KIEL, 13. NOVEMBER 2011

Gedenkrede am Volkstrauertag im Schleswig-Holsteinischen Landtag

13. November 2011 von Gothart Magaard

Sehr geehrter Herr Zimmer,
sehr geehrter Herr Landtagspräsident,
sehr geehrter Herr Ministerpräsident, 
sehr geehrte Damen und Herren, manche Gedenktage verstehen sich von selbst: Der Tag der deutschen Einheit zählt wohl ebenso dazu wie der Toten- oder Ewigkeitssonntag in christlicher Tradition. Der heutige Volkstrauertag fordert dazu heraus, nachzufragen: Worum wird an diesem Tag getrauert, wer trauert genau – und was bedeutet eigentlich „Trauer“ in diesem Zusammenhang? Viele Pastorinnen und Pastoren haben sich im Vorfeld dieses Tages mit dieser Frage beschäftigt und ergreifen heute das Wort bei Kranzniederlegungen an Erinnerungsorten. Trauer ist mehr als Erinnerung. Trauer tut weh. Sie ist der Schmerz, der uns ergreift, wo Ereignisse in Vergangenheit und Gegenwart unser Innerstes berühren. Auf die Frage, was Trauer am Beginn des 21. Jahrhunderts bedeutet, möchte ich darum zunächst eine persönliche Antwort geben.

1. Worum trauere ich heute?

Verehrte Damen und Herren, ich trauere heute um Millionen von Männern, Frauen und Kindern, die Opfer von Kriegen oder Gewalt wurden.

Ich trauere um Angehörige und Freunde meiner Familie, die im I. und II. Weltkrieg gefallen sind oder als Zivilisten umkamen. Ich trauere um die millionenfach ermordeten Jüdinnen und Juden, die Roma und Sinti, die Zeugen Jehovas und Christinnen und Christen. Ich trauere um die Homosexuellen um die Künstlerinnen und Künstler, die politisch Andersdenkenden oder die schlicht nur hilfsbereiten Mitbürgerinnen und Mitbürger, die in den Konzentrationslagern des Nazi-Regimes ermordet wurden. Ich trauere um sie, auch weil ich um das Versagen von Menschen in unserer Kirche weiß.

Ich trauere heute um unsere Soldaten und Soldatinnen, die in Afghanistan, auf dem Balkan oder an anderen Orten gefallen sind. Ich trauere um alle, die bei Unfällen oder durch Suizid umkamen, – im Dienst oder als Folge ihres Dienstes. Ihren Angehörigen gehört mein Mitgefühl. Wir dürfen sie nicht mit ihrer Trauer allein lassen.

Ich trauere heute um die Opfer von Kriegen und militärischen Konflikten, von denen ich nur durch Schlagzeilen oder Fernsehbilder weiß. Ich trauere um die Toten in Ruanda und Kambodscha, um die Ermordeten in Srebrenica, in Syrien, Libyen und Ägypten, im Iran, in China oder Georgien. Ich trauere um alle, denen man versucht hat, ihre Würde zu nehmen. Denen man Gewalt angetan hat und heute noch tut: um die vergewaltigten Frauen und Mädchen und um die Flüchtlinge und Vertriebenen überall auf der Welt.

Aber gerade angesichts dieser zahllosen und für uns namenlosen Opfer, verehrte Damen und Herren, betrauere ich heute zugleich auch mein und unser eigenes Versagen. Unsere hartnäckige Unfähigkeit, eine friedliche Welt zu schaffen – trotz unseres vielen Wissens, trotz unserer Hochtechnologie und trotz unseres erklärten Friedenswillens.

Einen kurzen Augenblick lang hatte ich zusammen mit vielen anderen die Hoffnung, dass eine andere Welt möglich sei. Der eiserne Vorhang war 1989 gefallen, der Konflikt zwischen Ost und West schien überwunden. In Südafrika wurde Nelson Mandela zum Präsidenten gewählt. Yassir Arafat und Yitzhak Rabin bekamen den Friedensnobelpreis. Groß war die Hoffnung, dass diese Welt wirklich eine andere werden könnte - trotz des Wissens um die vielen schwelenden Konflikte.

