7. Dezember 2021 | Hamburg, Hauptkirche St. Katharinen

Feierliche Stunde zum Advent

07. Dezember 2021 von Kirsten Fehrs

Adventsansprache 2021 von Bischöfin Kirsten Fehrs

Es gilt das gesprochene Wort.

Es ist ein richtiges Ritual: Jedes Jahr im Advent laden wir Sie in die Katharinenkirche ein. Und Sie kommen – wunderbar.

Seien Sie uns also herzlich willkommen sage nun auch ich im Namen unserer Synodenpräses Ulrike Hillmann, unserer Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt und unserer Gastgeberin Hauptpastorin Dr. Ulrike Murmann.

Und im Blick auf die Präses der EKD-Synode, liebe Anna-Nicole Heinrich, stehe ich hier für ein Quintett weiblicher Führungskraft in der evangelischen Kirche und gönne mir, nochmals ganz herzlich zu begrüßen die Präsidentin der Bürgerschaft Carola Veit, die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank, Senatorin Dr. Melanie Leonhard, die Bezirksamtsleiterinnen Cornelia Schmidt-Hoffmann und Stefanie von Berg und die neue Chefin des DGB Tanja Chawla.

Alle freundlichst begleitet von den Senatoren Dr. Andreas Dressel und Ties Rabe sowie dem Intendanten des NDR Joachim Knuth.

Dass der Erste Bürgermeister heute übrigens zur zeitgleichen Überreichung des Nobelpreises an den Hamburger Klaus Hasselmann nach Berlin gefahren ist, verkraften wir mit großem Verständnis und schicken Glück- und Segenswünsche nach Berlin.

Ich fühle mich sehr geehrt, dass Sie aus allen Bereichen der Stadt, aus dem konsularischen Korps, lieber Darion Atkins, aus den Bezirken, Verbänden, Kirchen und Religionsgemeinschaften gekommen sind. Und ich freue mich auch sehr, die Schülersprecherinnen und Schülersprecher der Stadtteilschule Am Heidberg zusammen mit ihrer Lehrerin Frau Kalkan und ihrem Lehrer Herrn Spenner zu begrüßen. Die Begegnung mit euch war äußerst lehrreich für mich und ich bin dankbar, dass ihr hier seid.

Alle Jahre wieder folgen Sie also unserer Einladung zu adventlicher Begegnung mit Musik, wunderbaren Menschen und Gedanken zur Zeit. Und so ist der Adventsempfang, den wir in diesem Jahr aus guten Gründen anders, nämlich als feierliche Stunde zum Advent begehen, unbedingt ein Ritual. Und deswegen funktioniert er auch mit etwas weniger Programm und auch ohne die persönliche Begegnung vorher und nachher.

Denn er macht deutlich: Wir gehören zusammen. Auch eine Pandemie bringt uns nicht auseinander. Das sage ich ganz bewusst auch für diejenigen, die sich angesichts der Infektionszahlen nicht entschließen konnten, hier zu sein. Sei es aus persönlichen Gründen, sei es als politisches Signal. Das ist allemal verständlich. Wichtig ist, dass wir uns bewusst machen: Rituale schaffen und tragen Gemeinschaft, die über die jeweils Anwesenden hinausgeht.

Es geht ums Gemeinsame. Für mich sind es in diesen Tagen drei wichtige Beobachtungen, die uns als Kirche und Politik, als Staat und als Zivilgesellschaft in die gemeinsame Verantwortung rufen. Die erste Beobachtung:

  • Die Krise wirkt lang und müht uns – und sie trifft besonders die Kinder und Jugendlichen. Deshalb: Schauen wir auf die jungen Leute und reden mit ihnen! Im eben schon erwähnten Gespräch mit den Schülersprechern der Stadtteilschule hat mich noch einmal richtig aufgerüttelt, wie hart sie unter Corona und den Kontaktbeschränkungen leiden. Über 20 Monate. Immer die Infektionsangst im Nacken, wirklich Furcht, sich und die Familie anzustecken. Diese Angst liegt auf der Seele. Und Wut liegt da auch. Und Verzweiflung, weil dieses Ausgebremstsein und diese Abbrüche nicht einfach wieder aufzuholen sind und die Einsamkeit so schwer auszuhalten ist. „Beteiligt uns an Entscheidungen, dann können wir sie besser verkraften“, lautet ihr Plädoyer. Wir alle, liebe Gäste, können dabei mittun. Hinhören, damit die jungen Menschen auch wieder ihre Kraft entfalten können. Wir brauchen sie als mündigen Teil unserer Gesellschaft.
     
