten, Licht und Wort – von Angesicht zu Angesicht. In Kirchen, aber auch in Wohnzimmern, in Flüchtings-Cafés, am Strand. Auf der Straße.

Dazu mein zweites Erlebnis: Mitte September findet hier in Hamburg jedes Jahr die Nacht der Kirchen statt – eine ganze Nacht lang Musik, Theater, Besinnlichkeit, Lichterketten, Kabarett, Gospelchöre. Ich liebe dieses Glaubensfest in ökumenischer Vielfalt! Und jedes Jahr nach der Eröffnung  verteile ich in der Spitaler Straße (erkennbar im Ornat) Segensbänder. Kleine, bunte Bändchen, die um das Handgelenk gebunden werden. Meist tragen sie ein Bibelwort. Und Sie glauben gar nicht, wie viele es sind, die sich nach einem Wort sehnen! Und wahrlich nicht allein wir „Churchies“.  Sondern viele, die in so einer Einkaufsstraße unterwegs sind. Das war im vergangenen Jahr beispielsweise eine Gruppe von jugendlichen Geflüchteten. Einige konnten weder deutsch noch englisch, und so haben die anderen für sie übersetzt, was ich ihnen jeweils einzeln zugesprochen hatte: Gott begleite dich und gebe dir die Zuversicht, dass auch nicht ein Tag deines Lebens vergebens ist. – Auch wenn es manchmal so schwer ist und fremd: Gott schenkt dir Zuversicht, dass du hier eine Heimat findest und Freunde, mit denen du tanzen gehst.– Und du, du wirst ein Segen sein, weil in dir so viel Kraft ist und Hoffnung und Liebe, die die anderen von dir brauchen. Und so habe ich sie also gesegnet, jede und jeden individuell, Jungverliebte, Traurige, eine gerade arbeitslos gewordene ältere Frau, etliche Senioren aus Weimar, schon ein bisschen angeschickerte Junggesellinnen, den Obdachlosen, Chorsänger, Einkaufstüten tragende Herren – zweieinhalb Stunden erlebte ich voller Momente der Nähe und Rührung. Ich hätte stundenlang weitermachen können.

Und es war wieder einmal zu spüren: So viele sind überrascht, wie tief ein Segen sie berührt. Denn sie kennen nichts oder nur wenig vom Glauben oder von Religion. All die alten Bilder der Tradition, die biblischen Verheißungen vom gelobten Land, vom himmlischen Jerusalem – sie sind unbekannt. So vielen fehlen deshalb buchstäblich die Worte und damit innere Bilder, die Hoffnung geben und Aussicht und so etwas wie eine Vision. Worte auch, mit denen man um Vergebung bittet. Und Scheitern aushalten kann. So vielen fehlt das Dach des Segens. Und so scheint es vielen manchmal, als sei Gott selbst unbekannt verzogen. Jedenfalls aus ihrem Lebenshaus.

Es geht darum, auch mit so einem Kongress, die Menschen auf den Straßen und an den Zäunen in ihren Fragen aufzusuchen. Und zuallererst die Haltung entgegen zu bringen: Du bist gesegnet und du kannst ein Segen sein. Denn sein Segen gilt immer schon. Das ist unser Menschenbild! Segen bleibt, wenn ein Mensch wird, wächst und vergeht. Der Segen bleibt, wenn ein Mensch träumt, zweifelt und denkt, wenn er liebt und begehrt, wenn er rennt und hinfällt, wenn ihm Hören und Sehen vergeht. Der Segen bleibt. Auch durch uns. Als Gemeinschaft derer, die einander zum Segen werden können. Schlicht, weil man Sinnhaftes in dieser Welt zustande bringen will. In der Arbeit. In der Familie. Mit den Kindern, die man liebt, die ja vor allem.

Die Suche nach Segen ist ganz oft auch die nach Segen für andere, die mir am Herzen liegen. Segen als Schutz, das ist das eine. Aber auch Segen als Entlastung. Weil man selbst die Verantwortung für einen anderen, allemal für ein Kind, allein nicht tragen kann. Es geht auch um Anvertrauen des Lebens. Deshalb ist der Segen an den Lebensübergängen so wichtig – bei der Geburt, beim Tod, beim Heiraten.

