27. August 2019 | St. Nikolai Kiel

„Gemeinsame Verantwortung über alte und neue Grenzen hinweg“

27. August 2019 von Kristina Kühnbaum-Schmidt

Rede zum Sommerempfang der Nordkirche

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie schwierig oder kompliziert es sein kann, über Grenzen hinweg Verantwortung wahrzunehmen, konnte ich vor rund 10 Tagen ganz praktisch erleben. Eine Reise unserer Kirchenleitung führte uns für einige Tage nach Kopenhagen. Dort angekommen, musste ich allerdings feststellen, dass mein Mobiltelefon zwar noch Telefonate, aber keinen E-Mail-Empfang mehr ermöglichte. Fragen Sie bitte nicht nach den dafür eventuell verantwortlichen Hintergrundeinstellungen, Tarifbedingungen oder technischen Gegebenheiten – trotz gesammelter Schwarmintelligenz unserer Kirchenleitung, zu der auch ein IT-Experte zählt, ließ sich das Problem nicht beheben. Erst punktgenau mit dem Grenzübertritt nach Deutschland war auf der Rückreise auch der E-Mail-Empfang wieder gegeben – mit im wahrsten Sinne des Wortes „zahlreichen“ Folgen ...

Ich erzähle diese Begebenheit nicht, um damit einen Erfahrungsbericht zur Netzpolitik in Europa zu geben oder in ein Klagelied zur Digitalversorgung einzustimmen. Sondern weil sie mir ganz praktisch und deutlich vor Augen geführt hat, dass Grenzen, mit denen wir es im Alltag zu tun haben können, beileibe nicht immer sichtbar und dennoch deutlich erfahrbar sein können. Und dass wir umgekehrt manche deutlich sichtbaren Grenzen kaum oder gar nicht direkt spüren und erfahren.

Unsere Reise nach Kopenhagen hat mich aber aufmerksam gemacht auf eine reale Grenze und darauf, welche Bedeutung sie für Menschen in Vergangenheit und Gegenwart hatte und hat. Und sie hat mich – natürlich! – in besonderer Weise aufmerksam gemacht auf das im kommenden Jahr anstehende Gedenken zum 100. Jahrestag der Volksabstimmungen über die Grenze zwischen Deutschland und Dänemark. Die bis heute bestehende Grenzziehung, deren Bedeutungsgehalte in Dänemark und in Deutschland, die damit verbundenen Herausforderungen und Themen für die dänische Minderheit in Deutschland und die deutsche Minderheit in Dänemark, die vielfältigen Formen grenzüberschreitender Zusammenarbeit stehen vielen von Ihnen sehr viel deutlicher vor Augen als mir, einer gebürtigen Niedersächsin. Aber nicht nur das Gespräch mit Jan Diedrichsen, Leiter des Sekretariats der deutschen Minderheit in Dänemark in Kopenhagen und Leiter der Vertretung des Schleswig-Holsteinischen Landtags bei der EU in Brüssel, lässt mich sehr aufmerksam und gespannt sein auf die mit dem kommenden Jahr verbundenen Veranstaltungen und Feierlichkeiten. Ich denke, es wird dabei über Deutschland und Dänemark hinaus viel zu lernen sein für das auch im internationalen Kontext wichtige Thema des Schutzes nationaler Minderheiten und es wird neue Impulse geben für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, für gemeinsame Verantwortung über Grenzen hinweg. Also: Ich freue mich auf das Programm zu „2020 – 100 Jahre Volksabstimmungen von 1920“.

Das Thema der gemeinsamen Verantwortung über alte und neue Grenzen hinweg ruft in diesem, dem 30. Jahr der Friedlichen Revolution, aber natürlich auch die Themen auf, wie sie in den Feuilletons und auf Sonderseiten der Printmedien, in Fernsehsendungen und Radiofeatures in diesen und den kommenden Wochen und Monaten behandelt werden. Zum Beispiel die Debatte um eine endlich als angemessen empfundene Würdigung und Wertschätzung der Bundesbürger, deren Biographie über mehr oder weniger große Zeitabschnitte hinweg auch ein Leben in der ehemaligen DDR umfasst. Oder die Thematik der in weiten Bereichen noch immer ungleichen Lohn- und Tarifzahlungen, des noch weitere sechs Jahre unterschiedlichen Rentenrechts in Ost und West. Es geht dabei auch um den ausdrücklichenDank an diejenigen, die sich vor 30 Jahren – und etliche von ihnen auch schon Jahre und Jahrzehnte davor – nicht mehr haben einschüchtern, bedrängen und unterdrücken lassen und sich und anderen Freiheit, Demokratie und Menschenrechte gewaltfrei und friedlich erobert haben.