In diesem Jahr jährte sich der Jahrestag der Anschläge auf das World-Trade-Center und das Pentagon zum 10. Mal. Für mich ist dieser 11. September 2001 der Tag, an dem meine Hoffnung auf eine dauerhaft friedliche Welt zerbrach.
Wir alle wissen, dass die Kriege des letzten Jahrzehnts häufig anders geführt wurden, als wir es bis dahin kannten. Wir werden zu Augenzeugen von kriegerischen Ereignissen, sind durch Bilder manipulierbar, und nicht selten überfordert, angesichts der globalen Konflikte eine eigene Haltung zu entwickeln. Wir verbinden mit dem Terror religiöser Fundamentalisten Ereignisse, die bis heute fassungsloses Entsetzen hervorrufen.

Aber, meine Damen und Herren, wo immer es „Gott mit uns“ heißt, ob auf Koppelschlösser eingestanzt oder in die Köpfe von Menschen eingehämmert, die unschuldige Zivilisten mit sich in den Tod reißen, – da begegnen wir dem entsetzlichsten Aberglauben, den das Menschenherz ausgebrütet hat und einem der fatalsten und dramatischsten irrtümlichen Gründe für Gewalt, Folter und Tod.
„Kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, und sie werden fortan nicht mehr lernen, Krieg zu führen“, heißt es beim Propheten Micha, und in der Sura Al-Ma´edah 5:33 im Koran steht geschrieben: „Wenn jemand einen Menschen tötet – so soll es sein, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einen Menschen am Leben erhält, so soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten.“

Die Weltreligionen haben eine ambivalente Geschichte im Hinblick auf ihr Friedenspotential. In der 3. Europäischen Ökumenischen Versammlung im Jahr 2007 haben die christlichen Kirchen in Europa erneut unterstrichen, dass die Überwindung von Gewalt das große Ziel der Christenheit ist.

Gerade deshalb betrauere ich heute unser immer neues Scheitern auf dem Weg zu einem umfassenden Frieden in der Welt. Ich trauere heute darum, dass es uns immer wieder misslingt, den Worten der Heiligen Schriften zu folgen. Ich tue dies als Christ, aber ich weiß mich darin verbunden mit unzähligen Menschen anderer Religionen.

2. Wer trauert heute?

Verehrte Damen und Herren, das Kriegsende in Deutschland liegt 66 Jahre zurück. Für uns Nachgeborene ein zwar ferner, aber kein abgeschlossener Teil unserer Vergangenheit. Die Erfahrungen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und die Kriegserlebnisse prägen unsere nationale Identität, sie prägen unser Verhältnis zu unseren Nachbarstaaten, unser Verhältnis zum Thema Krieg und Frieden. Und nach wie vor prägen die Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs ganze Familien. Unter uns leben Männer und Frauen, die durch die damalige Zeit traumatisiert wurden, und bis heute schwer daran zu tragen haben. Manche können ihr ganzes Leben lang nicht darüber sprechen, welche Taten und Untaten sie gesehen haben.

Kein Volk kann auf Befehl trauern. Trauer und Gedenken kann man nicht anordnen oder erzwingen. Aber seine gewählten Vertreter und die Vertreter wichtiger Institutionen können stellvertretend für ein ganzes Volk bestimmte Ereignisse in den Mittelpunkt eines Tages rücken und gemeinsam bedenken, so wie es heute geschieht. Und es ist gut, wenn unser Staat sich dazu verpflichtet weiß, der gemeinsamen Trauer mitten in der Zeit Raum geben.

3. Was bedeutet Trauer?

Aus der Seelsorge wissen wir, dass Trauer kein Zustand, sondern ein längerer Prozess ist, zu dem unterschiedliche Phasen der Trauer gehören. Am Anfang steht oft eine Art Schockzustand. Wir wollen den Verlust nicht wahrhaben. Es folgt eine depressive Phase, in der mit dem Schicksal gehadert wird, in der Zukunftsängste häufig den Alltag bestimmen. Doch allmählich beginnt die langsame Rückkehr ins Leben. Die Vergangenheit muss weder verdrängt noch verklärt werden. Das Gute kann bewahrt und das Schwere ausgehalten werden. Neue Wege können langsam eingeschlagen werden.

