Benefiz-Aktion

Hand in Hand für Norddeutschland

Hand in Hand
Hand in Hand© Unsplash/Kristina Litvjak

01. Dezember 2017 von Lena Modrow, Julia Reiß

Kindern und Familien in Not zu helfen, ist das Ziel der diesjährigen NDR-Benefizaktion „Hand in Hand für Norddeutschland“. Partner ist die Diakonie, die vielfältig Hilfe im Norden bietet.

Vom 4. bis zum 15. Dezember werden die NDR Radioprogramme, das NDR Fernsehen und das Internet-Angebot NDR.de im Rahmen von „Hand in Hand für Norddeutschland“ über die Hilfe der Diakonie im Norden für benachteiligte Familien informieren und zu Spenden aufrufen. Das gespendete Geld kommt den Hilfsprojekten zu 100 Prozent zugute.

Prominente unterstützen die Aktionen

Höhepunkt der Spendenaktion wird der 15. Dezember sein: Von morgens bis abends nehmen Prominente sowie NDR-Mitarbeiter telefonisch Spenden entgegen. Zu den freiwilligen Helfern gehören unter anderem Krimi-Autor Sebastian Fitzek, Köchin Cornelia Poletto und TV-Moderatorin Caren Miosga. Das NDR Fernsehen sendet um 20.15 Uhr live den NDR Spendenabend und stellt verschiedene Projekte für benachteiligte Kinder und Familien vor.

Hilfe zur Selbsthilfe

Für die Diakonie der evangelischen Kirchen in Norddeutschland sind neben den hauptamtlich Mitarbeitenden mehr als 100.000 Ehrenamtliche tätig. Mit ihrer Arbeit für Kinder und Familien in Not will die Diakonie Betroffene unterstützen und Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Herkunft, Nationalität oder Religion spielt dabei keine Rolle. Durch Spenden finanziert sie unter anderem Gruppen für Kinder drogenabhängiger Familien oder psychisch kranker Eltern. Weitere Projekte sind Deeskalationstrainings an Schulen, kostenloses Mittagessen, Dolmetscher in der Erziehungsberatung und die Unterstützung für Alleinerziehende.

„Von den Berichten, Reportagen und Spenden werden viele bedürftige Kinder und Familien profitieren, deren Nöte oft im Verborgenen bleiben“, sagt Heiko Naß, Landespastor der Diakonie in Schleswig-Holstein. Damit werden zugleich die zahllosen Hilfsprojekte und Ehrenamtlichen gewürdigt, die sich für die Schwächsten der Schwachen in unserer Gesellschaft engagieren.“

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