Als eine, die „im Westen“ aufgewachsen ist und dort auch über viele Jahre gelebt und gearbeitet hat, vor über sechs Jahren nach Thüringen gezogen ist, seit nunmehr einem halben Jahr in Mecklenburg-Vorpommern lebt und von dort aus nun in unserer Nordkirche den ungemein bereichernden und weiten Horizont einer Ost und West verbindenden Kirche wahrnehmen und abschreiten kann, beschäftigt mich dabei besonders die Frage: Wie werden in unserem Land, in unserer Kirche heute die Kompetenzen wahrgenommen, die die Bürgerinnen und Bürger mit DDR-Lebenserfahrung in den Transformationsprozessen vor 30 Jahren erworben haben? Was können wir von ihnen lernen? Wie können sie fruchtbar werden für die neuen Transformationsprozesse, in denen sich unsere Gesellschaft, unser Land, unsere Welt gegenwärtig befinden? Dabei denke ich auch daran, dass all das, was junge Leute heute freitags auf die Straße treibt, bereits vor 30 Jahren Menschen im sogenannten konziliaren Prozess für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung, bewegt hat. Entscheidende Impulse für diesen Prozess gingen aus von der ökumenischen Versammlung im Frühjahr 1989 in Dresden, deren Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfassten am Ende ihres Treffens einen „Brief an die Kinder“.
Darin schrieben sie: „Liebe Kinder, die Erde, auf der wir leben, ist sehr bedroht. (…) Wir haben nachgedacht und gebetet und wieder nachgedacht, was zu tun ist mit einer Welt, die wir Euch ziemlich kaputt übergeben müssen. Dann haben wir die Ergebnisse aufgeschrieben. Hier sind die wichtigsten: Wir alle müssen aufpassen, daß es noch lange Zeit Bäume gibt, die in einen blauen Himmel wachsen können. Wir alle müssen uns dafür einsetzen, daß niemand mehr verhungert. Wir alle müssen uns darum bemühen, daß jeder kleine und jeder große Mensch sicher und geschützt in einer heilen Natur leben kann. Wenn wir müde geworden sind, sollt ihr an unsere Stelle treten. (…) Glaubt nicht, daß wir alles wissen, aber glaubt, daß wir alles tun wollen.“

Kinder der Kinder, an die dieser Brief geschrieben wurde, treten heute an die Stelle derer, die ihn einst verfasst haben. Sie können nicht erkennen, dass der Satz von damals „Glaubt nicht, daß wir alles wissen, aber glaubt, daß wir alles tun wollen“, – dass dieser Satz für die Generation ihrer Eltern und Großeltern eine Breitenwirkung entfacht hat. Und in der Tat wir müssen uns fragen: Haben wir wirklich gute Argumente, einer solchen Einschätzung widersprechen zu können?

Im Brief von damals und von den Kindern von heute wird damit ebenfalls ein Thema angesprochen, dass mit Grenzen zu tun hat. Nicht mit sichtbaren, wie einer Mauer oder einem Zaun. Aber mit unsichtbaren Grenzen: Mit den Grenzen, den Begrenzungen, denen sich unsere Lebensführung stellen muss, wenn wir für das menschliche Leben auf unserer Erde nach einer guten Zukunftsperspektive suchen. Heute suchen junge Leute weltweit nach Antworten auf die Frage, wie wir die Schöpfung bewahren und in Gerechtigkeit und Frieden leben können. Einige dieser jungen Leute sind zurzeit in unserer Nordkirche zu Gast, in diesen Tagen hier in Schleswig-Holstein. Gestern hat in Glücksburg die Internationale Jugendkonsultation ConAction begonnen. Die Gäste zwischen 21 und 28 Jahren kommen aus Südafrika, Tansania, El Salvador, Brasilien, den Philippinen, den USA, England, Kasachstan und aus unserer Nordkirche. 24 Tage beschäftigen sie sich an verschiedenen Orten unserer Kirche mit unterschiedlichen Aspekten globaler Gerechtigkeit und überlegen, wie sie, wie wir die Welt gerechter gestalten können. Sie machen damit deutlich: In einer globalisierten Gesellschaft, in der viele verschiedene Traditionen und Gesellschaftskonzepte aufeinandertreffen, können wir die Frage, was gerecht ist, nicht mit dem partikularen geistigen Rüstzeug einer Weltregion beantworten. In der nächsten Woche werde ich als Schirmherrin dieser Jugendkonsultation mit ihnen zusammenkommen. Ich bin gespannt darauf, was sie zu sagen haben.

