9. Oktober 2016 | Lübecker Dom

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist

09. Oktober 2016 von Gerhard Ulrich

20. Sonntag nach Trinitatis, Predigttext 1. Thess 4, 1 – 8

1 Weiter, liebe Brüder, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus – da ihr von uns empfangen habt, wie ihr leben sollt, um Gott zu gefallen, was ihr ja auch tut –, dass ihr darin immer vollkommener werdet. 2 Denn ihr wisst, welche Gebote wir euch gegeben haben durch den Herrn Jesus. 3 Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr meidet die Unzucht. 4 und ein jeder von euch seine eigene Frau zu gewinnen suche in Heiligkeit und Ehrerbietung, 5 nicht in gieriger Lust wie die Heiden, die von Gott nichts wissen. 6 Niemand gehe zu weit und übervorteile seinen Bruder im Handel; denn der Herr ist ein Richter über das alles, wie wir euch schon früher gesagt und bezeugt haben. 7 Denn Gott hat uns nicht berufen zur Unreinheit, sondern zur Heiligung. 8 Wer das nun verachtet, der verachtet nicht Menschen, sondern Gott, der seinen Heiligen Geist in euch gibt.

 

Liebe Gemeinde,

I

Was ist los in Thessaloniki? Eine kleine Gemeinde in einer riesigen Stadt. Eine der Metropolen des römischen Reiches. Immer mehr Menschen zieht es hier hin in der Hoffnung, ein besseres Leben zu finden – und viele kommen unter die Räder einer Riesenstadt ohne soziale Sicherheit und mit wenig menschlicher Zuwendung. Die Slums wachsen – wie heute in den Metropolen der Südhalbkugel. Prostitution von Männern und Frauen, von Jungen und Mädchen – ein Massenphänomen unter den vielen Armen. Sie müssen ihre Körper und Seelen verkaufen.

Meidet die Unzucht! – sagt der Apostel. Keine gierige Lust! Und: seid nicht wie die andern, die Heiden, die das alles tun.

Die Blicke der Gemeindeglieder begegnen einander, während der Brief vorgelesen wird. Wer von uns ist gemeint? Wer kann das getan haben? Unzucht. Gierige Lust.

Wir doch nicht! Die anderen, die Heiden, die von Gott nichts wissen. Paulus baut hier Gemeinde auf durch Abgrenzung – nach außen auf jeden Fall, gegenüber den Heiden. Denn „in Christus sein“, das hat etwas Verwandelndes, etwas ganz Anderes. Das soll nicht wieder verloren gehen. Abgrenzung ist ein oft geübtes Mittel, Beziehung zu leben – im Großen wie im Kleinen. Ich bin nicht wie du – du bist nicht wie wir. Abgrenzung erspart mir, eigene Haltung zu zeigen, eigene Schwäche zu sehen. Wer sich abgrenzt gegen andere Kulturen, gegen Offenheit für Flüchtlinge zum Beispiel, der muss nicht sagen, was er denn tun will für die Menschen, die fliehen vor Tod und Hass und Gewalt; der muss sich nicht rühren lassen von Not und Elend, der muss sich natürlich nicht verändern. Wer sich abgrenzt, kann Antworten schuldig bleiben auf Not und Schreien und Bitten und Flehen um Gerechtigkeit; der muss sich nicht auseinandersetzen mit den Gründen und der eigenen Verantwortung. Der hält sich raus und sauber. Der hält sich vom Leib die Not der anderen. Das in Jesus Christus Fleisch gewordene Wort aber bleibt nicht in der Abgrenzung stecken; es überwindet sie und ist Inklusion, schließt niemanden aus aus der Liebe Gottes, aus der Liebe dessen, der in seiner Barmherzigkeit und Gnade allmächtig ist.

Aber, natürlich: Das ist ein ganz schwieriges Feld, auf das der Apostel uns führt, uns Heutige zumal. Einerseits sind Beziehungsfragen, Fragen der Sexualität in unserer Gesellschaft mehr und mehr Privatsache. Da darf niemand hineinreden. Man braucht keine Moral – man hat sie. Und wenn Kirchen ihre Stimmen erheben: dann gelten sie als leibfeindlich, prüde, weltfremd: „Spaßbremsen“, Moral-Apostel eben.

Zugleich gibt es eine Sehnsucht nach Orientierung. Diese Sehnsucht entspringt aus der Sorge, dass gerade das größte Geschenk des Lebens, die Liebe, das Begehren zum Spielball der Grenzenlosigkeit wird: everything goes. Man sucht nach Bildern, die leiten, die bergen, die gute Ordnung verheißen. Man fragt nach dem, was gut ist und zu gutem Leben führt: nach dem Evangelium.

II.

