13. November 2016 | Weitenhagen

Gott danken für den Tag der Ordination

13. November 2016 von Gerhard Ulrich

Ordinationsjubiläums-Gottesdienst

Predigttexte:

„Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist; du weißt ja, von wem du gelernt hast und dass du von Kind auf die Heilige Schrift kennst, die dich unterweisen kann zur Seligkeit durch den Glauben an Jesus Christus.“ (2. Tim 3,14 - 15)

„Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.“ (Lukas 17, 10)

 

Liebe Jubilarinnen und Jubilare, liebe Schwestern und Brüder,

I

nun sind wir hier zusammen: Schauen zurück auf Dienstzeiten und Zeiten im Ruhestand. Unterschiedlich lang sind sie. Verschieden gefüllt auch. Sehen unseren Lebensweg ein Stück weit: den mit unseren Gemeinden und Dienstaufträgen, den mit der Familie. Wie sie sich aufeinander bezogen und beziehen. Harmonierten oder Dissonanzen erzeugten und es auch heute noch tun. Denken zurück an den Anfang, an den Tag der Ordination und an Menschen, denen wir viel zu verdanken haben, oder die uns Mühe gemacht haben. Wie auch immer: wir danken Gott, dass er uns geleitet hat mit dem Segen, den wir empfangen haben – auch am Tag der Ordination. Danken Gott für Bewahrung und Führung. Danken allen, die mit uns waren und sind auf unserem Weg. Und denken an jene, die mit uns anfingen und nicht mehr dabei sind oder nicht mehr unter uns.

Und wir hören: Herzlichen Glückwunsch! Glücklichsein - das ist kein Dauerzustand und wird auch nur erfahrbar als Kontrast zu einer dunkleren Folie, auf der anderen Erfahrungen und Erlebnissen erinnert werden. Doch: Kann es das eigentlich geben, Glückserfahrungen im Pfarramt? Macht der Pfarrberuf glücklich? Darf er es? In den Bekenntnisschriften steht in den einschlägigen Artikeln nichts darüber. Aber viel von dem Dienst, zu dem wir berufen sind. Von der Pflicht, nicht von der Kür. Vom Sollen, nicht von unserem ganz persönlichen Sein.

Und wenn wir zurück schauen – dreißig Jahre, fünfzig Jahre: dann sehen wir den ungeheuren Wandel in diesem Beruf und in diesem Dienst. Einerseits. Und andererseits staunen wir – so geht es mir jedenfalls - , wie wenig sich wirklich geändert hat im Pfarrerbild, trotz meterlanger Bibliothek mit Büchern, die sich mit dem Wandel des Pfarrerbildes in der Gesellschaft beschäftigen. Ich staune immer über die unglaubliche Stabilität.

Schon nach der ersten Mitgliedschaftsstudie der EKD, die 1972 erschien, gab es in dem Auswertungsbuch dazu, der zwei Jahre später erschien, einen Aufsatz von Peter Krusche mit dem Titel „Der Pfarrer in der Schlüsselrolle“. Dieser Aufsatz hätte in den Auswertungsbänden zu allen folgenden Studien wieder abgedruckt werden können: Pfarrer und Pfarrerin sind in der Schlüsselrolle, wenn es darum geht, die Kirche in ihrer Wahrnehmung in der Gesellschaft zu beschreiben. An ihnen hängt, ob die Verkündigung Hand und Fuß hat, ob das Wort Gottes gehört wird, ob die Institution gut ankommt oder eher nicht.

Und immer noch und immer wieder leben wir unseren Dienst in der Spannung von Glaubenserfahrung und Wirklichkeitserfahrung; sehen uns vor der Herausforderung, unsere Bedeutung zu erklären; sehen uns in der Kränkung, nicht gefragt zu sein – und denn doch mehr gefragt zu sein, als wir es hier und da verkraften.

Und ich weiß wohl: Es  gibt Zeiten im Beruf der Pfarrerin und des Pfarrers, da hat man das Gefühl, statt seinen eigenen Hoffnungen und Visionen zu folgen, vor allem von Haushalts-, Bau- und  Friedhofs-Belegungsplänen oder Arbeitsverträgen von Mitarbeitenden umzingelt zu sein. Das alles war zur rechten Zeit und im rechten Maße auch richtig. Aber blieb es in Balance mit dem Eigentlichen, um dessen willen Sie sich ordinieren ließen?