  • Zweitens: Es ist nicht egal, woran Menschen glauben und worauf sie vertrauen. Selten ist das wohl in den letzten Jahrzehnten so deutlich geworden wie jetzt. Glaube, Religion, Weltanschauung sind keine Privatsache. Es muss uns politisch und gesellschaftlich beschäftigen, was Menschen bereit sind zu glauben und worauf sie ihr Vertrauen stützen. Gerade angesichts von Verschwörungsmythen und Spaltungstendenzen ist der öffentlichen Bedeutung von Religionen – und ich sage dies bewusst im Plural – in ihrer Bindungskraft Aufmerksamkeit zu schenken. Denn wir sind angewiesen auf eine gemeinsame Wertebasis und die Fähigkeit zum offenen Dialog. Und deshalb liegt mir so sehr daran, dass wir als Religionsgemeinschaften weiterhin gut im Gespräch miteinander sind. Am besten von Kindesbeinen an, wie im Religionsunterricht für alle.
    Und für diesen interreligiösen Dialog nun braucht es zweierlei: eine innere Bereitschaft, die ich dankenswerterweise hier in Hamburg in besonderer Weise erlebe und die ich als große Kostbarkeit empfinde. Und es braucht eine äußere Form. Dazu gehören die Staatsverträge mit den Kirchen, der Jüdischen Gemeinde, den muslimischen und alevitischen Gemeinschaften. Vielleicht kommen ja auch noch weitere hinzu. Und ich sage ausdrücklich: Diese Staatsverträge haben sich aus meiner Sicht bewährt, und Hamburg sollte an ihnen festhalten. Sie sind ein Ausdruck des gegenseitigen Vertrauens und sie schaffen Verlässlichkeit. Und die dritte Beobachtung:
  • Es braucht für ein gutes Zusammenleben in unserer Gesellschaft neben der Stimme der Vernunft auch die Stimme der Hoffnung. Genau dafür steht christlich der Advent, der nichts anderes meint als: Wir erwarten noch etwas. Wir finden uns nicht ab mit dem, was nicht gut ist. Wir bleiben zuversichtlich – allen Verunsicherungen zum Trotz.

Denn es war doch genau besehen damals unvernünftig zu erwarten, dass im kleinen Israel ein großer König erscheinen würde, der die Dinge auf der Welt zurechtrückt und für Heil und Frieden sorgt. Und wie absurd war es doch auf den ersten Blick, dieses heimatlose Neugeborene in der Krippe von Bethlehem für solch einen „Heiland“ zu halten. Aber genau das ist der Glaube, der seit zwei Jahrtausenden in zahllosen Menschen die Kraft zur Hoffnung und die Liebe zum Leben befeuert. Diese Hoffnung, die durch ein Kind geboren wird und die über jede Vernunft hinausgeht, motiviert die Menschen noch heute zu Liebesdienst und tiefer Menschenfreundlichkeit.

Zum Beispiel, wenn sie auf den Intensivstationen bis an die letzte Grenze der Belastbarkeit gehen und für Kranke da sind. Oder wenn sie Trauernden in schwierigsten Zeiten einen würdigen Abschied ermöglichen. Oder wenn sie Kindern von Geflüchteten im Lockdown bei den Schularbeiten helfen. Ich habe in den vergangenen Monaten viele solcher Menschen kennen lernen dürfen, habe sie aufgesucht in Kitas, Kliniken, Pflegeheimen, Flüchtlingsunterkünften, Schulen, Jugendzentren, in den Theatern der Stadt – und ich war tief beeindruckt!

Gern wiederhole ich an dieser Stelle, was ich ihnen schon im August in einer kleinen Feierstunde gesagt habe: Danke! Sie alle sind mit Ihrem Tun und mit Ihrem Aushalten zu einer Stimme der Hoffnung geworden. Danke für Ihr Dranbleiben, für Ihr Nicht-Aufgeben, für Ihr bewundernswertes Engagement fürs Gemeinwohl, oft genug mit besonderem Herzblut verbunden, manchmal auch mit großen Sorgen um die persönliche Existenz. Sie sind nicht selten über sich hinausgewachsen und haben gezeigt: Angststarr kommen wir nicht voran. Nur mit Zuversicht.

Genauso braucht die Stimme der Vernunft die Stimme der Hoffnung. Denn ohne eine grundsätzlich zuversichtliche und vertrauende Haltung, wir erleben das schmerzlich, dringt die Stimme der Vernunft offenbar nicht mehr durch. Besonders deutlich sieht man das beim Thema Impfen.