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. (Micha 6,8) Der Wochenspruch fasst zusammen, was der Apostel sagen oder erinnern will: ihr wisst, worauf es ankommt in guten wie in bösen Tagen. Es ist gesagt in dem Fleisch gewordenen Wort Gottes: Jesus Christus, der sich nicht zu schade ist, jenen nahe zu kommen, die aus allen Rahmen der Moral und des Anstands fallen. Der liebt ohne Bedingungen. Der nicht sagt: ich liebe dich, wenn du so wirst, wie ich dich haben will. Der liebt trotz oder wegen der Unterschiede. Der selber voller Demut sich den Menschen zuwendet, ihnen Mut macht, Gottes gute Ordnungen zu wahren, nicht das Eigene nur zu suchen in dem anderen.

Das Wort „Demut“ ragt heraus: ich weiß, dass ich mein Leben nicht mir selbst verdanke. Ich schaffe mich nicht selbst, bin erschaffen. Da ist eine Macht, höher als meine. Da ist eine Liebe: größer als meine. Und da ist eine Treue, aus der ich leben darf. Einer, der nicht wankt, der nicht schläft. Und aus der Demut gegen Gott wachsen Demut und Treue gegenüber meinem Nächsten: der ist wie ich – Ebenbild Gottes, ausgestattet mit unantastbarer Würde. Nicht Objekt meiner Gleichgültigkeit oder Überheblichkeit. Nicht Gegenstand meiner Lust. Nicht Objekt meiner Gier, sondern selber Subjekt.  Mit eigenem Willen, eigenen Gaben. Eigener Zartheit. „Wer das nun verachtet, der verachtet nicht Menschen, sondern Gott, der seinen Heiligen Geist in euch gibt.“

Beziehung ist Macht! Liebe und Liebesentzug! Wenn wir die Nähe zu dem anderen oder der anderen suchen, um die eigene Größe zu betonen, um Vorteil zu haben. Wenn wir unsere Freiheit leben auf Kosten eines oder mehrerer anderer. Und was im Großen gilt, gilt auch im Kleinen, im Miteinander von Mann und Frau, von Mann und Mann, Frau und Frau.

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist. Dem Leben dienen will das Wort, durch die Zeiten hindurch, in allen Veränderungen. Welche biblischen Worte tragen besonders bei der schwierigen Frage, wie wir unsere Beziehungen gestalten können? Wir erkennen es daran, „ob sie Christum treiben“ - so hat es Luther in einer schönen Formulierung gesagt. Zentral ist die Verheißung: Gott hat die Welt in Christus mit sich versöhnt, hat uns seine befreiende Nähe zugesagt. Alles, was wir hören an Weisungen im Alten und Neuen Testament: das steht in dieser großen Klammer der Treue Gottes zu uns, seiner Liebe – heiß wie ein Backofen – die keine Form menschlicher Liebe ausschließt, die sich von der liebevollen Wärme dieses Backofens prägen lässt – die von ihr her, von Gott her ihre Orientierung bekommt – in Treue, Verantwortung, Liebe.

Darum können wir in Fragen der Beziehungsethik nicht mit einzelnen biblischen Zitaten argumentieren. Aber wir können es aus der frohen Botschaft heraus. Von dieser großen Klammer des Evangeliums her, die alle Weisungen umschließt. Die Martin Luther wunderbar für uns zum Ausdruck bringt in seinen Worten über den Segen, der auch am Ende dieses Gottesdienstes gesprochen wird: dass der Herr sein Angesicht über euch leuchten lässt und euch gnädig ist. Das meint, schreibt Luther: „Gott, der Herr, zeige sich Dir freundlich und tröstlich, sehe Dich weder sauer noch zornig an, erschrecke Dein Herz nicht, sondern lache Dich fröhlich und väterlich-mütterlich an, dass Du fröhlich und getröstet von ihm werdest und eine freudige, herzliche Zuversicht zu ihm hast“.

Genau dies zum Ausdruck bringen: Das ist unser Verkündigungsauftrag. Dass Gott die Menschen fröhlich anlacht und sie mit freudiger Zuversicht zu ihm erfüllt. Kein Wenn-und-Aber. Die klare Formulierung, die entschiedene Zusage von Gottes Menschenfreundlichkeit. Darum geht es. Um solche Heiligung, um Gottes: Du bist mein.

Das ist es, woraus und woraufhin wir leben vom allerersten Tag an: dass wir freundlich angesehen sind.

Weil er sein Angesicht über uns leuchten lässt, bringt er auch uns zum Strahlen: Lass leuchten dein Angesicht! - ruft er uns zu. Nimm an die Gabe der Liebe, der Leiblichkeit, der Sexualität. Sei durch mich erleuchtet: gestalte sie. Lebe sie. Verantwortlich. Ohne Gier.

