4. Mai 2014 | Dom zu Lübeck

Die Zukunft Europas entscheidet sich an seiner Willkommenskultur

04. Mai 2014 von Gerhard Ulrich

Sonntag Misericordias Domini, Predigt über 1. Petrus 2, 21b-25

Liebe Gemeinde!

I

Zwei Wochen nach dem Osterfest und seinen Jubelgesängen heute noch einmal das Bild vom Kreuz, der Weg des Leidens Jesu. Wir kommen her von Ostern – die Wende vom Tod zum Leben liegt hinter und zugleich vor uns. In diesen Wochen bildet sich diese Spannung ab: Da ist bei vielen Menschen die Angst groß, dass der Konflikt innerhalb der Ukraine und zwischen der Ukraine und Rußland sich zuspitze. Und da ist Krieg mitten in Europa: Tote und Verletzte; Hass und Gewalt. Brand und Flucht. Die größte Bedrohung für den Frieden auf unserem Kontinent seit dem Ende des so genannten „Kalten Krieges“. Das Europa der auf Recht und Gesetz gründenden Freiheit, wie es sich in den vergangenen Jahrzehnten in der Europäischen Gemeinschaft und später in der Europäischen Union herausgebildet hat, übt eine große Faszination aus – und zugleich gibt es eine weit verbreitete Angst vor der Freiheit. „Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein!“ – so hatte der Ökumenische Rat der Kirchen bei seiner Gründung 1948 in Amsterdam klar und deutlich festgestellt – und nicht zuletzt die christlichen Kirchen in Europa waren es, die nach dem Grauen des Zweiten Weltkriegs beharrlich daran arbeiteten, dass ein neues, ein friedliches Europa entstehen konnte. Das von der Europäischen Christenheit wach gehaltene Bild vom Kreuz Christi, der Weg des Leidens Jesu – auch in ihm liegt begründet das Geschenk Europa, wie wir es heute in aller Selbstverständlichkeit leben und hoffentlich weiter erhalten und festigen werden. Versöhnung zwischen verfeindeten Völkern und Volksgruppen wurde möglich und gelebt innerhalb Europas.

Das Kreuz bringt sich und hält sich in Erinnerung: Jesu Fußzapfen gehen nicht am Kreuz und am Leid vorbei! Nur wer den Schmerz des Kreuzes, des Leidens, des Todes mitträgt; nur wer in der Erinnerung aushält den Schmerz der Gefolterten, der Zerschossenen und Zerbombten; wer sich nicht abtötet gegen das Entsetzen des Todes – nur der wird finden die Spur der Überwindung. Das zeigen die Ostergeschichten der Bibel: Die Befreiungsgeschichte des Glaubens beginnt mit dem Entsetzen der Frauen am Ostermorgen, mit Furcht und großer Freude.
Wir brauchen die Verheißung unseres Glaubens gerade jetzt, dass nicht alles dem Tod überlassen bleibt, dass das Leben sich Bahn bricht durch alles Sterben hindurch: dass nicht alles bleiben muss, wie es war und ist. Wir sind denen die Osterbotschaft schuldig, die nicht wissen wohin mit ihrer Angst, den Opfern von menschenverachtender Ideologie und Hass: den Aufstand des Lebens gegen alle Gewalt sind wir ihnen schuldig. Ja, liebe Gemeinde, auch das ist: Mut zu Europa!

II
Die wunderbare Verwandlung vom Holz auf Jesu Schulter, das zum Baum des Lebens wurde – sie gilt es zu besingen und weiter zu erzählen. So wie es am heutigen Sonntag „Misericordias Domini“, die Barmherzigkeit Gottes, der wunderbare Psalm 23 beschreibt: „Der Herr ist mein Hirte / mir wird nichts mangeln.“ Die Sorglosigkeit des Glaubens gründet in der Fürsorge des einen Hirten. Ihm sollen die Schafe sich anvertrauen.

Die Gemeinde der ersten Christinnen und Christen kennt ihren Hirten. Sie weiß, was wirklich nährt. Und zugleich kennt sie die vielfältigen Anfechtungen, denen sie ausgesetzt sind, Verfolgungen, Spott und Hohn. Sie kennt nicht nur den festen Glauben, sondern auch immer wieder den Zweifel. „Weidet die Herde Gottes“, mahnt der Schreiber des (Petrus-)Briefes, lasst sie nicht allein, überlasst sie nicht sich selbst. Zeigt ihnen den Weg des gelingenden Lebens! Und zwar tut es so, wie es Gott gefällt. Welch ein anspruchsvolles Leitungsbild wird hier gemalt!