Doch: Ich bin überzeugt: Beruf und Berufung können glücklich machen. Ja: sie sollen es. Wenn es uns gelingt, eine Übereinstimmung zu finden zwischen dem, was uns selbst bewegt, was uns umtreibt, und dem ganz normalen Berufsalltag. Wenn zusammenfinden eben Beruf und Berufung. Das, zu dem ich berufen bin und mich gerufen fühle. Wenn Anspruch und Wirklichkeit, wenn Wunsch und Realität sich ineinander wiedererkennen, sich verweben. Das war für Sie und ist es für einige noch eine große Aufgabe im Pfarramt. Sie konnte und kann nicht ohne Sie selbst gelingen. Amt und Person gehören zusammen, formen sich gegenseitig. Doch die Aufgabe konnte und kann nur gelingen, weil ein anderer, weil Gott, seine Hand im Spiel hat. Die Hand Gottes unsichtbar verschlungen mit Ihrer.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie solche Erfahrungen gemacht haben und immer wieder machen werden: Menschen begegnen Ihnen. Sie wollen von Ihnen Begleitung und Nähe. Sie vertrauen Ihren Worten. Menschen sehnen sich über die eigenen Grenzen hinaus, suchen in unseren Worten das Wort, das eine Wort, das hilft über die Grenze zu schauen, Land zu sehen, das verheißen ist. Menschen spüren die Wahrhaftigkeit in Ihren Worten. Hören heraus die Gute Nachricht, das Evangelium, das Sie kommunizieren wollen.

II

Das ist ganz viel. Das ist ganz groß. Und sehr schön. Oft gelingt es nicht. Doch da ist die Verheißung, dass es geschieht. Ausgedrückt in einem der beiden Bibelworte, die ich Ihnen heute sagen möchte. Zugeeignet wurde es dem Timotheus, vielleicht in einem Ordinationsgottesdienst – wer weiß: „Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist; du weißt ja, von wem du gelernt hast und dass du von Kind auf die Heilige Schrift kennst, die dich unterweisen kann zur Seligkeit durch den Glauben an Jesus Christus.“ (2. Tim 3,14 - 15)

In dem bleiben, was wir gelernt haben: dass wir uns Jesus anvertrauen können. Der uns rettet. Uns begleitet. Bei uns bleibt. Und neu ausrichtet – immer wieder: zu dieser Seligkeit durch den Glauben an Jesus Christus. Und auch in dem zweiten bleiben. Das uns anvertraut wurde: die öffentliche Verkündigung des Evangeliums und die rechte Verwaltung der Sakramente.

Ihnen ist genau das anvertraut, was auch dem Timotheus anvertraut ist: die gute Botschaft – anzunehmen für das eigene Leben und sie in der Kommunikation des Evangeliums hinzutragen zum Leben anderer. Das Evangelium: dieses Wort der Freiheit von Zwängen und Mächten, die uns, in unserem Vertrauen, in unserer Liebe und in unserem Gewissen - in unserem Glück knechten wollen. Freiheit ist ein Sehnsuchtswort. Ist vielleicht das Sehnsuchtswort – von der Reformation bis heute. Freisein geschieht im Freisein aus Gott. Gelöstsein von Zwängen gibt es nur in der Bindung an den, der mich daraus befreit. Christliche Freiheit ist immer zugleich - frei sein von: falschen Zwängen und Freisein für: für mich selbst, für meine Familie, für meine Gemeinde. Doch genauso haben Sie wohl gespürt, dass dies nicht immer aufgeht: Bin ich bei meiner Familie, fehle ich im Beruf. Bin ich in der Gemeinde, fehle ich meinem Partner. Und mir selbst manchmal auch.