Vor kurzem habe ich den Bericht eines Arztes aus Bayern über die Impfkampagne im Bezirk Rosenheim gelesen. Neben den Fortschritten bei der Impfung beschreibt er auch ausführlich jene Umstände, die Menschen von einer Impfung abhalten, zum einen – Zitat: „absurde Vorstellungen“ über das Impfen. Außerdem die „Bosheit übelgesinnter Menschen, die die abgeschmacktesten Gerüchte ausstreuen“. Gehemmt werde die Impfkampagne auch durch „irrige Ansichten einiger Individuen des ärztlichen Personals“. Und schließlich der wichtigste Grund: die „Abneigung gegen alles, was neu ist“.

An der Sprache hören Sie vielleicht schon: Der Bericht ist nicht ganz neu. Genauer gesagt stammt er aus dem Jahre 1816 und handelt von der Pockenimpfung. Und für mich sind zwei Aspekte besonders spannend: Zum einen ist das die detailreiche Schilderung der Argumente pro und contra Impfung, die sich – wir haben es gehört – im Laufe von 200 Jahren nur unwesentlich verändert haben.

Was ich aber nachgerade faszinierend finde, sind die lobenden Worte, die jener Arzt für die Pastoren in seinem Impfbezirk findet. „Alle Geistlichen und Seelsorger wetteiferten nun im edlen Bemühen für die gute Sache.“ Und dort, wo sich in einem Dorf besonders viele impfen ließen, so schreibt der Arzt, „mag es beweisen, wie kraftvoll die Seelsorger auf ihre Pfarrkinder wirkten“.

Damit nicht genug, es lassen sich auch zahlreiche Predigten aus jener Zeit finden, in der evangelische Pastoren, katholische Priester und auch jüdische Rabbiner für das Impfen werben. So heißt es etwa in der Predigt eines Landpfarrers im Blick auf die Heilungsgeschichten der Bibel: „Es ist heutzutage etwas ganz Leichtes, dem Herrn Jesus ähnlich zu werden.“ Andere Prediger appellieren an die Christenpflicht der Eltern, die Gesundheit ihrer Kinder zu schützen. Und der Rabbiner Benedict Jeitteles aus Prag predigt 1805: „Versündigung gegen den allgütigen Schöpfer wäre es daher, wenn wir diese herrliche Entdeckung nicht benützten.“

Auch wenn ich es vielleicht heute anders ausdrücken würde, so faszinieren mich doch die Sprachgewalt und das Engagement jener Geistlichen. Da ist wenig zu merken von Abwägung oder Ausgewogenheit, wohl aber von klaren Worten und theologisch begründetem Urteil. Und doch habe ich kaum eine Verdammung der Impfskeptiker oder gar eine Beschimpfung der Impfgegner gefunden. Es ist eine im besten Sinne werbende Sprache, mit der hier gepredigt wird. Zugleich eine Sprache, die sich nicht anbiedert, sondern Position bezieht.

Ich denke, dass wir diese Klarheit heute gut brauchen können. Denn Familien und Freundschaften werden durch unterschiedliche Haltungen zum Corona-Virus (und zur Impfung) auf harte Zerreißproben gestellt. Was soll man tun, wenn Gespräche nicht mehr zusammenbringen, sondern nur immer neuer Ärger entsteht?

Angst vor Polarisierung darf aber gerade nicht dazu führen, dass wir unklar werden in unserer Haltung. Im Gegenteil. Denn Impfen ist keine Meinungsfrage. Wir wissen, dass es nur einen Weg gibt aus der Pandemie, und der besteht in der Impfung. Und die hilft ja leider nur, wenn möglichst viele Menschen sie in Anspruch nehmen.

Was ja die allermeisten glücklicherweise tun. In Hamburg sind es mehr als 87 Prozent aller über 18-Jährigen. Jedoch: Die übrigen 13 Prozent tragen entscheidend dazu bei, dass die Krankenhäuser und die Intensivstationen an ihre Grenzen kommen, ja, an manchen Orten schon darüber hinaus sind. So also: Impfen ist eine persönliche, aber keine private Entscheidung.

Als Kirche sehe ich uns da unbedingt in dreifacher Pflicht. Erstens: Wir beziehen Position für das Leben. Ohne Wenn und Aber. Und zwar für das Leben derer, die vor einer Infektion geschützt werden müssen. Und ebenso für das Leben derjenigen, die unter den Einschränkungen massiv leiden – und das sind besonders die Kinder, Jugendlichen und die Hochbetagten in den Heimen.