III
„Der Herr ist mein Hirte...“ – so singt es der 23. Psalm vollmundig und gewiss. So ist Gott: wie ein Hirte, der für seine Geschöpfe sorgt. „Mir wird nichts mangeln“. Gott hält bereit, was wir zum Leben brauchen: er weidet mich auf einer grünen Aue und führt mich zum frischen Wasser. Er erquickt meine Seele. – so wird Gott seit Alters her erfahren und besungen. Dass jemand bei mir ist in der Finsternis, mir Essen und Trinken gibt und mir Heilsames tut trotz aller Anfechtung und Gefahr – das rührt an Urerfahrungen der Kindheit. So ist Gott – wie Vater und Mutter. So weidet, so leitet er! Ja, wir brauchen es, dass da einer ist, der den Weg kennt, der uns frei laufen lässt, aber nicht in unser Verderben. Ich sehne mich danach, dass da eine Kraft ist, die mit Güte und Barmherzigkeit mich führt, leitet und begleitet.

IV
Martin Luther beschreibt diese Aufgabe in bekannter Klarheit: „Darum ist weiden nichts anderes als das Evangelium predigen, dadurch die Seelen gespeist, fett und fruchtbar werden, dass sich die Schafe nähren am Evangelium und Gottes Wort.“

Als getaufte Christenmenschen leben wir davon, dass einer für uns vorangeht, zeigt, wo es langgehen kann mit uns, damit es gelingt und nicht in die Irre geht. Und das heißt für mich heute, da wir in der Nordkirche mit vielen Gottesdiensten und Andachten uns beteiligen an der Europa-Woche auch: Wir haben da einen Hirten – Christus – der sich seine bunte Herde gesucht hat und immer wieder neu suchen wird. Eine Herde aus Menschen aller Nationalitäten, Sprachen und Hautfarben. So verstanden ist sein Vorbild dann bei uns vital und im besten Sinne ansteckend, wenn wir grenzüberschreitend denken und handeln. Wenn wir hinter uns lassen jegliche nationalistische Überheblichkeit und jegliche nationalistischen Egoismen. Weit mehr und anderes als „Mut zu Deutschland“ also ist angesagt, sondern angesagt ist: Mut zu Europa! Und zwar zu einem politisch und rechtlich gestalteten Europa, das sich nicht als eine hochgerüstete Festung durch High-Tech und Frontex herzlos absichert gegen die Menschen, die über das Meer zu uns hin fliehen und getrieben sind von dem Elend in ihren Heimatländern. Die Humanität Europas, seine Menschenfreundlichkeit, zeigt sich exemplarisch an den territorialen Grenzen Europas – oder eben auch nicht! Seine Freiheit erweist sich in der Verantwortung für das Gemeinsame, Grenzen Überschreitende. Seine Freiheit zeigt sich an der Offenheit für das Fremde und die Fremden. Seine Stärke zeigt sich an der Kraft zu teilen, was wir zum Leben haben.

Die Zukunft Europas hängt nicht so sehr an funktionierenden Rettungsschirmen und Assistenzen materieller Art. Die Zukunft Europas entscheidet sich an seiner Willkommenskultur gegenüber jenen, die nach Freiheit und Teilhabe sich sehnen. Und sie entscheidet sich daran, dass wir uns nicht fürchten vor jenen, die bei uns und mit uns nach gutem Leben fragen. Die Stärke Europas erweist sich in seiner Schwäche für die Schwachen und Elenden. Europa ist nur fähig, Frieden zu stiften, wenn nicht Angst, sondern Menschlichkeit es bestimmen.

Es ist Krieg in Europa. Ein Übel, das nach dem Willen der Gründer der Union auf dem Fundament ihrer bitteren Erfahrungen nie wieder eintreten sollte, gegen den geradezu der Kontinent zusammenrücken sollte. Aber immer noch und immer wieder hindern nationale Interessen vor allem an Rohstoffen und strategischen Orten eine Einheit, eine versöhnte Verschiedenheit. Immer noch sind Grenzen umkämpft, und kulturelle Vielfalt gilt als Bedrohung allzu oft. Wirtschaftliche Interessen sind immer noch im Vordergrund. Immer noch wird die Welt gesehen nur mit den eigenen Augen.