III

Einige Verse vorher erinnert der Briefeschreiber an den Verfall der Frömmigkeit, wenn Menschen allein von sich etwas halten, den weltlichen Verführungen verfallen und ohne Halt leben; die immer neuen Lehren nachfolgen und nie zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen: „Es sind Menschen mit zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben“, schreibt er dem Timotheus ins Herz und erinnert ihn, woher er kommt, wohin die christliche Existenz führt: „Du aber bist mir gefolgt in der Lehre, im Leben, im Streben, im Glauben, in der Langmut, in der Liebe, in der Geduld, in den Verfolgungen, in den Leiden… alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden…“

Jede und jeder von Ihnen und uns hat seine und ihre eigene Geschichte hin zu diesem Amt und in dem Amt. Die meisten von Ihnen wissen, dass Christsein bedeuten kann, verzichten zu müssen, ja, auch Verfolgung zu erleiden. Die Entscheidung, als Christ zu leben in der ehemaligen DDR war eine bewusste Entscheidung, eine nicht ohne Risiko zu treffende Entscheidung; eine Entscheidung, die andere in der Nähe mit betraf. Wer sich als Christ bekannte und nicht anderen Wahrheiten anhängen wollte, riskierte Verfolgung, Erschwernisse, war oft ausgeschlossen von gesellschaftlichen Verläufen. Viele von Ihnen haben erlebt, wie der Glaube zu Konsequenzen führte. Entschiedenheit war notwendige Voraussetzung, Mut, die Bereitschaft, bewußt anders leben und sein zu wollen als die Welt umher es verlangte und: die Gemeinschaft der Glaubenden in der Familie und in der Gemeinde. Für viele von Ihnen war, anders als zum Beispiel für mich und andere in der ehemaligen Bundesrepublik, war die Landeskirche, waren Gemeinde und Hauskreise Schutzräume, familiäre Burgen sozusagen; sie waren Räume, in denen Freiheit gelebt werden konnte, in denen das Selbstbewußtsein des Christenmenschen, seine Freiheit auch wachsen konnten. Und wer sich ordinieren ließ, wusste, dass das kein leichter, gerader Weg sein würde: Kirche bauen in der DDR, in einer feindlichen Umwelt, war ein ganz eigener Weg, eine ganz eigene Herausforderung. Der Glaube lebt immer im Widerspruch zur Welt; aber Sie haben erlebt, was das bedeuten kann. Haben aber auch erlebt, wie Kirche zum Schutzraum wurde für viele – nicht erst in den Jahren der friedlichen Revolution!

Die christliche Existenz fordert immer den ganzen Menschen, den Geist nicht der Verzagtheit, sondern den der Kraft und des Mutes.

Und viele von Ihnen haben schließlich in den letzten zwanzig Jahren, zumal in der Pommerschen Evangelischen Kirche, schmerzhafte Umstrukturierungen erlebt. Als ich in mein Amt als Propst im Kirchenkreis Angeln in Schleswig-Holstein eingeführt wurde im April 1996, da kamen Sie, lieber Bruder Bringt und sprachen als Superintendent des damaligen Kirchenkreises Wolgast, der eine Partnerschaft mit meinem Kirchenkreis pflegte, ein Grußwort. Und in diesem Grußwort schilderten Sie die große Reform, die anstand, als man aus 14 Kirchenkreisen vier zu machen beschlossen hatte. Ich werde das nie vergessen, auch unsere Besuche in Wolgast nicht. Die Veränderungen waren mit Händen zu greifen. Und es war zu spüren, dass die Seelen nicht so schnell mitkamen.

Zehn Jahre später kam ich als Mitglied der Kirchenleitung nach Pommern, um für die Fusion zur Nordkirche zu werben. Und ich traf auf leidenschaftliche Christenmenschen, die Sorge um ihre Identität hatten, die bewahren wollten in aller Veränderung, was sie getragen hatte durch die Zeit.

„Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist…“

Allein Christus, allein das Wort, allein die Schrift: das ist das, was bleibt in allem, was sich wandelt; das ist das Fundament, das trägt alle Veränderung, alle Zumutungen. Das Wort ist das Querwort zur Welt.

Nach dreißig Jahren oder sogar 55 Jahren ist Rückblick angesagt, dankbares Zurückschauen. Nicht um Bilanz geht es. Aber doch um das Staunen über den Weg, den Gott uns führt, auf dem er uns hat brauchen wollen und können, auf dem er uns geführt und geborgen hat. An dessen Ziel doch Gewissheit ist, dass all unser Tun und Versuchen Fragment bleibt, Stückwerk:

„Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.“ So heißt es bei Lukas im 17. Kapitel.

