19. Mai 2013 | Pfingstsonntag | Tetenbüll

Eine Kirche in der Kraft des Geistes

19. Mai 2013 von Gerhard Ulrich

900 Jahre Kirchengeschichte auf Eiderstedt, Predigt zu Apg. 2, 1-18 (als Bischof im Sprengel Schleswig und Holstein)

Liebe Schwestern und Brüder! 

I

"Und es hob ein Sausen und Brausen an, wie ein Sturm. Und es war zu spüren in dem Haus, in dem sie saßen…" – Was Lukas als Pfingstereignis beschreibt – das kennen die Eiderstedter zur Genüge! Nordseestürme, unberechenbar, können das Haus durchrütteln. Dann ist spürbar die Kraft und die Macht der Schöpfung, nicht selten bedrohlich. Auch dazu gibt es diese Gotteshäuser auf den Warften, wehrhaft als „feste Burg“ gebaut: dass sie Schutz bieten vor den Gewalten der Natur! Wenn der Sturm aufkommt, dann ist man hier froh, wenn man ein Dach über dem Kopf hat, nicht raus muss.

Anders die Jünger damals: Sie hatten lange gewartet, dass der Sturm losbricht, der Sturm des Geistes, das Feuer des Trösters. Und sie konnten gar nicht schnell genug hinaus, den Kopf in den Wind halten, damit er ihnen um die Ohren blasen und alles, was sie seit dem Tod Jesu „verstopft“ hatte, heraustreiben würde.

Eine wunderbare Geschichte ist das, die Lukas uns in der Apostelgeschichte, dem Buch der ersten Christen, erzählt. Im Original sicher nicht auf Plattdeutsch, sondern auf Griechisch. In welcher Sprache auch immer: Eine Geschichte des Aufbruchs, des Umbruchs, der Ermutigung, der Kraft von Gott.

„Türen sind verriegelt, Augen blicken bang. Menschen fürchten Menschen, keiner wird mehr froh!“ So umschreibt ein Kinderlied zu Pfingsten die Situation der ersten Christen in den Wochen nach Karfreitag und Ostern. Die Jünger warten, dass Jesus wiederkommt, warten auf den Geist des Trostes und der Kraft, den Jesus verheißen hatte. Und die ersten Gemeinden: Sie erlitten Verfolgung, Schmähungen wegen ihres jungen Glaubens. Einige waren gestorben, ohne dass das Reich Gottes eingebrochen war, wie sie es erwartet hatten. Die Kraft des Glaubens war erlahmt, das Feuer der ersten Christen, es drohte zu verglimmen.

Sie sind an einem Ort beieinander, heißt es. Sie bleiben beieinander und beten. Konzentrieren ihr Leben, Denken und Fühlen hin zu Jesus, der ihr Leben trägt und hält. 50 Tage lang warten. Kämpfen gegen den nagenden Zweifel: Wird tragen unsere Hoffnung, für die wir alles hinter uns gelassen haben?

Und in ihren Gebeten, so denke ich mir, tragen sie alles vor Gott, was sie bedrückt und belastet: Die Angst, die Mutlosigkeit. Und in der Gemeinschaft des Glaubens wachsen die Einzelnen wieder zusammen, bekommen sie einander wieder in den Blick, die Zerstreuten. Und nur so, in der Gemeinschaft der Betenden und Bittenden, der Hörenden und Antwortenden, gewinnen sie neue Sicherheit und neuen Mut! Wie Generationen von Christenmenschen hier in den sechs Gemeinden auf Eiderstedt!

Sie bekommen wieder Raum für die Erfahrungen mit Jesus, der sie verbindet miteinander, gehen den gemeinsamen Weg bis hierher erinnernd nach und werden so zur Gemeinde des Christus Jesus. Die Christenheit ist Erinnerungsgemeinschaft und Erzählgemeinschaft – das wurde damals grundgelegt und es gilt bis heute. Und erinnern tun Sie sich mit Dank und Stolz an die 900 Jahre Kirche auf Eiderstedt. Erinnernd vergewissern für die Wege in die Zukunft: Das ist der Sinn und das Herz der Gemeinschaft der Heiligen.