Liebe und Sexualität sind Kräfte, die Gott uns schenkt. Sind Teil seines Schöpfungshandelns: etwas ganz, ganz Positives. Trotz Ambivalenzen, trotz Gefährdungen. Wer die Forderungen in unserer Perikope aus ihrem Zusammenhang reißt, aus der großen Klammer, nimmt von Gottes backofenheißer Liebe zu uns. Wer mit ihr Mauern und Zäune baut - ich glaube: der lässt Gottes backofenheiße Liebe lauwarm werden. Wer gerade in diesem Zusammenhang über Abgrenzendes nicht hinaus will, der sieht nur die eine Seite der Ordnung Gottes, sieht das Gesetz, ohne das Evangelium in dem Gesetz zu suchen.

Wir wissen, welch ein starker Trieb gerade die Sexualität ist. Sie macht Freude und ist Ausdruck der Fülle, die Gott schenkt. Aber sie macht auch Angst: dass ich zum Spielball meiner Triebe werde; dass ich in dem anderen nicht das Du, sondern das Objekt meiner Begierde sehe. Diese Angst braucht Ordnung. Gerade in diesem Bereich erleben wir, dass wir uns schwertun, über Abgrenzung hinaus zu kommen – wenn wir auf Lebens- und Liebesformen sehen, die anders sind als die, die wir gewohnt sind. Dann geraten wir in Zweifel, ob Gott hier im Spiel ist. Das Wort Gottes gibt Ordnung in Gesetz und Evangelium. Es birgt und schützt. Gerade in dem Wissen: ich bleibe nicht ohne Schuld, angewiesen auf Vergebung, auf freundliches Zuwenden. Die Heiligkeit, zu der Paulus uns mahnt, ist ein Unterwegssein, nicht ein Haben.

Sexualität und Lebensformen: Sind Gabe. Doch nicht nur. Genauso auch Aufgabe. Uns gemeinsam anvertraut. Die Ehe ist solch eine Gestaltungsaufgabe. Sie ist gute Ordnung Gottes, dieses weltlich Ding, wie Martin Luther sagt. Gleichzeitig ist sie ein kulturell geprägter Rahmen, eine Institution, die hilfreich, die entlastend ist: die Liebe zu leben und Freiheitsdimensionen für beide Partner zu entdecken. Sie ist ein großes Angebot. Genauso hat und behält sie Vorbildfunktion Prägekraft. Gibt Orientierung auch für andere Lebensformen im Blick auf Treue, Verantwortung, Verbindlichkeit. Auch in ihnen gewinnt die Liebe Gottes backofenheiß Gestalt.

Familien sind die sozialen Gestalten, in denen Wärme und Verlässlichkeit sich abbilden können. Sie zu schützen und zu stärken ist Ausdruck des Segens von Gott. Und mit Familien sind nicht nur Vater, Mutter, Kinder gemeint.  Sie sind das Netzwerk derer, die einander im Blick haben in Treue, Verantwortung, Verbindlichkeit. Die sich nicht aus dem Staube machen, wenn es schwierig wird. Die einander im Blick behalten, auch über große Entfernungen. Die einander stärken auch dann, wenn er oder sie ganz anderes lebt und liebt, als andere sich das vorstellen können. Geliebte Gottes alle zusammen, zugleich Sünder und Gerechte alle zusammen. Egal, in welcher Form das Leben sich ausdrückt. Wir wissen, ein Leben lang: verlässliche und tiefe Beziehungen tragen bei zu einem erfüllten Leben. Paulus mag drastisch und abgrenzend formulieren, aber sein Grundanliegen ist klar und schließt veränderte Lebensformen, von denen er gar nichts wusste, ein: Lebt verlässlich und liebevoll!

III.