Sehr verehrte Damen und Herren, ich habe den Eindruck, dass auch das Gedenken am Volkstrauertag einen solchen Trauerprozess durchlaufen hat. Sowohl verklärendes Heldengedenken als auch begründetes und schmerzvolles Betrauern der Gefallenen und das Beschweigen eigener Schuld sind seit Jahrzehnten einer sehr bewussten Auseinandersetzung mit dem Thema Krieg und Frieden gewichen.

4. Was folgt aus der Trauer?

Wir können an der Geschichte unseres Volkes ablesen, wie Zukunft aus Verlusterfahrungen wachsen kann. Gleichzeitig erkennen wir, dass Frieden harte Arbeit erfordert und auch heute alles andere als selbstverständlich ist. Jede Zeit muss ihn neu erarbeiten.
Eine zaghafte Zukunftshoffnung der ersten Nachkriegsjahre ist heute Wirklichkeit: der Zusammenschluss zur Europäischen Union. An diesem großartigen Friedenprojekt ist festzuhalten in allen Turbulenzen, die wir gegenwärtig durchleben, auch angesichts der Dominanz der ökonomischen Themen. Und zugleich sind die Auswirkungen der Finanzkrise eine ernstzunehmende Gefahr für eine Zukunft im Zeichen des Friedens. Wo es Gewinner der Krise gibt, gibt es auch Verlierer. Menschen bleiben auf der Strecke und werden in eine Ausweglosigkeit getrieben, die unerträgliches Leid, aber auch neues Gewaltpotential heranzüchten wird. Wer heute verantwortlich Handeln will, wird die gesellschaftlichen und globalen Auswirkungen von Entscheidungen mit bedenken müssen.

Wir waren es doch, meine Damen und Herren, die unsere Eltern immer wieder gefragt haben: „Was habt ihr damals eigentlich gemacht? Habt ihr mitgemacht, seid ihr mitgelaufen oder nicht?“
Was werden wir Väter und Mütter sagen können, wenn unsere Kinder uns einmal so fragen?
Wo sind wir selbst, hier und heute, solche gedankenlosen Mitläufer?
Wo schauen wir nicht so genau hin, weil es unbequem ist und Angst macht? Ich frage mich, ob wir nicht sehenden Auges unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt aufs Spiel setzen, wenn wir die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinandergehen lassen. Ich frage mich, wie es um unsere demokratischen und rechtsstaatlichen Grundlagen steht, wenn organisierte Kriminalität um sich greift oder rechts- und linksradikale Gruppen alle Andersdenkenden massiv angreifen. Und ich frage mich, was wir solchen Entwicklungen entgegenzusetzen haben, die nicht in unser Bild von einem demokratischen, rechtsstaatlichen Land und einer friedlichen Welt passen wollen. Ich wünsche mir, dass aus unserer Trauer die notwendige Sensibilität folgt, damit wir unsere Gegenwart aufmerksam wahrnehmen. Ich wünsche mir, dass aus unserer Trauer der unbändige Wille zum Frieden folgt, der auch bereit ist, der Gewalt Einhalt zu gebieten.

5. Drei Schritte: Gedenken – Einander begegnen – Lernen

Was, sehr verehrte Damen und Herren, können wir dem allen entgegensetzen? Heute am Volkstrauertag?
Gedenken, Einander-Begegnen und Lernen sind die drei notwendigen Schritte, die von jeder Generation immer wieder aufs Neue nachvollzogen werden müssen und die es mit Leben zu füllen gilt.

Und es gibt Menschen und Orte hier in Schleswig-Holstein, die diese drei Schritte bereits mit Leben füllen oder in Zukunft umsetzen könnten.

