07. Dezember 2023 | Hauptkirche St. Katharinen, Hamburg

Feierliche Stunde zum Advent 2023

07. Dezember 2023 von Kirsten Fehrs

Adventsansprache 2023 von Bischöfin Kirsten Fehrs

Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Schwestern und Brüder,

seien Sie herzlich gegrüßt hier in der Hauptkirche St. Katharinen – bei Kerzenschein und Segenswort, Posaunenschall und Trompetenklang. Wie schön, dass Sie alle gekommen sind, gesund und trotz Bahnstreik, um gemeinsam ein wenig den Advent zu genießen. Advent in seiner wunderbaren Vielfalt.

Advent, Zeit der Ankunft. Jesus kommt. Das Friedenskind wird sehnsüchtig erwartet. Damit die Hoffnung Beine bekommt. Deshalb singen wir‘s laut, das „Macht hoch die Tür!“, mit Trompeten und Posaunen – Horn und Tuba natürlich auch, denn alle, die eben hier vorn gestanden haben, gestalten dankenswerterweise nicht nur diesen Adventsempfang aufs Feinste. Sondern stimmen uns virtuos ein auf den Deutschen Evangelischen Posaunentag im Mai kommenden Jahres. Mittenmang in dieser Stadt bilden 18.000 oder gar 20.000 Bläserinnen und Bläser, von jüngst bis mittelalt, eine einzige Bigband! Und als einen Höhepunkt heute gibt‘s dann auch den Adventsschlager der Posaunenchöre: Tochter Zion. Wir werden es gleich singen. Tochter Zion, freue dich. Sieh, dein König kommt zu dir.

Wohl selten waren die Verse aus einem biblischen Buch, aus Sacharja, so aktuell wie heute, hören wir einmal hinein. „Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel. Denn der Kriegsbogen soll zerbrochen werden. Er wird Frieden gebieten den Völkern, und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis zum anderen und vom Strom bis an die Enden der Erde. Auch lasse ich deine Gefangenen frei aus der Grube. Kehrt heim zur festen Stadt, die ihr auf Hoffnung gefangen liegt.“

Was für Bilder und was für eine Zusage in dieser Zeit mit all ihren Kriegen, mit all ihrer Gewalt! Das Leid in der Ukraine, so lange schon, in Syrien auch, im Jemen, im Sudan, in Bergkarabach. Tag für Tag Krieg. Flucht. Vertreibung. Nacht für Nacht diese quälende Angst. Wir wissen genau um unzählige getötete Menschen, unversöhnliche Feinde, verwüstete Länder, zerstörte Kultur – Hunderttausende, die das Schwarz der Trauer tragen, weil die eigene Welt im Dunklen untergegangen ist.

Und immer seltener wird in Kriegen und Konflikten Rücksicht genommen auf die Schwächsten: die Kinder. Natürlich auch dort, Tochter Zion – wie erst steht der entsetzliche Terror in Israel uns vor Augen. Hundert Kilometer von Jerusalem entfernt. Was für ein abgrundtiefer Hass hat sich da Bahn gebrochen!

Wenn ich die Bilder und Berichte aus dem Nahen Osten sehe, dann geht es mir auch dort am meisten nach: das Leid der Kinder. Was macht es mit einem vierjährigen Mädchen, das mit ansehen muss, wie erst die Mutter und dann der Vater von Hamas-Terroristen erschossen werden? Wie verarbeitet ein zwölfjähriger Junge, dass er gefangen genommen, in einen Tunnel verschleppt, geschlagen und mit Kalaschnikows bedroht wird? Wie erlebt es ein Kind in Gaza, dass sein Zuhause und die ganze Straße von Bomben zertrümmert und die Geschwister bei lebendigem Leib verschüttet werden?

Das Leid der Kinder darf niemanden kalt lassen. Von Hermann Gmeiner, dem Gründer der SOS-Kinderdörfer, ist der Satz überliefert: „Alle Kinder dieser Welt sind unsere Kinder.“ Ja, es stimmt: Kinder sind die Zukunft dieser Welt, und in diesem Sinne ist jedes Kind unser aller Kind.

Was in der Kindheit geschieht oder eben nicht geschieht, hat Auswirkungen auf ein ganzes Leben. Kinder, die Gewalt erfahren, werden als Erwachsene oft selbst gewalttätig. Wenn wir es nicht schaffen, die Kinder im Frieden und zum Frieden zu erziehen, können wir Konflikte nicht dauerhaft befrieden.