Unserer Verantwortung gegenüber anderen Beziehungsformen als der Ehe wie die Bibel von ihr erzählt, stellen wir uns in der Nordkirche. Wir haben einen langen Diskussionsprozess geführt: in welcher Form sind Segnung von Menschen in eingetragenen gleichgeschlechtlichen Partnerschaften möglich. Auf unserer letzten Landessynode - vor 10 Tagen war es, hier um die Ecke in Travemünde – ist dieser Prozess zum Abschluss gekommen: Ja, wir können und wollen Menschen nicht den Segen verweigern, die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften treu und verantwortlich und aus dem Vertrauen in Gottes Liebe leben. Die einen sagen: endlich seid ihr angekommen in der Lebenswirklichkeit der Welt. Die anderen sagen: das ist gegen das Evangelium. Wir ringen umeinander, fragen immer neu nach dem, was heute vom Evangelium her gesagt ist, aufgegeben zu verkündigen. Diese Entscheidung für die Menschen, gegen Abgrenzung, ist genauso wie der ganze Weg dorthin gekennzeichnet von gegenseitigem Respekt, von aufeinander Hören und dem Willen, einen Konsens zu finden, zu dem wir als Gemeinschaft der Glaubenden gerufen sind. Einen Weg zu gehen aus Abgrenzung heraus. Unser Weg geht weiter. Unser Suchen. Unser echtes gutes Streiten um Gottes Wort für heute. Für alle. So nehmen wir die soziale Wirklichkeit nicht nur wahr, sondern ernst. Biblischer Realismus ist das. Zuerst zu fragen: Was Christum treibet – auch in der Liebe, die Leben in Form bringt vielfältig und der nicht abgrenzt, sondern niederreißt die Zäune, die zwischen uns sind. Das ist nicht Verrat am Evangelium. Das ist vom Evangelium her gedacht, von seiner Mitte her gedacht und geglaubt: dass jeder Mensch ein gewolltes Geschöpf Gottes ist und dass es keinen Bereich des Lebens gibt, keine Spielart, die nicht von Gott erfüllt ist, die sich außerhalb der Ordnungen Gottes stellen darf. Und wir wissen, dass das, was „Heiligung“ meint, ganz unterschiedlich beurteilt wird. Wir wissen schmerzlich, dass der Glaube zu unterschiedlichen Konsequenzen führt – obwohl und weil uns gesagt ist, was gut ist und dem Leben dient. Und dabei geht es nicht um „richtig“ oder „falsch“. Es geht um Demut vor Gott und den Respekt voreinander, vor Glaubensentscheidungen.

Es ist eine zentrale biblische Aussage des Apostels Paulus, der wir folgen. Im Galaterbrief schreibt er: „Ihr seid alle Söhne und Töchter Gottes durch den Glauben in Christus Jesus. Ihr alle nämlich, die ihr auf Christus getauft wurdet, habt Christus angezogen. Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Sklave noch Freier, da ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid alle eins in Christus Jesus.“ (Gal 3, 26-28). Das ist diese große Klammer des Evangeliums. Die Zusage Gottes: Ich bin bei euch. Ich lasse euch nicht. Ich verwandle euch. So lässt er uns ankommen: in der Zeit. In dieser Zeit. Was in der Gesellschaft Menschen elementar unterscheiden kann, womit sie oft identifiziert werden: Geschlecht, Nationalität, Aussehen, Herkunft, sozialer Status – dadurch wird der Christenmensch nicht mehr definiert. Das ist nicht die Sicht Gottes auf ihn. Das bestimmt nicht die Weise, wie Jesus mit Menschen umgeht. Das soll auch nicht unseren Umgang miteinander in der Gemeinde bestimmen. Und diese Botschaft tragen wir in die Gesellschaft: Bist du ‚in Christus‘, dann ist nicht deine sexuelle Veranlagung entscheidend. Entscheidend ist, dass du sie verantwortlich lebst vor Gott - dem Liebesgebot Jesu folgend.

Der Segen, das freundlich leuchtende Angesicht Gottes über jeder und jedem von uns: das gilt jedem einzelnen Menschen ohne Unterschied. Das grenzt nicht aus, sondern schließt ein.

IV

Es ist der gleiche Paulus, der im Galaterbrief von der verwandelnde Kraft Christi schreibt und in unserem Predigttext so puritanisch-gesetzlich erscheint.

Wer in Christus neu geworden ist, dessen Leib ist Teil des Leibes Christi. Das ist Paulus wichtig. Und dieser Leib soll nicht Schaden nehmen. Und seine Glieder auch nicht. Sie sollen nicht Sachen werden, nicht auf ihre Körper reduziert, nicht Objekte eines Handels werden. Christliches Ethos beginnt für Paulus nicht bei einzelnen Geboten, sondern bei dem Geschenk der Gotteskindschaft, bei dem Vertrauen, dass dies die Prägekraft des neuen Lebens in Christus sein kann. Beginnt bei der großen Klammer des Evangeliums.

Gottes Treue zu seinen Menschen eröffnet uns den Möglichkeitsraum für Antworten. Und mit seiner Treue sind wir nie fertig. Gott sei Dank! Sie fordert uns immer wieder heraus, in neuen Situationen neue Antworten zu finden. Da gehen wir nicht über Paulus hinaus, sondern mit Paulus mit. Lasst uns bleiben in der großen Klammer des Evangeliums, dem Neuwerden in Christus, in der Gotteskindschaft. Das eröffnet uns den Spielraum christlicher Freiheit: alles zu prüfen, das Gute zu behalten und die Wege voll Liebe zu finden: heute.
Amen.

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