Es ist aber gerade auch die Sünde der Zertrennung und des Hasses und der Zwietracht, derentwillen Jesus ans Kreuz gegangen ist, die er auf sich genommen hat, damit wir Einheit, Frieden finden. Denn Gott ist ein „Gott des Friedens“, wie der Hebräerbrief es ausdrückt. In den Fußstapfen Jesu zu gehen heißt, dem Hass und dem Krieg in den Weg zu treten.

Wir sind mit recht stolz darauf, dass Zäune und Grenzbäume gefallen sind; dass trennende Mauern niedergerissen werden konnten; dass Kulturen in ihrer Vielfalt nicht Bedrohung, sondern Stärke entfalten können; und dass gegen alle Radikalität  und gegen Fundamentalismus eine starke demokratische Struktur standhält.

V
„…Christus hat…ein Vorbild hinterlassen…“ – Dieser Hirte hat sein Leben in die Bresche geworfen für uns. Da war und ist einer, der für die Seinen einsteht, bis zur letzten Konsequenz. 
Ich erinnere mich an meine Mutter, die, als ich durch die Aufnahmeprüfung zum Gymnasium gefallen war, zur Schulleitung lief und für mich kämpfte – immer wieder tat sie das, Mutter Courage,  weil sie ganz und gar überzeugt war von dem, den sie liebte, ohne jeden Zweifel bereit, ihr ganzes schmales Gewicht zu riskieren – dem Jungen war das dann und wann peinlich. Aber ich bin unendlich dankbar dafür. Das mag ein banales Beispiel sein, das nicht weit reicht. Aber für mein Leben war diese Behütung von allergrößter Bedeutung. Und: wie hätte sie, die kleine Frau, damals diesen Mut aufbringen können ohne die Gewissheit, selber geleitet, geführt, behütet zu sein; ohne die Gewissheit, dass es noch ganz andere Weiden und Realitäten gibt als jene, die menschlichen Maßstäben folgen? Wir leben, weil wir Menschen begegnen, die bereit sind, für uns einzustehen. Wir leben aber vor allem davon, dass wir in diesen Menschen Gott selbst erfahren, der eingreift, der führt, der stirbt und aufersteht, damit wir Leben haben und Leben sich entfaltet.

VI
Der leidende Christus hat uns ein Vorbild hinterlassen, sagt der Petrusbrief. „…dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen“. In die Spur kommen dessen, der angefangen hat, aufzuhören damit, Gewalt auf Gewalt zu türmen, sondern: Wieder zusammenbringt – Eltern, Feinde, Völker.  Der Glaube folgt dem Kreuz Jesu, und er gibt sich nicht zufrieden mit der Gewalt. Seit Jesu Tod und Auferstehung gewinnt die Vision Kraft von einer Wirklichkeit jenseits aller Gewalt: die Würde jedes Menschen ist unantastbar. Das Kreuz ist ein Gegenentwurf zum Terror, ein Gegenentwurf auch zu aller Kreuzzug-Politik. Jesus hat angefangen, aufzuhören damit, das ist sein Fußtapfen.

Liebe Gemeinde, vor wenigen Wochen war ich in Coventry in England. Da ist zu besuchen die Ruine der mittelalterlichen Kathedrale, die erinnert an die Bombardierung durch Nazi-Truppen im Jahr 1940. Man hat sie so gelassen, wie sie nach der Zerstörung der Stadt dalag. Man hat ein Nagelkreuz errichtet, zusammengesetzt aus im Feuer erhalten gebliebenen Zimmermannsnägeln – bis heute das Symbol von Zerstörung wie für Versöhnung zugleich. Manche von Ihnen werden sie sicher kennen, die „Nagelkreuzgemeinschaft“ – auch hier in Lübeck gehört St. Marien dazu. Und man hat eine Inschrift angebracht unter dem Altar: „Father forgive“. Nicht: Father forgive them! Dort, an diesem Ort, wird täglich um 12:00 Uhr eine Versöhnungslitanei gebetet – bei jedem Wetter unter freiem Himmel. Und diese Litanei erinnert nicht an die Feinde von einst, sondern an das Sünder-Sein aller und an ihre Verführbarkeit.