Dazu ein drittes Beispiel: Tauffeste am Fluss, am Meeresstrand oder am Stadtparksee, wird hier in Hamburg gern genommen, und an anderen Orten der Nordkirche ebenso. Eines der größten Feste dieser Art erlebte Hamburg am Pfingstsonnabend im Juni 2011. Damals feierten rund 3.000 Menschen großes Tauffest an der Elbe. Knapp 250 Kinder und Jugendliche wurden an 39 Taufstationen durch ihre Gemeindepastoren und -pastorinnen sowie die drei Pröpste des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein in oder an der Elbe getauft. Der Kirchenkreis hatte zuvor Werbung gemacht, klar, und doch waren alle überrascht über die große Resonanz. Warum das so war? Zum einen war es eine prima Möglichkeit für alle, denen bisher die Gelegenheit fehlte oder der Anstoß. Manche fanden einfach den Ort spannend. Andere waren gekommen, weil ihnen die Kirchenschwelle immer zu hoch war. Wo wir Kirchenleute sonntäglich nur ein offenes Portal sehen, nehmen andere Menschen offenbar eine gewaltige Hürde wahr, aufgetürmt aus Vorurteilen, aber auch aus schlechten Erfahrungen. Der Strand dagegen bot Weite. Besonders berührten mich die Äußerungen von Alleinerziehenden, die sich in der großen, bunten Menge viel besser aufgehoben fühlten als ohne Partner mit dem Kind am Altar zu stehen, während die Gemeinde in den Bänken tuschelt. In jedem Fall aber segnete der Ort mit: Der Elbstrand mit Sonne und feinem Sand, mit der Weite des Flusses und dem Himmel darüber. Mit Musik, Kaffee, Saft und Kuchen. Und so fand und findet es, wenngleich in kleinem Umfang, immer noch statt.

Die Gemeinschaft – in der man sich gegenseitig zum Segen wird. Face to face eben, von Angesicht zu Angesicht. Und das im Übrigen inmitten einer digitalisierten Kommunikationswelt, in der es viele Echoräume gibt und Follower, jedoch immer weniger ein Gegenüber. Ein Gegenüber, das dich herausfordert zu Argument und Austausch, zu Begegnung und Gespräch. Das dir zum Segen wird, weil es so überraschend deine Sicht verändert. Und mag sein sogar dein Leben.

Dazu meine letzte Impression, erlebt im vergangenen Sommer in Berlin, auf dem Kirchentag. Ich komme abgehetzt in die Messehalle. Im Café Inklusiv erwartet mich schon aufgeregt Michael zu einem Interview. Er ist um die 50, teilweise erblindet und hat eine geistige Behinderung. Vor allem aber hat er vor Aufregung wegen dieses Interviews mit mir die ganze Nacht nicht geschlafen. All das erzählt er mir, während wir auf die Bühne gehen. Michael beginnt das Interview – mit einem Gebet: „Ich danke dir, Vater, dass uns beim Kirchentag nichts passiert ist. Du begleitest uns, ohne dich kommen wir da ja auch gar nicht durch. Amen.“

Und ich denke: Junge, der weiß wie wir den Vater bitten sollen… Gerade war in Ägypten der blutige Anschlag auf zwei koptische Kirchen passiert. Dann stellt Michael seine Fragen: was man denn so tut als Bischöferin. Beten, sage ich, gehört unbedingt dazu. Und seines sei ein ganz besonders schönes gewesen. Da strahlt er und stellt weiter seine Fragen. Klug. Ein bisschen raffiniert auch. Und weil ihm das sehr gefällt, beantwortet er die Fragen auch gleich selbst.

Als er durch ist, fragt er gespannt: „Na, wie fandest du mein Interview??!“  „Großartig“, antworte ich wahrheitsgemäß, „so ein tolles Interview habe ich wirklich noch nie erlebt!“   Und er, total aus dem Häuschen: „Ach, ich bin so froh, ich bin so glücklich, dass ich das hinter mir hab´… Und jetzt will ich dich segnen.“ Und dann hält er die Hand über mir und sagt: „Lieber Gott, wir bitten dich, begleite auch die Bischöferin, dass ihr ja nix passiert. Kannst sowieso nur du. Amen.“

Ich wünsche Ihnen stets Menschen, die für Sie beten und segnen. Weil es ja – so wie wir immer unterwegs sind in Touristikgeschäft und Kirche – so vieles gibt, was einen schwach machen kann und abgehetzt und ungnädig und eng. Ich ging jedenfalls schwer vergnügt – und leichten Schrittes meiner Wege. Voller Frieden. Höher als alle Vernunft.

Das ist der Segen, der uns sucht.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

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