Im KZ Ladelund verloren zwischen dem 1. November und 16. Dezember 1944 mehr als 300 Jungen und Männer aus dem niederländischen Dorf Putten ihr Leben. Unfassbares Leid wurde über diese Menschen und ihre Familien gebracht. Und doch ist es gelungen, an den Gräbern der Ermordeten Begegnungen zwischen Deutschen und Niederländern zu ermöglichen, durch die Versöhnung Wirklichkeit wurde. Ich hatte die Ehre, vor zwei Jahren am Volkstrauertag dort zu sprechen und war bereits als Student in Putten zu Gast. Wie jedes Jahr kam eine große Delegation aus Putten nach Ladelund. Die Begegnungen mit den letzten Überlebenden des KZ und mit den Angehörigen der Ermordeten haben mich tief bewegt. Ich bin überzeugt davon, dass Orte wie Ladelund dazu beitragen können, dass wir etwas über Krieg und Versöhnung für die Zukunft lernen können. Wenn der Opfer des Nationalsozialismus gedacht und an die Untaten der Mörder erinnert wird, und wenn auch zukunftsweisende Begegnung von älteren und jüngeren Menschen ermöglicht wird.

Weitere Orte – des Gedenkens, des Einander-Begegnens und Lernens sind die sogenannten Stolpersteine. Pflastersteine mit dem Namen und – wenn bekannt – Geburts- und Todesdaten erinnern an Menschen aus den anliegenden Häusern, die unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft ermordet wurden.

Ein Gedenkstein, der der Idee dieser Stolpersteine folgt, wird heute Nachmittag in dem kleinen Ort Sieverstedt im Kreis Schleswig-Flensburg verlegt werden. Er erinnert an Jan Lewkowiec aus Polen, der als Kriegsgefangener in diesem Dorf öffentlich hingerichtet wurde, weil er zu einer jungen Frau im Ort eine Liebesbeziehung hatte. Vom Schweigen aus Scham bis zum Bekennen der Schuld sind fast 70 Jahre vergangen. Nun ist in Sieverstedt das Schweigen gebrochen worden. Es haben Veranstaltungen mit Zeitzeugen stattgefunden und ich bin sicher, dass dieser Gedenkstein Ausgangspunkt für eine weitere Begegnung mit der Geschichte und ein Lernen aus der Geschichte vor Ort sein wird.

Ein dritter Ort, an dem diese drei Begriffe Gedenken - Einander Begegnen - Lernen in Zukunft ihren Platz haben könnten, ist die Neulandhalle im Dieksanderkoog. Dieses Gebäude, seinerzeit der ideologische und propagandistische Mittelpunkt der NS-Maßnahme „Adolf-Hitler-Koog“, wäre meiner Meinung nach ein geeigneter Ort, um uns mit der Geschichte Schleswig-Holsteins in der NS-Zeit auseinanderzusetzen. Ich freue mich, dass sich hier über Partei- und Institutionsgrenzen hinweg ein Konsens abzeichnet und der Mut sichtbar wird, auch in einer Zeit knapper Finanzen neue Wege zum Gedenken, Begegnen und Lernen zu wagen.

6. Schluss

„Frieden muss gewagt werden“ – so hat es der Theologe und Widerständler Dietrich Bonhoeffer im Kampf gegen die aggressive Ideologie und Politik des nationalsozialistischen Regimes hervorgehoben. Der Krieg ist nicht der Vater aller Dinge. Gott hat die Welt im Frieden und zum Frieden geschaffen, gewaltlos, mit seinem schöpferischen Wort und nicht mit Feuer und Schwert. Umfassender Friede auf Erden ist nach christlichem Verständnis eine Gabe Gottes, aber wir haben allen Grund darauf zu vertrauen, dass Segen auf unseren Friedensbemühungen und unserem Friedenswillen liegt.

Frieden ist eine Aufgabe, die allen Menschen aufgegeben ist, ganz gleich welcher Religion oder Nationalität, welchen Geschlechts, welcher Herkunft oder auch welcher Partei. Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg, und dazu braucht es kreative Köpfe und mutige Herzen. Und nach meiner Erfahrung haben wir allen Grund, einander solchen Friedenswillen zuzutrauen. Dass aus unserer Trauer, aus der Besinnung an diesem Tag, Frieden wächst, ist darum meine größte Hoffnung.

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