Zweitens: Wir geben keinen einzigen Menschen verloren; auch die nicht, deren Meinung wir nicht teilen oder die uns mit ihrer Haltung enorm herausfordern. Und schließlich: praktisch handeln, wo es geht. Viele der mobilen Impfstationen sind ja nicht zufällig in Kirchen-, aber auch in Moscheegemeinden eingerichtet worden. Das erfüllt mich mit Stolz. Weil so viele in unseren Gemeinden verstanden haben: Beim Impfen geht es nicht nur um kurze Wege, sondern vor allem um Vertrauen.

Als Kirche ermutigen wir also eindeutig zum Impfen. Der nüchterne, an wissenschaftlichen Erkenntnissen orientierte Verstand spricht klar dafür. Das Risiko einer Impfung ist unendlich viel geringer als das Leid, das umso größer wird, je weniger Menschen sich impfen lassen. Ich glaube fest daran, dass die nachvollziehbaren Ängste, Fragen und Zweifel nicht unüberwindbar sein müssen. Und die nicht nachvollziehbaren dürfen uns erst recht nicht hindern. Auch deshalb stehen wir auf der Seite der Wissenschaftler, der Ärztinnen, ja, auch der Politik und der Behörden, die auf die klare Einhaltung von Regeln drängen. Weil diese Regeln Menschen schützen und Leben retten.

Und zugleich sehe ich uns als Kirche in besonderer Weise auch dem Zusammenhalt verpflichtet. Darum setzen wir ja auf Regeln, unbedingt aber auch auf Rituale. Regeln können eine Gesellschaft stabilisieren und sichern. Aber die Integration, das Zusammenkommen der Verschiedenen, das schaffen wir nur durch gemeinsame Rituale. Wie wichtig war beispielsweise im März das gemeinsame – auch interreligiöse – Gedenken an die Verstorbenen der Pandemie in Ohlsdorf oder jetzt jüngst in der Hauptkirche St. Petri.

Rituale tragen und trösten, gerade weil sie nicht zuvorderst die Vernunft ansprechen, sondern das Herz erreichen. Sie berühren mit Musik und Wort und Licht Tiefenschichten der Seele und stärken darin Gemeinschaft. Und genau deshalb halten wir an unseren Gottesdiensten fest oder wenigstens an geöffneten Kirchen, auch in Zeiten hoher Inzidenzwerte. „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit.“ Auch jetzt und heute. Das ist unser Auftrag.

Es muss Orte geben, an denen alle Menschen sich von ihren Nöten und Sorgen entlasten und sich eine ordentliche Portion „Fürchte dich nicht“ abholen können. Ganz gleich, ob geimpft, genesen oder getestet. Hier wirst du gesehen, gebraucht, getröstet. Wir brauchen solche freien und hohen Räume wie diesen Kirchraum hier. Hoffnungsorte der Besonnenheit. Gerade in der Krise, auch der persönlichen. Denn an Orten wie diesen lebt die alte Geschichte vom Krippenkind, das eine so unglaublich versöhnende Kraft in sich trägt. An die Krippe dürfen ausnahmslos alle kommen – Maria und Joseph, Engel und die drei Weisen mit Migrationshintergrund, Hirten und Schafe, Floh und Ochs und der Esel auch.

Alle dürfen das Kind hinreißend finden, sie dürfen lieben, sich sehnen, glücklich sein. Die Krippe ist der Ort, an dem die Unterschiede in den Hintergrund treten. Und da, wo Worte versagen und kein Gespräch mehr möglich ist, wo man sich schmerzlich unverständlich uneins ist schenkt Christus an der Krippe tiefe Gemeinschaft. Das ist das Revolutionäre dieses Kindes, des kleinen Friedenskönigs in all seiner Ohnmacht, dass die Barmherzigkeit den Streit besiegt und Liebe die Verzweiflung. So ist sie der Ort des Friedens, höher als alle Vernunft und tiefer als alle Angst.

Gehen Sie also alle in Frieden, liebe Gäste. Behütet und hoffnungsmutig mit dem alten Lied im Herzen, selbst ja schon ein Ritual. „O wohl dem Land, oh wohl der Stadt, so diesen König bei sich hat. Komm, oh mein Heiland Jesu Christ. Meins Herzens Tür dir offen ist.“
Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit.

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