Das ist einerseits der bewährten Protestantischen Grundhaltung aus dem Herzen gesprochen: es ist sowieso nie genug, mach kein Aufhebens aus deinem Dienst für Gott und in seinem Weinberg. Nicht getadelt zu werden ist Lob genug. Und im Geheimen denken wir oft: Na ja: Undank ist der Welten Lohn – aber auch der Gottes?

„Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren“ – das ist ein Befreiungswort ersten Ranges, weil es frei spricht von der selbstzerstörerischen Frage, die unweigerlich auch kommen muss: Ist das eigentlich genug, das Viele, das ich getan habe? Dieser Frage, die Luther fast zum Wahnsinn getrieben hatte, in seiner Suche nach dem ihm gnädigen Gott. Bis er das Befreiungswort fand im Evangelium: Du bist angenommen. Ohne Leistung. Auch mit deinen dunklen Seiten.

IV

„Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren“ – liebe Schwestern und Brüder, ich möchte dieses Bekenntnis lebensdienlich, ruhestandsdienlich nachsprechen, ohne neurotischen, krank machenden Unterton. Auf ihrem langen Weg als Pastorin oder Pastor, den sie bisher gegangen sind, da haben Sie – davon bin ich überzeugt -  immer ganz schlicht und einfach das getan, was Ihnen vor die Füße fiel an Aufgaben und Zumutungen. Um mehr und anderes geht es nicht.

Jesus benutzt das Bild vom unnützen Knecht, um auf ein anderes Verhältnis zu verweisen, auf das zu Gott nämlich, der Herr ist über alle und alles. Sie wurden vor langer Zeit zwar in ein Dienstverhältnis zur Pommerschen Kirche übernommen oder einer anderen. Sie wurden in ein Dienstverhältnis zur Nordkirche überführt. Doch  in Wahrheit, in der Tiefe ausgelotet, ist es Gott selbst, der Sie gerufen, der Sie gefordert hat, der Sie brauchen wollte und noch will: als Dienerinnen und Diener seines Wortes und seiner Verheißung. Ihm haben Sie sich ergeben und ergeben sich noch. Darum geht es Jesus: Wer ihm nachfolgt, tut es nicht, weil sie dafür gelobt werden will. Oder weil er herrschen will als Bewahrer der Geheimnisse Gottes. Für Martin Luther gehören Freiheit und Bindung zusammen: Der Christenmensch ist ein freier Herr und niemand untertan – der Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht und jedermann untertan – so formuliert er klassisch klar. Das ist diese Freiheit von, die es nur zusammen mit der Freiheit für gibt. Und darum, Luther weiter: Nicht die guten Früchte machen den guten Baum, sondern der gute Baum trägt gute Früchte!

Wenn der Dank oder die Anerkennung Bedingung wären, dass einer glücklich in den Ruhestand geht, dann stünde diese Freiheit auf dem Spiel. Dann wären wir gewesen und wären es noch: Spielbälle der vielfältigen Erwartungen - in den Gemeinden, in den Konsistorien, bei den Vorgesetzten.

Darum: Wir danken für Ihren Dienst, den Sie bis heute getan haben und danken Gott, dass er Sie gerufen und gesendet, Sie begleitet, gestärkt, Ihnen wieder auf die Beine geholfen und so in allem zugerüstet, frei gemacht hat: für Ihren Gottes - Dienst.

Sie sind Dienerinnen und Diener im Amt der Verkündigung des Evangeliums. Bis heute. – Wir Lebenslänglichen - Und nun die meisten von ihnen mit dem schönen Vorrecht, es tun zu dürfen, doch pfarrerdienstrechtlich nicht zu müssen. Mit dem Recht, dort, wo Sie nun sind, aufzublättern und auszubreiten die heilige neue Zeitung – wie Martin Luther das Evangelium genannt hat. Und diese heilige neue Zeitung sich selbst vor die Augen zu halten. Sie zu genießen. Beglückt zu werden durch sie. Und andere Menschen in ihrer Umgebung, etwas zu erzählen von diesem geschenkten Glück. Sie sind berufen, wie Timotheus, zur großen Schar der unnützen Knechte und Mägde des Evangeliums.

Gott möge Sie noch lange dieses Glück spüren lassen.
Amen.

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