Im Tableau alter und neuer Fragen, alter und neuer Grenzen und darin gemeinsam wahrzunehmenden Verantwortung habe auch ich keine Patentrezepte. Ich teile eher die Einschätzung des Soziologen Zygmunt Baumann: „Wir müssen uns auf eine lange Zeit einstellen, in der es mehr Fragen als Antworten und Probleme als Lösungen gibt und in der wir im Schatten schwankender Chancen von Sieg und Niederlage agieren müssen. (…) Mehr als zu jeder anderen Zeit stehen wir, die menschlichen Bewohner des Planeten Erde, vor einem Entweder-Oder: Entweder wir reichen einander die Händeoder wir schaufeln einander Gräber.“[1]

Wenn aber der Fragen und Probleme mehr sind als der Antworten und Lösungen – was dann? Aus meiner Sicht brauchen wir einen gemeinsamen und kooperativen Diskurs über die Grenzen von Professionen und auch Religionen hinweg. Einen Diskurs, in den wir aus unserer jeweiligen Profession und Kompetenz, aus unserem Glauben heraus Impulse eintragen, die beim Finden gemeinsamer Antworten und Lösungen zuträglich und hilfreich sind. Dazu will ich an dieser Stelle einen Beitrag leisten. Als evangelische Landesbischöfin – dazu hat man sie ja – will ich einen Impuls aus dem evangelischen Glauben heraus formulieren. Einen Impuls, der uns in einen zentralen Punkt evangelischen Glaubens führt – sozusagen mitten hinein in den Rechtfertigungsglauben. Denn mit diesem Glauben ist eine grundlegende Ausrichtung des gesamten Lebens gemeint, eine Haltung gegenüber uns selbst, unseren Mitmenschen, gegenüber der ganzen Welt. Es geht dabei um das ganze Sein des Menschen.

Im Zentrum des Rechtfertigungsglaubens steht das Verständnis des Menschen als Sünder. Als Sünder, der im Glauben an Jesus Christus die liebende, vergebende und gnädige Gerechtmachung Gottes erfährt und so aus diesem Sünder-Sein befreit wird. „Sünde“ aber meint keine moralische Verhaltens- oder Verfehlungskategorie. Sondern Sünde meint: Grundsätzlich nicht anerkennen, dass meine, dass unsere, dass die menschliche Existenz eine geschöpfliche Existenz ist. In der Konsequenz bedeutet das: Menschen überschätzen ihre Handlungsmacht. Verstehen ihre menschliche Freiheit als grenzenlose, bindungslose, schrankenlose Freiheit – als Freifahrschein zu tun und zu lassen, was und wie ihnen – und nur ihnen! – gefällt. Wollen wie Gott sein, selbst über Leben und Tod herrschen. Sich damit an Gottes Stelle setzen. Und verneinen so die grundlegende Unterscheidung zwischen Schöpfer und Geschöpf. All das macht eine menschliche Hybris aus, die Martin Luther als Sünde beschreibt[2]. In ihrer Konsequenz maßen Menschen sich an, eigenmächtig über Gottes Schöpfung zu verfügen, sie nach eigenem Belieben zu benutzen und auszubeuten und stellen dabei – ohne Rücksicht auf nahe oder ferne Nächste oder unsere Mitgeschöpfe – die eigenen Interessen vor die aller anderen.