Dann ist Pfingsten. In Jerusalem. Da sind Menschen in der Stadt, Juden aus aller Welt. Da erleben die Jünger Jesu um Petrus sehr Besonderes: Es ist nicht zu erklären mit dem Verstand, alle Sorgen sind wie weggeblasen, Angst wie weggeweht. Wie sie beieinander sitzen, einander stärken und stützen, da kommt es über sie wie ein mächtiger Sturm, der hernieder fährt; wie Flammen des Geistes von Gott. „Am hellen Tag kam Jesu Geist; alle wissen jetzt, was Freude heißt“, so geht es weiter in jenem Pfingstlied, „Petrus und die anderen treten mutig vor, sprechen viele Sprachen, dass es jeder hört.“

Ja, sie fangen an zu reden, laut offen und frei. Mit glühenden Worten, wie mit feurigen Zungen. Sie müssen hinausrufen, können es nicht für sich behalten: „Jesus, den ihr tot glaubt, lebt und spricht durch uns. Seht, wie er uns frei macht von der schlimmen Angst.“ – Sie glühen vor Begeisterung: Jesus lebt, er ist unter uns, eine Kraft von Gott. Die Menschen hören, staunen. Sind verblüfft, auch befremdet. Viele werden mitgerissen von der mutigen Verkündigung. Erinnern, was Jesus gesagt hatte, bevor er ging: "Ich lebe und ihr sollt auch leben!"

Wie aus einem erloschen geglaubten Vulkan bricht es aus den Jüngern hervor. All die schlafende Energie schleudert das Urgestein des Glaubens hervor, schiebt sich wie Feuer über die alte Angst und Berechnung. Manchem wird es zu heiß. Viele ergreifen die Flucht, um nicht mitgerissen zu werden. Viele schreien: Ja, die haben Recht, die Männer aus Galiläa! Wir können sie verstehen, wir aus Asien, Mesopotamien, Kreta; wir aus Arabien, Ägypten und Rom. Sie reden die Sprache Gottes. Alle zusammen. Alle eins. Eine Sprache. Ein Geist: Gott kennt keine Sprachbarrieren, keine Konfessionsgrenzen. Kein Kirchturm-Denken. Es bildet sich eine Kirche in der Kraft des Geistes. Eine Gemeinschaft der Verschiedenen, der Vielfalt, die nicht länger Angst macht, sondern reich!

II

Liebe Schwestern und Brüder, seit 900 Jahren ist sie auch hier auf Eiderstedt lebendig, die geistkräftige Kirche. Schön, dass Sie alle das hier mit einem großen Pfingstgottesdienst feiern und mit einem Festprogramm das ganze Jahr hindurch! Ganz am Ende des Festjahres wird sich dann zeigen, ob Sie heute ähnlich robust und handgreiflich gefeiert haben, wie damals, als alles begann auf Eiderstedt mit Ihren sechs Kirchen in Katharinenheerd, Osterhever, Poppenbüll, Tetenbüll, Vollerwiek und Welt. Als ich von den Geschichten hörte, die am Anfang der Geschichte zu stehen scheinen – da wurde mir etwas mulmig zumute, dass ich hierher soll!

Pastor Beermann hat mir dieser Tage geschrieben, wie alles begann 1113: Damals also kamen die Leute auch aus den umliegenden Dörfern zum Gottesdienst in die Kirche nach Garding. Und dort hat nun der Pastor eines Tages wohl zu früh mit dem Gottesdienst begonnen. Wer weiß, vielleicht war er so erfüllt vom Heiligen Geist, geradezu „besoffen“, wie die Jünger in unserer Erzählung, dass er nicht an sich halten konnte, und vor der Zeit loslegte mit dem Gottesdienst? Jedenfalls, die Sache ging nicht gut aus für ihn, ist ihm schlecht bekommen: Die zu spät Gekommenen aus den Dörfern waren sauer, erschlugen den Mann kurzerhand – ein Akt grimmiger Entschlossenheit, der nicht zielführend war, denn: Bei allem durchaus lobenswerten Eifer, immer rechtzeitig zum Gottesdienst in der Kirche sein zu wollen, das ging den Gardingern nun doch zu weit. Die Keulen schwingenden Dörfler wurden vom Gottesdienst in Garding ausgeschlossen, so dass sie sich in ihrer Not trotzig sagten: „Dann bauen wir eben bei uns im Dorf unsere eigene Kirche!“