Das gilt auch hier bei uns, in Deutschland, in Hamburg. Mich hat sehr beschäftigt, ja beunruhigt, was ich in den vergangenen Wochen aus einigen Schulen in Hamburg gehört habe. Es sind dabei nicht allein antisemitische Vorfälle, die es auch hier in Hamburg gibt. Es muss uns vielmehr zu denken geben, dass nicht wenige Schülerinnen und Schüler vor allem das Leid der Palästinenser sehen und die Gefühle von Israelis und von jüdischen Menschen nur wenig durchdringen. Ich vermute, das hängt mit der Macht der Bilder zusammen. Insbesondere über TikTok und andere sogenannte soziale Medien werden Unmengen von Videos verbreitet, die das Leid in Gaza zeigen – doch vergleichbare Bilder über den Terror gegen Israel gibt es kaum.

Hier tut sich eine gefährliche Kluft auf – auf der einen Seite die Aufrufe zur Solidarität mit Israel aus Politik und Zivilgesellschaft: Nie wieder ist ja wirklich jetzt! Auf der anderen Seite die emotionalisierten Bilder, die Jugendliche auf ihrem Smartphone sehen und nicht einordnen können. Schlicht deshalb, weil viele Schülerinnen und Schüler nicht wissen, auch nicht wissen können, was es mit dem Nahost-Konflikt in seiner Tiefe auf sich hat. So kommt es zu erschreckend einseitigen Stellungnahmen, die das Leid der Palästinenser beklagen und Israel als den Schuldigen ausmachen, ja sogar das Existenzrecht Israels infrage stellen. Und um das gleich klarzustellen: Dabei geht es nicht nur um junge Leute mit Migrationshintergrund oder aus so genannten Brennpunktschulen, sondern dieses Problem betrifft Jugendliche aus allen sozialen Schichten und Herkünften, weltweit.

Dabei ist es zunächst ganz natürlich, dass sich Jugendliche anrühren lassen vom Leid in Gaza. Jedem Menschen muss doch die humanitäre Katastrophe, die sich dort abspielt, zu Herzen gehen. Und es muss alles, aber auch wirklich alles versucht werden, um die Zivilbevölkerung und vor allem die Kinder zu schützen! Aber diese Forderung kann aus meiner Sicht nur glaubhaft erhoben werden, wenn wir uns zugleich fest an die Seite Israels stellen. Wenn wir die Vorgeschichte erzählen: Zunächst den Terror der Hamas, dann auch einen jahrzehntelangen Konflikt mit vielen verpassten Chancen auf allen Seiten.

Wir, die Erwachsenen, sind hier in der Pflicht. Wir müssen uns die Zeit nehmen, mit Kindern und Enkeln, Neffen und Nichten, oder auch den Nachbarskindern, zu reden, ihnen zu erklären, was sie sehen und ihre Fragen zu beantworten.

Das Hamburger Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung hat dazu einen sehr guten Leitfaden herausgegeben, kurz nach dem 7. Oktober schon, und wie ich gehört habe, wird der inzwischen auch in anderen Bundesländern nachgefragt. Darin werden Lehrerinnen und Lehrer zum Beispiel ermutigt: „Sie als Lehrkraft repräsentieren unser menschenrechtsbasiertes Grundgesetz und stehen für diese Werte ein […]. Es ist unabdingbar, klar und deutlich gegen Antisemitismus in jeder Form vorzugehen und jüdische Schülerinnen, Schüler, Kolleginnen und Kollegen zu schützen.“ Zugleich aber, und das ist wichtig: „Bedenken Sie in den Gesprächen, dass ,Palästinenser‘ und ,Israeli‘ nationale Identitäten sind, die nicht zwangsläufig auch einer Religionszugehörigkeit entsprechen. Daran muss immer wieder erinnert werden, denn es gilt zu verhindern, dass Jüdinnen und Juden bzw. Muslima und Muslime stellvertretend für politische Entscheidungen verantwortlich gemacht werden.“

Eine Religionslehrerin sagte mir kürzlich, wie dankbar sie dafür ist, dass es gerade im interreligiösen Hamburger „Religionsunterricht für alle“ den Raum gibt, dieses Thema zu diskutieren. Auch um klarzustellen, dass es eben nicht um einen religiösen Konflikt geht, dass hier politische Interessen oder bloßer Terror allenfalls religiös bemäntelt werden, um Emotionen zu schüren.