Demgegenüber betont der christliche Glaube die Geschöpflichkeit des Menschen. Und steht dafür, dass Menschen eben diese Geschöpflichkeit anerkennen. Dass sie ihre Freiheit nicht als grenzenlos verstehen, sondern als eine Freiheit, die in die Verantwortung führt – sich und anderen gegenüber. Eine Verantwortung, die sich eben auch daraus ergibt, ein Geschöpf – ein besonderes, vernunftbegabtes, und dennoch: ein Geschöpf unter Mitgeschöpfen zu sein. Wer sich aber als Geschöpf unter Mitgeschöpfen versteht, verlässt eine allein auf den Menschen zentrierte und fixierte Weltsicht, verlässt die anthropozentrische Perspektive. Genau das, so meint der katholische Philosoph Robert Spaemann, genau das ist aber heute notwendig: „Es ist notwendig, die anthropozentrische Perspektive heute zu verlassen. Denn solange der Mensch die Natur ausschließlich funktional auf seine Bedürfnisse hin interpretiert und seinen Schutz der Natur an diesem Gesichtspunkt ausrichtet, wird er sukzessive in der Zerstörung fortfahren. Er wird das Problem ständig als ein Problem der Güterabwägung behandeln und jeweils von der Natur nur das übrig lassen, was bei einer solchen Abwägung noch ungeschoren davonkommt.“[3]

Diese anthropozentrische Perspektive als alles beherrschende Perspektive aber kann aufgeben, wer sich und die Natur als Schöpfung versteht, denen gleichermaßen eine unverfügbare und zu achtende Würde zukommt. Beide aber, die menschliche und die außermenschliche Natur, erhalten diese Würde nicht durch sich selbst. Sie erhalten sie dadurch, dass ein Anderer sie ihnen zuspricht. Dieser Andere ist aus Sicht des christlichen Glaubens: Gott. Menschliche Freiheit meint dann nicht mehr eine grenzenlose Freiheit von, sondern verantwortungsvolle Freiheit für. Für Andere, für meine Nächsten, für meine Mitgeschöpfe, für unser Zusammenleben, für diese Welt. Eine Freiheit, die dem Leben mit anderen und der gesamten Schöpfung dient.

Eine solche Freiheit aber führt zur Übernahme von Verantwortung, die sich darin erweisen wird, so die evangelische Theologin Elisabeth Gräb-Schmidt, „ob wir mit dem uns Anvertrauten angemessen umgehen oder ob wir es verwahrlosen lassen, ob wir Raubbau damit treiben oder ob wir es um seiner selbst willen so hegen und pflegen, dass es allen zur Freude gereicht“[4]. Eine solche Freiheit verliert „sich nicht in Hochmut und Selbstabgrenzung, in Angst und Sicherheitsstreben“, sondern sie gewinnt den Menschen und die Welt „in der Hingabe an das Leben, an den Nächsten, an den Anderen, an den Fremden, an die Gemeinschaft, ja, an die Freiheit selbst“[5].

Diese Grundhaltung ist es, die aus dem evangelischen Glauben heraus in die Diskurse um Verantwortung über alte und neue Grenzen hinweg einzutragen ist. Sie führt aus einer Kultur des Misstrauens und der Angst mit ihren hochgezogenen Grenzen in eine Kultur des Vertrauens, die die Begrenzungen menschlichen Lebens und menschlicher Existenz wahrnimmt und anerkennt. Und gerade so dazu verhilft, in wahrhaft menschlicher Freiheit Verantwortung für die Gestaltung von Gegenwart und Zukunft wahrzunehmen.

Für einen abendlichen Sommerempfang mögen das keine einfachen Worte sein – aber unsere gegenwärtigen Aufgaben sind das ja auch nicht. Wer aber einen einfach zu merkenden Satz vom heutigen Abend mitnehmen mag, einen Satz, der unserer gemeinsamen Verantwortung über alte und neue Grenzen hinweg allzumal gerecht wird und das eigene Handeln und die eigene Haltung leiten kann, für den oder die sei zum guten Schluss Martin Luther zitiert: „Lerne, lerne, lerne freundlich zu sein und du hast unendliche Werke getan!“[6]

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

[1] Zygmunt Baumann, Retrotopia, Berlin 2017, 202f.

[2] Vgl. Martin Luther, De servo arbitrio, WA 18, 600-787.

[3] Robert Spaemann, Technische Eingriffe in die Natur als Problem der politischen Ethik, in: Dieter Birnbacher (Hg.), Ökologie und Ethik, Stuttgart 1980, 180-206, 197.

[4] Elisabeth Gräb-Schmidt, Nachhaltigkeit im Zeichen reformatorischer Freiheit, in: Gerhard Wegner (Hrsg), Rechtfertigung - Folgenlos?, Leipzig, 2017, 113-129, 127.

[5] Gräb-Schmidt, 128.

[6] Martin Luther, Annotationes in aliquot capita Matthaei, in: WA 38, 528: „Disce, disce, disce igitur esse mitis, et fecisti opera infinita.“

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