Nun, ich vermute, Sie alle kennen diese nicht wirklich rühmliche Kirchen-Geschichte – und genau deswegen werden ja bis heute für das Amt des Pastors in Garding hünenhafte Gestalten gesucht, die sich notfalls zu wehren wissen. Und wenn es zu toll werden sollte, lieber Bruder Knippenberg: dann sagen Sie Bescheid, dann singen wir denen was vor: „Sympathy for the Devil…“

Nun – ich weiß natürlich nicht, was dran ist an der Geschichte, wie das immer so ist mit diesen Legenden. Eines aber weiß ich sehr wohl: Niemand – noch nicht einmal Pastoren und Pastorinnen – muss Angst haben, nach Eiderstedt zu kommen. Hier leben wunderbare Menschen um wunderbare Kirchen. Eines aber weiß ich: die Eiderstedter lieben ihre Pastoren und Pastorinnen, wenn Sie sie auch, wie ich höre, nicht allzu oft besuchen…

Und es war ja nicht leicht, das Leben hier auf Eiderstedt. Die Wege von Ort zu Ort waren natürlich viel schwerer als heute, auch waren die Gräben deutlich größer, die Land und Leute voneinander trennten. Eiderstedt war damals wohl eher eine Ansammlung von Inseln. Die Kirchen, die alle auf Warften liegen, waren auch Schutzräume für Mensch und Tier. Das erklärt auch, warum auf der Halbinsel Eiderstedt mit ihren 18 Kirchen die Dichte an Kirchen so groß ist. „Land der Kirchen“, hat Propst i. R. Hans-Walter Wulff Eiderstedt mal genannt. Die Kirche spielte immer in den 900 Jahren eine im Doppelsinn herausragende Rolle: Das sind die hohen, weithin sichtbaren Türme (auch wenn manche erst später dazu kamen); da ist vor allem die feste und verbindliche Gemeinschaft, die Raum gibt den Freuden und Sorgen, den Hoffnungen und Ängsten.

Kirche auf Eiderstedt: Das ist mehr als die Gebäude, mehr als die sichtbare Gegenwart. Immer war Eiderstedt ein starkes Stück Kirche im Norden, bleibt es auch in der Nordkirche, die heute ihren ersten Geburtstag feiern kann. Und ich danke den Vätern und Müttern im Glauben für das geistliche Leben, für klare und mutige Verkündigung in Wort und Tat, für Kirchenmusik. Und für deutliche Diakonie, die die für uns Christen selbstverständliche Sorge um die Schwächsten zum Ausdruck bringt – in einer Gesellschaft, in der das Recht des Stärkeren gilt. Und ich danke dafür, dass die Gemeinden der sechs Geburtstagskirchen vielfältig kooperieren, modellhaft fast eine Region abbilden hier in Nordfriesland! Sie gehen gemeinsam an die Herausforderungen der Zeit: die kleinen Zahlen, demographische Entwicklung... Und das ist es doch, was Pfingsten meint und macht: Schluss mit dem Kirchturmdenken. Schluss mit dem: Wat geiht di dat an! Oder: Wat geiht mi dat an!

Eins sind sie geworden, die Verschiedenen, zusammen sind sie stark, diesseits und jenseits der Gräben. Da spüren die Menschen: Es ist ein Geist, ein Leib, eine Kirche, ein Gott. Wir sind nur Kirche, wenn wir uns verstehen als eine Gemeinschaft, auf Eiderstedt, in der einen Welt. Und nur so kann und wird diese Welt eine Zukunft haben, werden Menschen zum Frieden finden können. Kirche aus der Kraft des Geistes: Eine Gegen-Gemeinschaft gegen die Zertrennung, den Hass und die Gewalt. Gegen die Angst vor dem Fremden, Anderen.