Neben der Ruine steht seit 1992 eine neue Kathedrale. Sie ist durch ein „schwebendes Dach“ mit der Ruine verbunden. Die Wände im Innern sind dunkel. Über dem Alter erhebt sich eine riesige Darstellung des Christus als Auferstandener Regent. Er hat das Böse besiegt. Die Apokalyptischen Kräfte (Offb. 4) erliegen seiner power. Das ist das liturgische Programm: aus der Schuld der Gewalt und des Hasses führt der Weg zu Christus. Und dann, wenn man von der Eucharistie oder vom Gebet zurück will zu seinem Platz oder zum Ausgang, sieht man auf eine riesige Glaswand, die den Blick frei gibt wiederum auf die Ruine, die nun aber im eintretenden Licht liegt. Ja: Wenn Du Dich umkehrst, siehst Du das Licht. Und mit dem Licht im Blick gehst Du hinaus in den Alltag. Du siehst: die Ruine ist Ruine immer noch; Gewalt ist ruinös nach wie vor. Die Schuld ist sichtbar immer noch. Aber Du gehst und siehst all das in einem anderen Licht, fremd ins Licht getaucht. Widerstrebend strahlend: „Go, serve the Lord!“ – heißt es deshalb am Schluss der Messe.

Jesus ist es, der die Friedenstifter selig preist – hier im Lande und überall sonst. Lasst euch versöhnen mit Gott: fangt an, aufzuhören mit der Gewalt, die auch unschuldige Zivilisten bedroht. Lasst uns nicht nachlassen, den Frieden vorzubereiten mit den Kindern in Schulen und Kindertagesstätten hier und überall in der Welt, damit sie den Krieg nicht mehr lernen und sehen die Fußtapfen Jesu.
„…er wird vor euch hergehen…“, heißt es im Osterevangelium – der, der angefangen hat aufzuhören mit der Gewalt; der die Friedenstifter selig preist; der die Geknickten aufrichtet und die glimmenden Dochte neu entflammt; der die Schwachen besucht und die Kranken heilt; der Schuld vergibt. Du hast ihn nicht hinter dir, er ist nicht Vergangenheit – du hast ihn vor dir, er ist dir Zukunft. Damit du wissen kannst, wohin es geht mit dem Leben: damit du auf die Beine kommst gegen alle Gewalt und gegen den Hass in der Welt; damit du dich nicht zufrieden gibst mit dem, was war; damit du hinsiehst und den Mund auftust für die Schwachen und Elenden; damit du siehst die Ungerechtigkeit, den Graben zwischen Arm und Reich in diesem Land, in dieser Welt.

Jesus hat sich hingegeben für uns. Damit wir frei sind. Frei von der Macht der Sünde, von dem, was uns trennt von Gott. Wir dürfen leben und uns des Lebens freuen. Und wissen: die Freiheit, zu der uns Jesus befreit, befreit uns dazu, Verantwortung zu übernehmen, nachzufolgen seinen Fußtapfen – freier Herr und niemandes Knecht; dienstbarer Knecht und jedermann untertan – so sagt es Martin Luther unübertroffen.
Nachfolgen den Fußtapfen Jesu nach Ostern: aufstehen gegen alle Gewalt und allen Missbrauch. Aufstehen für Gerechtigkeit und Frieden. Aufstehen für das Leben der Schwachen und Elenden. Ja, natürlich, liebe Gemeinde, auch dadurch, dass ich bei den Wahlen zum Europäischen Parlament am 25. Mai mein Wahlrecht ausübe und so mit dafür sorgen kann, dass das „unvollendete Projekt“ Europa nicht begraben wird.

Wir werden gleich miteinander das Abendmahl feiern – ein unübertroffenes Bild für die Herde Gottes, die sich sammelt in der Gemeinschaft des guten Hirten, die sich bei ihm holt, was zum Leben nötig ist. Die einander achtet, Barmherzigkeit übt, und, wo sie daran scheitert, Vergebung erfahren darf. Und sich stärkt für den Weg des Lebens in der Gewissheit, dass Gott, der gute Hirte unseres Lebens uns leitet: „Seht und schmeckt, wie freundlich der Herr ist“ Amen.

Datum
04.05.2014
Quelle
Stabsstelle Presse und Kommunikation
Von
Gerhard Ulrich
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