Einen ähnlichen Fokus hatte übrigens die Erklärung unseres Interreligiösen Forums Hamburg, die wir im Oktober veröffentlicht haben. Dem sind lange, intensive Gespräche vorausgegangen. Wissend, dass wir den unterschiedlichen Wahrnehmungen und Emotionen, die aufeinandertreffen, Raum geben müssen und eine Sprache. Sonst bleibt der Schrecken unfassbar und wütend. So haben wir geredet. Geschrieben. Wieder geredet. Und waren uns letztlich sehr klar in der Verurteilung des Hamas-Terrors, in unseren Forderungen nach Freilassung der Geiseln, nach Frieden und humanitärer Hilfe. Ich bin sehr froh, dass es uns immer wieder gelingt, anzuknüpfen an unsere langen Jahre des Dialogs, in denen so viel Vertrauen zwischen uns gewachsen ist.

Ich möchte an dieser Stelle einmal danke sagen an meine Vorstandskollegin und -kollegen im Interreligiösen Forum, an Landesrabbiner Shlomo Bistritzky, auch wenn er heute Abend nicht hier sein kann, verbunden mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen zum heute beginnenden Chanukka-Fest. Ich danke Özlem Nas vom Schura-Vorstand und Nils Clausen von der Buddhistischen Religionsgemeinschaft Hamburg. Und ich denke zurück an unsere gemeinsame Reise, heute vor vier Jahren, als wir Jerusalem besucht haben, jenen Sehnsuchtsort unserer abrahamitischen Religionen. Wir spürten damals schon, wie die Luft brennt. Weit weniger als in den vergangenen Monaten, gewiss, aber dennoch: Schnell entflammbar erschien uns der Konflikt zwischen den Völkern, den Religionen, den politischen Positionen.

Zugleich waren wir fasziniert von dieser Schönheit, die Religion in sich trägt. Mit ihren Chorälen, hebräischen Psalmen, prächtigen Mosaiken, den Tänzen, innigen Klagegebeten, die das Leid zu ihrem Recht kommen ließen – alles gleichzeitig. Alle Religionen auf kleinstem Raum: Klagemauer, Grabeskirche, Felsendom – eine lange Geschichte, in der jede Schicht das Fundament für die folgende Schicht bildete. Wie gut wäre es, wenn jede Religion ein Fundament sein könnte für die Versöhnung der Völker.

„Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel.“ Hier reitet einer, der den Frieden bringt, im Advent erwarten wir ihn sehnsüchtig. Und in dieser verwundeten Welt auch. Und also: Freut euch. Jesus kommt. Zart und sanft und mutig. Auf einem Esel reitet er in diese Welt mit seiner Liebe, die die Kraft hat, den Hass zu überwinden.

Wirklich? Wirklich, fragen sich derzeit viele. Was will ein Friedefürst ausrichten, allzumal ein Friedenskind – das ja nun ausgerechnet in Bethlehem, in den besetzen Gebieten geboren wurde? Ich möchte dazu eine Hoffnungsgeschichte aus einem anderen Kontext erzählen, die mich sehr bewegt, ja zutiefst friedensbewegt hat.

Lasst euch dazu mitnehmen von Jerusalem und Bethlehem hin nach – Osnabrück. Ich war kürzlich eingeladen, dort im katholischen Dom zu einem ganz besonderen Jubiläum zu predigen: 375 Jahre Westfälischer Frieden. 1648 wurde dieser Friede ja buchstäblich errungen, nach einem Jahrzehnte dauernden Krieg. Keiner hatte damals noch an Frieden geglaubt. So sehr war die Welt aus den Fugen. 30 Jahre Krieg! Brandschatzende Söldner, verwüstete Landstriche, Hunger und Seuchen, zigtausendfacher Tod. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit, nach Millionen ziviler Opfer und getöteter Soldaten, reifte die Einsicht, dass keine der beteiligten Mächte in diesem Krieg je siegen würde.