Davon zeugen Ihre Kirchen hier. Die haben sich im Lauf der Zeit verändert und sind, wie überall, Spiegel der Zeiten, spiegeln auch den Reichtum der Dörfer im Lauf der Jahrhunderte. Die alten Gotteshäuser sind prächtig in Schuss, gut so! Sie müssen überhaupt nicht vor Gebrauch geschont werden, im Gegenteil! Die Gotteshäuser sind der Liebe wert, also lieben Sie sie und kommen Sie in sie hinein.

Viele Generationen haben diese Kirchen erhalten und gepflegt, ausgebaut, verändert, ihren Zeiten angepasst. Sie haben sie mit Liebe erhalten. Immer haben die Menschen hier gewusst: Wir sind hier auf Erden nicht unsere eigenen Herren, es gibt eine Macht, die höher ist als unsere Macht – von ihr leben wir! Von ihr empfangen wir, was wir brauchen zum Leben: „Soviel du brauchst“.

Alle diese Kirchen sind wunderbare Gebäude – und sie sind noch mehr als das. Die Kirchen sind voll von Gott, voll von Heiligem Geist. Sie sind Räume – bis oben hin voll von Gottesfreude und Lebensfreude, von Gottesleid und Lebensleid. Sie sind durchbetete Räume seit Jahrhunderten – also Räume, in denen zusammen kommen die Gottesgeschichte und die Weltgeschichte – und ganz persönlich eben auch: Gottes Geschichte mit jeder und mit jedem von uns. In jeder dieser Kirchen ereignet sich seit Jahrhunderten immer wieder neu die Pfingstgeschichte, da bin ich sicher: „Am hellen Tag kam Jesu Geist; alle wissen jetzt, was Freude heißt…"

So etwas haben wir erlebt: Vor einem Jahr in Ratzeburg beim Gründungsfest der Nordkirche, als die drei so unterschiedlichen Kirchen zu einer zusammen kamen, und als die Menschen aus Pommern oder aus Hamburg, von Helgoland oder von Rügen, die Vielfalt und die Begeisterung entdeckten, die in dem Neuen stecken kann.

Das haben wir vor zwei Wochen in Hamburg erlebt beim Kirchentag: Wir sind gar nicht wenige, sondern viele; wir sind nicht leise, sondern laut, werden gehört. Wir sind nicht vorgestern, sonder ganz und gar im Heute! Das war begeisternd, befreiend, ermutigend. Das war der Geist, der lebendig macht!

III

So wie schon damals in dem verrammelten Haus in Jerusalem:

Jesus Christus ist bei uns bis ans Ende der Tage. So redet Petrus. Und da trifft es sie. Da geht es ihnen ins Herz: dieser Jesus ist von Gott. Ein Feuer ist entzündet.

Wir kennen das doch, liebe Schwestern und Brüder, wie sehr wir im Alltag damit zu tun haben, das Feuer des Glaubens am Brennen zu halten. Und wir wissen, dass wir immer wieder eine Kraft von außen brauchen, die uns aufhilft, stärkt und zum Aufbruch ruft. Wir kennen diese Sehnsucht, dass ein guter Geist wie Feuer und Sturm dazwischen fahren müsste, der Gewalt und dem verrückten Hass in der Welt ein Ende zu bereiten. Lodernde Flammen müssten den Glauben der Welt härten. Und natürlich drängt sich die Frage auf:

Spürt man der Gemeinde Jesu Christi auch auf Eiderstedt genug ab von jener Begeisterung des Geistes? Sicher, hier und da lodern Flammen auf, stehen Christen auf, treten mutig vor. Aber sperren wir ihn nicht allzu oft aus, den unberechenbaren Geist? Setzen wir nicht auch im Glauben oft auf das Sichere, Bewahrende und fürchten uns heimlich vor dem Ungewissen, dem Befreienden? Scheuen das Ungewohnte, Neue, das aus dem Chaos entsteht wie alles Leben aus dem Chaos entstanden ist? Alles Ekstatische, Ausgerastete und Ausgeflippte, wie Jugendliche es ausdrücken würden, ist uns eher fremd, erschüttert unsere Ordnungen, stellt sie in Frage, entzieht sie unserer Kontrolle. Was soll denn werden – fragen einige in der Pfingstgeschichte: Wo kommen wir denn da hin? Bloß keine Experimente, rufen die Bedenkenträger…

Das ist Pfingsten: Gott gibt uns seinen guten Geist, damit wir Kraft haben im Kampf gegen Hoffnungslosigkeit und Trostlosigkeit in unserem Leben und in der Welt. Gott braucht begeisterte Leute, die auch einmal scheinbar unvernünftige, deplacierte Sachen denken und machen.

IV

So wirkt der Geist, sagt Petrus: „Eure Alten werden Träume haben…“ Sie werden leben einen Traum, der wachhält die Verheißungen Gottes für alle Menschen – nämlich dass Gerechtigkeit und Frieden sich küssen auf Erden: „Es soll nicht geschehen durch Heer und Kraft, spricht der Herr, sondern durch meinen Geist!“ – so steht das Wort des Propheten Sacharja über dieser pfingstlichen Woche!

Es geht hier um den Traum guten Lebens, wie Jesus ihn geträumt – und auch gelebt hat. Das ist ein Traum, der den Schlaf überdauert. Und der heute ebenso wichtig ist, wie eh und je: in Syrien vor allem zur Zeit.

Diesem traumhaften Geist möchte ich trauen: Ich habe den Traum, dass eines Tages diese Welt den Frieden Gottes lebt; ich habe den Traum, dass alle Menschen einander achten – barrierefrei, über Vorurteile hinweg; ich habe den Traum, dass eines Tages die Menschen ihr Misstrauen ablegen und mit offenen Händen aufeinander zugehen; ich habe den Traum, dass eines Tages die geschundene Schöpfung sich erhebt und wird, wie Gott sie als gut befunden hat. Und solcher Traum wächst und will heraus. Will stark machen, für ihn einzutreten und zu bekennen vor den Menschen den Herrn und Heiland der Welt. Hier auf Eiderstedt und überall sonst: Mögen die Menschen Feuer und Flamme sein für Gott und seinen Frieden, der höher ist als alle Vernunft.
Amen.

Veranstaltungen
Orte
  • Orte
  • Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Flensburg-St. Johannis
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Gertrud zu Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien zu Flensburg
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Michael in Flensburg
    • Ev.-Luth. St. Nikolai-Kirchengemeinde Flensburg
    • Ev.-Luth. St. Petrigemeinde in Flensburg
  • Hamburg
    • Ev.-Luth. Hauptkirche St. Katharinen
    • Hauptkirche St. Jacobi
    • Hauptkirche St. Michaelis
    • Hauptkirche St. Nikolai
    • Hauptkirche St. Petri
  • Greifswald
    • Ev. Bugenhagengemeinde Greifswald Wieck-Eldena
    • Ev. Christus-Kirchengemeinde Greifswald
    • Ev. Johannes-Kirchengemeinde Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Jacobi Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Marien Greifswald
    • Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Greifswald
  • Kiel
  • Lübeck
    • Dom zu Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Aegidien zu Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Jakobi Lübeck
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Marien zu Lübeck
    • St. Petri zu Lübeck
  • Rostock
    • Ev.-Luth. Innenstadtgemeinde Rostock
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock Heiligen Geist
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock-Evershagen
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Rostock-Lütten Klein
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Johannis Rostock
    • Ev.-Luth. Luther-St.-Andreas-Gemeinde Rostock
    • Kirche Warnemünde
  • Schleswig
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schleswig
  • Schwerin
    • Ev.-Luth. Domgemeinde Schwerin
    • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Nikolai Schwerin
    • Ev.-Luth. Petrusgemeinde Schwerin
    • Ev.-Luth. Schloßkirchengemeinde Schwerin

Personen und Institutionen finden

EKD Info-Service

0800 5040 602

Montag bis Freitag von 9-18 Uhr kostenlos erreichbar - außer an bundesweiten Feiertagen

Sexualisierte Gewalt

0800 0220099

Unabhängige Ansprechstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt in der Nordkirche.
Montags 9-11 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr. Mehr unter kirche-gegen-sexualisierte-gewalt.de

Telefonseelsorge

0800 1110 111

0800 1110 222

Kostenfrei, bundesweit, täglich, rund um die Uhr. Online telefonseelsorge.de

Zum Anfang der Seite