Und so verhandelte man. Erschöpft von all der Gewalt. Erschöpft von dem, was Menschen einander antun können. 1641 kamen erstmals Diplomaten zusammen und legten einen Fahrplan fest, eine „Roadmap“ zum Frieden. Diese Vorgruppe traf sich übrigens hier, im neutralen und schwer befestigten Hamburg. Als endgültige Verhandlungsorte wurden dann jedoch Münster und Osnabrück festgelegt In der einen Stadt verhandelten die Deutschen mit den Schweden, in der anderen die Deutschen mit den Franzosen. Hunderte von Gesandten bevölkerten die kleinen Städte und kamen sich dabei ganz wörtlich nahe. Die Krisenherde und Konflikte waren komplex wie ein gordischer Knoten. Ein gutes Bild auch für die Konflikte heute. Verwoben damals mit dem irrsinnigen Kampf um Glaubenswahrheiten; ein dunkles Kapitel auch europäischer Religionsgeschichte.

Zwischen Münster und Osnabrück waren Reiter unterwegs, sie überbrachten die diplomatischen Depeschen. Friedensreiter. Und nach über vier Jahren endlich führten die Verhandlungen zum Erfolg. Akribisch hat man Faden für Faden den gordischen Knoten gelöst. Aus Feinden wurden – wenn schon nicht Freunde –, so zumindest Gegner, versöhnte Gegner. Mit unterschiedlichen Interessen und Glaubensüberzeugungen, aber geeint in dem einen Ziel, dass das Töten, Brennen und Morden endlich ein Ende finden möge. Am Ende stand eine stabile Friedensordnung, die für mehr als 100 Jahre tragen sollte.

Und noch heute, 375 Jahre später, feiert Osnabrück an jedem 25. Oktober das Friedensfest. Wenn Sie in die Stadt kommen, hören Sie Chöre, die singen: Dona nobis pacem. Und Sie können auf den Straßen viele Kinder sehen, die auf Steckenpferden zum Marktplatz reiten. Mit viel Liebe haben die Jungen und Mädchen diese Pferde gebastelt und hoppeln munter durch die Gegend – lauter kleine Friedensreiter, die uns Erwachsene mahnen, dass man den Frieden auf Trab bringen muss.

Um der Kinder willen dürfen wir nicht nachlassen, der Gewalt ein Ende zu setzen. Es gilt, die Schwächsten zu schonen und zu schützen. Ich sage das an dieser Stelle auch noch einmal ausdrücklich an die Adresse von uns Kirchen, zuvorderst natürlich meiner eigenen. Auch wir haben in der Vergangenheit vielfach versagt beim Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt. Dieses Thema, und auch die ganze Thematik unzureichender Aufarbeitung, haben uns im vergangenen Monat schlagartig wieder eingeholt. Wir werden uns sehr anstrengen müssen, um verlorengegangenes Vertrauern wiederherzustellen, bei den betroffenen Menschen ebenso wie bei den Kirchenmitgliedern und in der Öffentlichkeit. Und wir werden noch mehr Kraft brauchen, um sexualisierte Gewalt in Kirchengemeinden und diakonischen Einrichtungen umfassend aufzuarbeiten und Schutzkonzepte flächendeckend und wirksam zur Geltung zu bringen. Und wir dürfen nicht nachlassen darin!

Der Schutz von Kindern vor jeder Form von Gewalt ist dabei nicht nur eine kirchlich und gesellschaftlich gebotene Pflicht. Sie hat auch eine theologische Dimension. Denn wir bekennen als Christen und Christinnen ausdrücklich, dass unser Gott als Mensch zur Welt kam. Als kleiner Mensch, schutzbedürftig.

Der König des Himmels begegnet uns als Kind in der Krippe, so werden wir es in zweieinhalb Wochen wieder feiern. Und ja, das vergessen wir oft: Er kam als jüdisches Kind zur Welt. Gefährdet von Anfang an. Verfolgt und auf der Flucht. Ein jüdisches Kind, in dem die Christenheit ihren Anfang nimmt. Mit einem Auftrag, der klarer nicht sein kann: dem Heimatlosen Obdach zu geben, die Entblößten und Beschämten zu schützen, die Gefangenen zu besuchen, mit den Hungrigen das Brot zu teilen und dafür zu sorgen, dass die Kinder nie wieder, nie wieder lernen, Krieg zu führen. Sondern dem Frieden wie einem Wunder die Hand hinhalten. Zum Wohl im Land, zum Wohl der Stadt. Ich wünsche Ihnen eine friedvolle, gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.

 

Datum
07.12.2023
Quelle
Kommunikationswerk der Nordkirche
Von
Kirsten Fehrs
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